TUB - Verlagerung Therapiebereiche - Bodenbelag- und Parkettarbeiten BT 4 Referenznummer der Bekanntmachung: 100.MN01-1090-01 / 22-21 (200)
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Tübingen
NUTS-Code: DE142 Tübingen, Landkreis
Postleitzahl: 72076
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bgu-tuebingen.de
Abschnitt II: Gegenstand
TUB - Verlagerung Therapiebereiche - Bodenbelag- und Parkettarbeiten BT 4
Gewerk: 100.MN01-1090-01 Bodenbelag- und Parkettarbeiten BT4
BG Klinik Tübingen Schnarrenbergstraße 95 72076 Tübingen
Bodenbelag- und Parkettarbeiten im Rahmen von Umbau- und Sanierungsmaßnahmen im Gebäudebestand, in Krankenhauseinrichtungen. Nicht zu bearbeitende Gebäudeteilbereiche (Verwaltung, Labor, Forschungseinrichtung, Physiotherapieschule) bleiben während der Ausführung in Betrieb.
ca. 3.700 m2 Zementestrich anschleifen, absaugen, ausgleichen mit faserverst. Ausgleichsmasse, Dicke bis 3 mm, einschl. Grundieren, Schleifen;
ca. 265 m2 Ausgleichen des Untergrundes bei Änderung der Konstruktionshöhe, mit faserverst. Ausgleichsmasse, Teilflächen bis 5 m2;
ca. 3.660 m2 Bodenbelag aus Kautschuk, homogen, Kl. 34, R9/R10, Dicke 3 mm, granulatgemustert, in Bahnen B=122 cm;
ca. 170 m Anpassen von Bodenbelag aus Kautschuk, ohne Leisten-abdeckung;
ca. 2.545 m Sockelstreifen aus Kautschuk homogen, Höhe 100 mm, als Stellsockel;
ca. 40 m2 Massivholzparkett aus Hochkantlamellen, Esche, D=10 mm, Feuchtigkeitssperre aus Polyurethan-Grundierung, Oberfläche geölt und gewachst;
ca. 36 m Sockelleiste aus Nadelholz, geklebt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Magstadt
NUTS-Code: DE112 Böblingen
Postleitzahl: 71106
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4YHHRQ40
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend
gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und
gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen
Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf
der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar
sind, spätestens zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist
ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer
Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber
dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von
15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, beider
zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Die o.
a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige
Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies
aufgrund Gesetzes gestattet ist.
Die Frist zur Geltendmachung von Verstößen gegen § 134 GWB beträgt 30 Tage ab Veröffentlichung dieser
Bekanntmachung (§ 135 GWB).