Rahmenvertrag für Screen- und Kommunikationsdesigns für DAAD-Plattformen, insbesondere My GUIDE Referenznummer der Bekanntmachung: 136/2022
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53175
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.daad.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag für Screen- und Kommunikationsdesigns für DAAD-Plattformen, insbesondere My GUIDE
Der DAAD schreibt konzeptionelle Entwicklung und Erstellung von Kommunikations- und Interaktionsdesigns für Plattformentwicklungen im DAAD im Allgemeinen und im Speziellen im Bereich Marketing (K2) und Referat K23 - Informationen für internationale Studierende, spezifisch für die Plattform My GUIDE aus.
Zur dauerhaften Begleitung und Optimierung von vernetzten Plattformprojekten innerhalb des DAAD, wird ein Auftragnehmer gesucht, der folgende Leistungen anbieten muss:
- User Experience Design, mit Fokus auf:
* Interaktionsdesign
* Kommunikationsdesign, an der Schnittstelle zu Informationsarchitektur- Kommunikations- und Kreativ-Beratung
- Kommunikations- und Kreativ-Beratung
- Iterative Projektarbeit im My-GUIDE-Projektteam
Der Auftragnehmer wird beauftragt, auf Basis von bestehenden technischen Konzepten, für die Weiterentwicklung der Plattformlösungen des DAAD und angrenzender Informationsangebote Wireframes und Design-Anmutungen zu entwickeln (projektabhängig werden diese bereits zur Verfügung gestellt) und in ein technisch umsetzbares Design für Desktop-Systeme und mobile Endgeräte fortlaufend zu übersetzen.
Im Designprozess soll ein zentraler Fokus auf eine benutzerzentrierte und responsive Gestaltung gelegt werden, um den Dialog zwischen Nutzern und den DAAD-Angeboten zu optimieren. Die Interaktionsgestaltung der DAAD-Angebote soll fortlaufend in enger Absprache mit dem Auftraggeber und dem technischen Entwicklungspartner optimiert werden.
Einzelheiten sind der Leistungsbeschreibung in Anlage 02 der Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Bonn
Der DAAD schreibt konzeptionelle Entwicklung und Erstellung von Kommunikations- und Interaktionsdesigns für Plattformentwicklungen im DAAD im Allgemeinen und im Speziellen im Bereich Marketing (K2) und Referat K23 - Informationen für internationale Studierende, spezifisch für die Plattform My GUIDE aus.
Zur dauerhaften Begleitung und Optimierung von vernetzten Plattformprojekten innerhalb des DAAD, wird ein Auftragnehmer gesucht, der folgende Leistungen anbieten muss:
- User Experience Design, mit Fokus auf:
* Interaktionsdesign
* Kommunikationsdesign, an der Schnittstelle zu Informationsarchitektur- Kommunikations- und Kreativ-Beratung
- Kommunikations- und Kreativ-Beratung
- Iterative Projektarbeit im My-GUIDE-Projektteam
Der Auftragnehmer wird beauftragt, auf Basis von bestehenden technischen Konzepten, für die Weiterentwicklung der Plattformlösungen des DAAD und angrenzender Informationsangebote Wireframes und Design-Anmutungen zu entwickeln (projektabhängig werden diese bereits zur Verfügung gestellt) und in ein technisch umsetzbares Design für Desktop-Systeme und mobile Endgeräte fortlaufend zu übersetzen.
Im Designprozess soll ein zentraler Fokus auf eine benutzerzentrierte und responsive Gestaltung gelegt werden, um den Dialog zwischen Nutzern und den DAAD-Angeboten zu optimieren. Die Interaktionsgestaltung der DAAD-Angebote soll fortlaufend in enger Absprache mit dem Auftraggeber und dem technischen Entwicklungspartner optimiert werden.
Einzelheiten sind der Leistungsbeschreibung in Anlage 02 der Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Der Vertrag beginnt mit Bezuschlagung.
