Erbringung von Programmdienstleistungen für die Baden-Württemberg Stiftung gGmbH
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70174
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.bwstiftung.de/de/
Abschnitt II: Gegenstand
Erbringung von Programmdienstleistungen für die Baden-Württemberg Stiftung gGmbH
Dieser Auftrag betrifft die Erbringung von operativen und administrativen Dienstleistungen für das Eliteprogramm für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden der Baden-Württemberg Stiftung gGmbH. Hierzu gehören auch die interne Projektverwaltung und die Planung, Organisation und Durchführung von Vernetzungs- und Bildungsveranstaltungen.
Stuttgart
Siehe II.1.4)
Der Vertrag beginnt am 01.01.2023 zu laufen und endet frühestens mit Ablauf des 31.12.2023. Der Auftraggeber kann den Vertrag einseitig bis zu dreimal um je ein weiteres Jahr verlängern. Der Vertrag endet spätestens mit Ablauf des 31.12.2026.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Firmenprofil
- Eigenerklärung, dass der Bieter in das Gewerbe- oder Berufsregister (Handelsregister oder Handwerksrolle bzw. Verzeichnis der Inhaber von Betrieben eines zulassungsfreien Handwerks) oder ein vergleichbares Berufs- oder Handelsregister gemäß Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Herkunftslandes eingetragen ist sowie für seine Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung, seine Krankenkasse(n) und seine Berufsgenossenschaft rückstandslos Beiträge entrichtet hat
- Angabe der Umsätze der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre mit Leistungen, die mit dem vorliegenden Auftragsgegenstand vergleichbar sind. Liegt der Zeitpunkt der Geschäftsaufnahme weniger als drei Jahre zurück, tritt dieser Zeitraum an die Stelle des Drei-Jahres-Zeitraums.
- Eigenerklärung darüber, dass der Bieter über eine Betriebshaftpflichtversicherung verfügt, die den gesamten Leistungsbereich abdeckt, auf den sich das Vergabeverfahren bezieht und die mindestens folgende Deckungssummen enthält:
- Personen- und Sachschäden: Euro 1.000.000
- Vermögensschäden: Euro 1.000.000.
Besteht zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe keine den vorstehenden Anforderungen entsprechende Versicherung, genügt die Abgabe einer Verpflichtungserklärung zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung im Falle eines Zuschlags.
- Listen der vom Bieter innerhalb der letzten drei Jahre erbrachten Leistungen im NGO-Bereich und im öffentlichen Sektor, die mit den hier zu vergebenden Leistungen nach Art und Umfang vergleichbar sind, unter Angabe des genauen Auftrages, der Auftragssumme, des Auftraggebers, der Art der durchgeführten Leistung und der Leistungszeiträume sowie der Referenzen von Ansprechpartnern mit Telefonnummer und E-Mail-Adresse.
- Eigenerklärung, die Angaben zu dem Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß den §§ 123, 124 GWB enthält,
- Verpflichtungserklärung zur Einhaltung der Verpflichtungen zur Zahlung des Mindestentgelts nach dem LTMG BW
Der Einsatz von Nachunternehmern nach § 36 VgV sowie die Eignungsleihe nach § 47 VgV sind, auch in Kombination, zugelassen. Einzelheiten zu den für diesen Fall einzureichenden Unterlagen und Erklärungen ergeben sich aus den Bewerbungsbedingungen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76247
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/abt1/ref15/
Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 S. 1 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt;
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76247
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/abt1/ref15/