WLA-Softwarelösung Referenznummer der Bekanntmachung: Z013-2022-0010
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.infokom.lvr.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.lvr.de/NetServer/index.jsp
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA Nordrhein-Westfalen
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.lvr.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.lvr.de/NetServer/index.jsp
Abschnitt II: Gegenstand
WLA-Softwarelösung
Abschluss eines EVB-IT Überlassungsvertrages Typ A oder EVB-IT Überlassungsvertrages Typ B und eines EVB-IT Dienstvertrages für eine Workload Automation (WLA) Softwarelösung
LVR-InfoKom, Hermann-Pünder-Straße 1, 50679 Köln
Gegenstand dieses Vergabeverfahrens ist der Abschluss eines
EVB IT Überlassungsvertrages Typ A oder eines EVB-IT Überlassungsvertrages Typ B für eine Workload Automation (WLA) Softwarelösung inkl. optionaler Erweiterung dieser Lizenzen und der Abschluss eines EVB IT Dienstvertrages (Kurzfassung)
für dazugehörende Migrationsleistungen und Schulungen.
Optionale Komponenten:
- optionale Lizenzen zzgl. Wartung: In der Excel Tabelle "Anlage B_WLA_Leistungsverzeichnis inkl. Preisblatt", im Tabellenblatt Preisblatt wird in Abschnitt I die optionale Erweiterung weiterer Lizenzen und In Abschnitt II die dazugehörende optionale Wartung abgefragt.
- optionale Dienstleistungen: In der Excel Tabelle "Anlage B_WLA_Leistungsverzeichnis inkl. Preisblatt",
Tabellenblatt Preisblatt werden in Abschnitt III optionale
Dienstleistungen in Höhe von voraussichtlich 75 PT für die
Unterstützung des Herstellers bei der Migration abgefragt.
- optionale Schulungsleistung: In der Excel Tabelle "Anlage B_WLA_Leistungsverzeichnis inkl. Preisblatt",
Tabellenblatt Preisblatt werden in Abschnitt IV optionale
Schulungsleistungen in Höhe von 6 Schulungstagen abgefragt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die erforderliche Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
weist der Bieter durch die Vorlage eines Handelsregisterauszugs nach.
Bieter, die weder im Handelsregister noch in einem sonstigen
öffentlichen Register eingetragen sind, haben auf dem
Angebotsdeckblatt eine entsprechende Eigenerklärung
abzugeben.
- Haftpflichtversicherung: Der Bieter hat eine im Umfang und Deckungshöhe dem zu vergebenden Auftrag entsprechende Betriebshaftpflichtversicherung für Sach- und Personenschäden von mindestens [Betrag gelöscht] EUR und für Vermögensschäden
von mindestens [Betrag gelöscht] EUR nachzuweisen und zwar in Form einer aktuellen Bestätigung der Versicherung über die Deckung. Diese Bestätigung darf zum Angebotsabgabetermin nicht älter als 12 Monate sein.
Alternativ ist eine Eigenerklärung ausreichend, in der der Bieter erklärt, dass er im Auftragsfalle eine Betriebshaftpflichtversicherung für Sach- und Personenschäden von mindestens 2,5 Mio. EUR und für Vermögensschäden von mindestens 2,5 Mio. EUR auf erstes Anfordern des Auftraggebers abschließen wird.
- Liste verbundener Unternehmen
- Liste der Nachunternehmer
- Projekte und Referenzen: mindestens zwei Referenzen in
Form einer Liste aus den letzten drei Jahren (Stichtag: Ablauf
der Angebotsfrist) vorzulegen, aus der hervorgeht, dass das Referenzunternehmen eine heterogene IT-Landschaft mit SAP- und NonSAP-Komponenten, vorzugsweise im öffentlichen Sektor, betreibt. Das WLA-Tool bindet diese Komponenten in die unterschiedlichsten Automatisierungsprozesse ein und erreicht im Jahr mindestens 15 Millionen Prozessausführungen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/
Nach § 160 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.