Die Lieferung/Leistung erfolgt/beginnt am 04.07.2022.
Der Vertrag ist befristet. Er endet mit Ablauf des 30.06.2023.
Der Vertrag verlängert sich dreimal um jeweils ein weiteres Jahr, wenn er nicht von einem der Vertragspartner spätestens sechs Monate vor Vertragsende schriftlich gekündigt wird. Der Vertrag endet somit spätestens mit Ablauf des 30.06.2026.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Firmenprofil (kurze Beschreibung des Unternehmens, Historie, Portfolio, Personalstruktur)
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Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder vergleichbares Register
Erklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags innerhalb der letzten drei Geschäftsjahre, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind
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Nachweis einer marktüblichen Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
Mindestanforderung:
Der Bieter muss innerhalb der letzten drei Geschäftsjahre einen Mindestjahresumsatz insgesamt und im ausgeschriebenen Tätigkeitsbereich erzielt haben.
Der durchschnittliche Jahresumsatz im o. g. Zeitraum gesamt beträgt mindestens:
€ 300.000.
Der durchschnittliche Jahresumsatz im o. g. Zeitraum im Tätigkeitsbereich beträgt mindestens: € 150.000.
Das Formular in Anlage 09 ist zu verwenden.
Vorlage geeigneter Referenzen über früher ausgeführte Aufträge in Form einer Liste ausschließlich der in den letzten drei Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen, mit Angabe des Werts, des Liefer- beziehungsweise Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Auftraggebers. Geeignet ist eine Referenz, wenn die erbrachten Leistungen mit den hier ausgeschriebenen vergleichbar waren, d.h. insbesondere Leistungen in den Bereichen User Experience Design, Informationsarchitektur sowie Kommunikationsdesign.
Das Formular in Anlage 10 ist hierfür zu verwenden.
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Beschreibung Maßnahmen zur Qualitätssicherung des Unternehmens
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Angabe der Umweltmanagementmaßnahmen, die das Unternehmen während der Auftragsausführung anwendet
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Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens insgesamt sowie zusätzlich für den Leistungsbereich dieser Ausschreibung in den letzten drei Jahren ersichtlich ist. Das Formular Anlage 09 ist zu verwenden.
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Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (Nachunternehmerverzeichnis gemäß Anlage 11)
Mindestanforderungen:
Es sind mindestens 4 geeignete Referenzen vorzulegen.
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Folgende Erfahrungsbereiche müssen mindestens durch die vorgelegten Referenzen abgedeckt werden:
1. Konzeptionelle Design-Entwicklung von Onlinekommunikationsprodukten sowie für Website-Plattformen
2. Design-Beratung zu Onlinekommunikationsprodukten
3. Fortlaufende, iterative Weitergestaltung und Weiterentwicklung von Kommunkationsprodukten im Sinne der Recherche, Analyse der Problemstellungen, Problembehebung sowie Projektarbeit im Bereich von Onlinekommunikationsprodukten
4. Erfahrung mit öffentlich-rechtlichen Auftraggebern oder aus dem Bildungssektor
5. Erstellung von Kommunikationsdesign für die Zielgruppe junge internationale Erwachsene
Die Bereiche 1. bis 5. müssen durch Referenzen jeweils zumindest 2 mal belegt werden (Mindestanforderung). Eine Referenz kann zur Abdeckung mehrerer Bereiche verwendet werden.
Ausgefüllte Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB und § 19 Abs. 1 MiLoG, Anlage 08
Abschnitt IV: Verfahren
Bonn
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Kontaktdaten/DE/Vergabekammern.html?nn=3590536
Belehrung zu den Rechtsbehelfsfristen
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung erfolgt frühestens 10 Kalendertage nach Absendung der beabsichtigten Zuschlagserteilung an die unterlegenen Bieter gem. § 134 Abs. 2 GWB. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter kommt es nicht an.
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Auf die prozessualen Vorschriften der §§ 160 ff. GWB wird außerdem hingewiesen.