Sicherheitstechnische und arbeitsmedizinische Betreuung Referenznummer der Bekanntmachung: 04-2022
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wuppertal
NUTS-Code: DEA1A Wuppertal, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 42103
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.gkvi.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sicherheitstechnische und arbeitsmedizinische Betreuung
Gegenstand dieser Ausschreibung ist die arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung der Mitarbeiter des Auftraggebers durch ein Unternehmen bis zum 31.12.2023. Der Vertrag kann optional drei Mal in gegenseitigem Einvernehmen bis zum 31.12. des Folgejahres verlängert werden, längstens jedoch bis zum 31.12.2026.
Leistungsbeginn ist der 01.10.2022.
Der Auftraggeber beschäftigt derzeit ca. 677 Mitarbeiter (Stand zum 01.02.2022) + ca. 26 ANÜ-Mitarbeiter (Stand zum 01.01.2022) an 2 größeren und 5 mittleren Niederlassungen (Stand 15.01.2022). Der Auftraggeber verfügt über keine eigenen Fachkräfte für Arbeitssicherheit oder eigene Betriebsärzte.
Für die gemäß § 2 Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 2 der Verwaltungs-BG vorgeschriebenen sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Einsatzstunden, beabsichtigt der Auftraggeber für ihre Organisationseinheiten an allen Standorten in Deutschland die Grund- und betriebsspezifische Betreuung gemäß §§ 3 und 6 Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) ab dem 01.01.2023 an einen qualifizierten sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen sowie überregional tätigen Dienstleister zu vergeben.
Die Leistungserbringung setzt sich aus personenbezogenen und systemischen Leistungen zusammen. Erfahrungsgemäß werden 70 % der Leistungen vor Ort und 30 % der Leistungen systemisch vom Auftragnehmer erbracht.
Der Auftraggeber beschäftigt derzeit ca. 677 Mitarbeiter (Stand zum 01.02.2022) + ca. 26 ANÜ-Mitarbeiter (Stand zum 01.01.2022) an 2 größeren (Wuppertal und Teltow) und 5 mittleren (Kiel, Neubrandenburg, Rostock, Schwäbisch Gmünd, Schwerin) Niederlassungen (Stand 15.01.2022). Die genauen Standorte sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Gegenstand dieser Ausschreibung ist die arbeitsmedizinische und sicherheitstechnische Betreuung der Mitarbeiter des Auftraggebers durch ein Unternehmen bis zum 31.12.2023. Der Vertrag kann optional drei Mal in gegenseitigem Einvernehmen bis zum 31.12. des Folgejahres verlängert werden, längstens jedoch bis zum 31.12.2026.
Leistungsbeginn ist der 01.10.2022.
Der Auftraggeber beschäftigt derzeit ca. 677 Mitarbeiter (Stand zum 01.02.2022) + ca. 26 ANÜ-Mitarbeiter (Stand zum 01.01.2022) an 2 größeren und 5 mittleren Niederlassungen (Stand 15.01.2022). Der Auftraggeber verfügt über keine eigenen Fachkräfte für Arbeitssicherheit oder eigene Betriebsärzte.
Für die gemäß § 2 Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 2 der Verwaltungs-BG vorgeschriebenen sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen Einsatzstunden, beabsichtigt der Auftraggeber für ihre Organisationseinheiten an allen Standorten in Deutschland die Grund- und betriebsspezifische Betreuung gemäß §§ 3 und 6 Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) ab dem 01.01.2023 an einen qualifizierten sicherheitstechnischen und arbeitsmedizinischen sowie überregional tätigen Dienstleister zu vergeben.
Die Leistungserbringung setzt sich aus personenbezogenen und systemischen Leistungen zusammen. Erfahrungsgemäß werden 70 % der Leistungen vor Ort und 30 % der Leistungen systemisch vom Auftragnehmer erbracht.
dreimalige optionale Verlängerung des Vertrages um jeweils12 Monate möglich bis max. zum 31.12.2026
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- aktueller Auszug Handels- oder Berufsregister nach Maßgabe der Vorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens (Kopie nicht älter als 6 Monate);
- Nachweis über die Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtung der Sozialversicherung (Kopie nicht älter als 6 Monate);
- Bescheinigung Finanzamt über die Erfüllung der Zahlungspflichten von Steuern und Abgaben (Kopie nicht älter als 6 Monate).
- Eigenerklärung, dass eine Haftpflichtversicherung mit einer Deckungshöhe für Sachschäden in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR je Schadensfall und für Vermögensschäden in Höhe [Betrag gelöscht] EUR je Schadensfall, insgesamt jeweils begrenzt auf 1 Mio. EUR im Falle der Beauftragung abgeschlossen wird oder Vorlage einer Kopie einer bereits vorhandenen entsprechenden Versicherungspolice (Kopie nicht älter als 6 Monate; die Laufzeit muss erkennbar sein und darf zum Zeitpunkt der Auftragsvergabe noch nicht abgelaufen sein;
- Angabe Gesamtumsatz,
- Angaben von Umsätzen bezogen auf den Auftragsgegenstand,
- Nennung von mindestens drei vergleichbaren Referenzprojekten aus den letzten drei Jahren (Nachweis in gesonderter Anlage beifügen).
Referenzen des Auftragnehmers zu Tätigkeiten mit vergleichbarem Aufgabeninhalt mit Benennung des Referenzkunden und der Kontaktdaten des Referenzkunden.
Hinweis: Referenzen werden u. a. nur dann als Referenzen anerkannt, wenn sie mit ihrer Benennung einverstanden und noch am Markt tätig sind und während der Auswertungsphase kontaktierbar und aussagefähig sind.
Hinweis: Diese Angebotsaufforderung ist als Anfrage zur Benennung der Kontaktdaten der Referenzkunden zu verstehen. Vom Bieter genannte Referenzen, die mit dem Zusatz "Kontaktdaten auf Anfrage" o. ä. versehen sind, werden vom Auftraggeber als unvollständige Referenz behandelt und somit nicht bewertet.
- Betreuungskonzept,
- Referenzlisten,
- Qualitätsnachweise Arbeitsmedizin, Sicherheitstechnik und psychologische Betreuung,
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4YMPRGJY
Ort: Bonn
Land: Deutschland