Rahmenvereinbarung Konstruktion und Fertigung von Hardware für Verbrennungsprüfstände
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 51147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.dlr.de/DE/Home/home_node.html
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung Konstruktion und Fertigung von Hardware für Verbrennungsprüfstände
Ausschreibung einer Rahmenvereinbarung mit einer Laufzeit von 2022 bis 2026, ohne Mög-lichkeit zur Verlängerung:
Konstruktion und Fertigung von Hardware für Verbrennungsprüfstände Erstellung von Konzepten, Design, Konstruktion, Detailkonstruktion und Herstellung von neuen Ver-suchsaufbauten; Modifikation und Reparatur von sowie Ersatzteilbeschaffung für bestehende An-ordnungen Druckbehälter, Versuchsträger, Brenner und Instrumentierung für Hochdruckverbrennungsprüfstän-de mit optischem Zugang Weitergehende Informationen sind der beigefügten Leistungsbeschreibung (Vertragsunterlagen) zu entnehmen.
Da es sich bei der detaillierten Leistungsbeschreibung und deren Anlagen um vertrauliche Doku-mente handelt, muss der Bewerber zuvor eine Vertraulichkeitsvereinbarung (NDA) unterzeich-nen. Nach Vorlage der verbindlich gezeichneten Vertraulichkeitsvereinbarung erhält der Bewerber die erforderlichen Unterlagen.
Rahmenvereinbarung Konstruktion und Fertigung von Hardware für Verbrennungsprüfstände
Ausschreibung einer Rahmenvereinbarung mit einer Laufzeit von 2022 bis 2026, ohne Mög-lichkeit zur Verlängerung:
Konstruktion und Fertigung von Hardware für Verbrennungsprüfstände Erstellung von Konzepten, Design, Konstruktion, Detailkonstruktion und Herstellung von neuen Ver-suchsaufbauten; Modifikation und Reparatur von sowie Ersatzteilbeschaffung für bestehende An-ordnungen Druckbehälter, Versuchsträger, Brenner und Instrumentierung für Hochdruckverbrennungsprüfstän-de mit optischem Zugang Weitergehende Informationen sind der beigefügten Leistungsbeschreibung (Vertragsunterlagen) zu entnehmen.
Da es sich bei der detaillierten Leistungsbeschreibung und deren Anlagen um vertrauliche Doku-mente handelt, muss der Bewerber zuvor eine Vertraulichkeitsvereinbarung (NDA) unterzeich-nen. Nach Vorlage der verbindlich gezeichneten Vertraulichkeitsvereinbarung erhält der Bewerber die erforderlichen Unterlagen.
Rahmenvereinbarung Konstruktion und Fertigung von Hardware für Verbrennungsprüfstände
Ausschreibung einer Rahmenvereinbarung mit einer Laufzeit von 2022 bis 2026, ohne Mög-lichkeit zur Verlängerung:
Konstruktion und Fertigung von Hardware für Verbrennungsprüfstände Erstellung von Konzepten, Design, Konstruktion, Detailkonstruktion und Herstellung von neuen Ver-suchsaufbauten; Modifikation und Reparatur von sowie Ersatzteilbeschaffung für bestehende An-ordnungen Druckbehälter, Versuchsträger, Brenner und Instrumentierung für Hochdruckverbrennungsprüfstän-de mit optischem Zugang Weitergehende Informationen sind der beigefügten Leistungsbeschreibung (Vertragsunterlagen) zu entnehmen.
Da es sich bei der detaillierten Leistungsbeschreibung und deren Anlagen um vertrauliche Doku-mente handelt, muss der Bewerber zuvor eine Vertraulichkeitsvereinbarung (NDA) unterzeich-nen. Nach Vorlage der verbindlich gezeichneten Vertraulichkeitsvereinbarung erhält der Bewerber die erforderlichen Unterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Egliswil
NUTS-Code: CH033 Aargau
Land: Schweiz
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ort: Bonn
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Nachprüfungsantrag ist nur zulässig, wenn • der Antragsteller von ihm erkannte Verstöße gegenVergabevorschriften im Vergabeverfahren gegenüber dem Auftraggeber innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gerügt hat,
• der Antragsteller Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat,
• der Antragsteller Verstöße, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat,
• nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
2020/S 026-059398 Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach §134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).