Verlängerung der Stadtbahnlinie 3, Bocklemünd-Mengenich LV6.2 Ausgleichspflanzung, Anpflanzungs- und Pflegearbeiten an Grünflächen Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-0035-69-3
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stadt-koeln.de
Abschnitt II: Gegenstand
Verlängerung der Stadtbahnlinie 3, Bocklemünd-Mengenich LV6.2 Ausgleichspflanzung, Anpflanzungs- und Pflegearbeiten an Grünflächen
Die Stadt Köln hat die Stadtbahnlinie 3 in Bocklemünd/Mengenich verlängert. Die neue Trasse der Linie 3 verbindet die
bestehende Haltestelle Ollenhauerring mit der neuen Endhaltestelle Schumacherring.
Das vorliegende Leistungsverzeichnis beinhaltet die Umsetzung der Ausgleichsmaßnahmen für das Bauvorhaben Stadtbahnerweiterung Bocklemünd.
Diese besteht aus den Maßnahmen im Bereich der Bahntrasse und zwei externen Ausgleichsflächen.
Das LV ist in drei Bauteile (BT) gegliedert.
BT1 beinhaltet die Ausgleichsmaßnahmen im Bereich der Bahntrasse.
BT2 beinhaltet die externe Ausgleichsfläche ´Bergheimer Höfe´ in Köln Niehl
BT3 beinhaltet die externe Ausgleichsfläche ´Pescher Holz´ in Köln-Volkhoven/Weiler.
Die ausgeschriebenen Arbeiten umfassen:
- Flächenvorbereitung
- Oberbodenarbeiten
- Lieferung und Pflanzung von Bäumen (80/120) und Sträuchern (60/100)
- Ansaat von Landschaftsrasen und Scherrasen
- Fertigstellungspflege
- Entwicklungspflege
Verlängerung der Stadtbahnlinie 3, Bocklemünd-Mengenich; LV6.2 Ausgleichspflanzung, Anpflanzungs- und Pflegearbeiten an Grünflächen 50667 Köln Bocklemünd, Militärringstraße; ´Bergheimer Höfe´ in Köln Niehl; ´Pescher Holz´ in Köln-Volkhoven/Weiler
Bauteil 1: Ausgleichsmaßnahmen im Bereich der Bahntrasse
Vorbereitende Maßnahmen:
Flächen mähen, Aufwuchs entfernen bis 2 m 5.900 m²
Wurzelstöcke roden bis 80 cm Durchmesser 6 Stück
Abbau vorhandener wassergebundener Wegeflächen 35 m²
Vegetationstechnische Arbeiten:
Flächen aufreißen 2.500 m²
Flächen mulchen 2.700 m²
Flächen profilgerecht formen 1.350 m²
Einbau von Oberboden 250 m²
Feinplanum, Aktivator und Dünger 6.500 m²
Pflanzarbeiten:
Ballenlose Sträucher liefern, Vorbehandlung mit Schutzlösung und Mittel gegen Wildverbiss, 1.250 Stück
Schutz mit Kunststoff-Spirale und Mulchscheibe, pflanzen und wässern
Heister liefern, wie oben beschrieben vorbehandeln, schützen, pflanzen und wässern 54 Stück
plus Verankerung mit einem Pfahl
Einsaat Wildblumenwiese 3.900 m²
Einsaat Rasen 900 m²
Fertigstellungspflege:
Gehölze 4 x wässern 54 Stück
Pflanzflächen 4 x wässern und 3 x freischneiden 3.900 m²
Rasenflächen 6 x wässern und schneiden und 2 x düngen 900 m²
Entwicklungspflege über 2 Jahre:
Gehölze und Sträucher 1 x jährlich gegen Wildverbiss behandeln 1.250 Stück
Pflanzflächen 4 x jährlich wässern und 3 x jährlich freischneiden 3.900 m²
Rasenflächen 12 x jährlich schneiden, 2 x jährlich düngen 900 m²
Bauteil 2: externe Ausgleichsfläche Bergheimer Höfe:
Vegetationstechnische Arbeiten:
Ackerfläche mulchen, pflügen und eggen 1,3 ha
Pflanzarbeiten:
Ballenlose Sträucher liefern, Vorbehandlung mit Schutzlösung und Mittel gegen Wildverbiss, 1.750 Stück
Schutz mit Kunststoff-Spirale und Mulchscheibe, pflanzen und wässern
Heister liefern, wie oben beschrieben vorbehandeln, schützen, pflanzen und wässern 60 Stück
plus Verankerung mit einem Pfahl
Untersaat aufbringen 10.150 m²
Wildsaum anlegen 2.850 m²
Naturstein, 60 - 120 cm Durchmesser, liefern und aufsetzen 60 t
Fertigstellungspflege:
Pflanzflächen 2 x freischneiden 10.150 m²
Wildsaum 2 x mähen 2.850 m²
Entwicklungspflege über 2 Jahre:
Gehölze und Sträucher 1 x jährlich gegen Wildverbiss behandeln 1.750 Stück
Pflanzflächen 3 x jährlich freischneiden 10.150 m²
Wildsaum 2 x mähen 2.850 m²
Bauteil 3: Externe Baumpflanzung Pescher Holz:
Vegetationstechnische Arbeiten:
Ackerfläche mulchen, pflügen und eggen 4.850 m²
Baumgruben erstellen 50 Stück
Dreiböcke herstellen 50 Stück
Pflanzarbeiten:
Lieferung der Bäume bauseits (Juglans regia, H 20 - 25, m.Db.),Behandlung mit Rinden- 50 Stück
Schutzfarbe, Schutz mit Drahthose, pflanzen und wässern
Ansaat Wildwiesenfläche 4.500 m²
Fertigstellungspflege:
Bäume 6 x wässern, 2 x pflegen, 1 x düngen 50Stück
Wildwiese 1 x mähen 4.500 m²
Entwicklungspflege über 2 Jahre:
Bäume 4 x jährlich wässern, 2 x jährlich pflegen, 1 x jährlich düngen, 50 Stück
Abbau der Baumverankerung nach Abschluss der Entwicklungspflege
Wildwiese 2 x jährlich mähen 4.500 m²
Beginn: (01/10/2022) / Ende: (03/12/2022)
Die Abgabe mehrerer Hauptangebote ist nicht zugelassen.
Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A beziehungsweise § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis sechs Tage vor Ablauf der Angebotsfrist beantwortet.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung der Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung,
- Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister für die ausgeschriebene Leistung,
- Nichtvorliegen einer Freiheitsstrafe in den letzten drei Jahren von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90
Tagessätzen oder Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro
- gemäß § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gemäß § 19 Mindestlohngesetz oder
- gemäß § 21 Absatz 1 Satz 1 und 2 Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz,
- Erfüllung der gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung,
- es wurde kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet, keine Eröffnung beantragt und kein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt,
- das Unternehmen befindet sich nicht in Liquidation,
- es liegen keine weiteren Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vor.
Oben aufgeführte Eigenerklärungen werden mit dem Angebotsvordruck abgegeben.
Hinweise zu oben genannten Eigenerklärung:
> Bei Bietern in der engeren Wahl können die Einzelnachweise zu oben genannten Eigenerklärungen innerhalb einer Frist von 6 Kalendertagen nach Aufforderung durch den Auftraggeber nachgefordert werden, sofern die Bieter nicht präqualifiziert sind. Dies gilt ebenfalls für nicht im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegte Dokumente.
Darüber hinaus bestehen folgende Auflagen:
auf besonderes Verlangen des Auftraggebers:
- aktueller Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung durch Vorlage der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle ihres Sitzes oder Wohnsitzes
- aktuelle qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (mit Angabe der Arbeitsentgelte der aktuellen
Vorschüsse)
Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, die entsprechende Bescheinigung des zuständigen
Versicherungsträgers
Hinweise:
> Mittel der Nachweisführung, Verfahren entsprechend § 6b EU VOB/A
> Die Nachweise müssen zum Zeitpunkt der Vorlagefrist einen aktuellen Stand ausweisen. Eine vom Aussteller bescheinigte oder in den Vergabeunterlagen geforderte Gültigkeitsdauer, darf nicht abgelaufen sein.
a) mit dem Angebot vorzulegen:
- EFB-Blatt Preis 221 oder 222 (nach Wahl des Bieters)
b) auf besonderes Verlangen des Auftraggebers:
- b1) bestätigte Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre,
soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des
Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen (zum Beispiel durch einen Steuerberater)
- b2) aktuelle Bescheinigung des Finanzamtes, dass aus steuerlichen Gründen gegen eine Auftragserteilung keine Bedenken
bestehen
- b3) aktueller Nachweis, dass den gesetzlichen Pflichten zur Zahlung der nicht vom Finanzamt erhobenen Steuern und der
Sozialversicherungsbeiträge nachgekommen wird ((zum Beispiel durch Bestätigung der Krankenkasse oder Sozialkasse)
- b4) bestätigte Angabe, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung
beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde oder ob
sich das Unternehmen in Liquidation befindet ((zum Beispiel durch einen Steuerberater)
- b5) Urkalkulation mit eindeutiger Angabe der Zuschläge auf die Einzelkosten der Teilleistungen mit der Aufteilung nach Lohn-, Stoff-, Geräte-, sonstigen Kosten und Nachunternehmerleistungen mit den jeweils entsprechenden Leistungs- und Aufwandswerten
(Urkalkulationen, die in Papierform eingereicht werden, sind in einem verschlossenen Umschlag unter Angabe von Baumaßnahme,
Vergabenummer und Gewerk entsprechend einzureichen)
- b6) aktuell gültiger Nachweis einer entsprechenden Betriebshaftpflichtversicherung (mit Angabe der Deckungssummen für Personen-, Sach- und Vermögensschäden und der festgelegten Vertragsdauer)
- b7) unterschriebene Empfangsbestätigung VGleis
Hinweise:
> Mittel der Nachweisführung, Verfahren entsprechend § 6b EU VOB/A
> Die Nachweise müssen zum Zeitpunkt der Vorlagefrist einen aktuellen Stand ausweisen. Eine vom Aussteller bescheinigte oder in den Vergabeunterlagen geforderte Gültigkeitsdauer, darf nicht abgelaufen sein.
Zu b) auf besonderes Verlangen des Auftraggebers:
- b1) Der Mindestjahresumsatz pro Jahr muss [Betrag gelöscht] Euro netto betragen.
- b6) geforderte Mindestdeckungssummen der Betriebshaftpflichtversicherung
> Mindestdeckungssummen: Personenschäden: 2,5 Millionen Euro (mindestens 2-fach maximiert)
Sachschäden: 2,5 Millionen Euro (mindestens 2-fach maximiert)
Vermögensschäden: 2,5 Millionen Euro (mindestens 2-fach maximiert)
oder alternativ eine verbindliche Erklärung des Haftpflichtversicherungsnehmers, dass eine bereits bestehende Haftpflichtversicherung im Auftragsfall entsprechend erhöht oder eine Projektversicherung in der geforderten Höhe abgeschlossen wird
a) mit dem Angebot vorzulegen:
- Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (FB 233 VHB)
b) auf besonderes Verlangen des Auftraggebers:
- b1) Eigenerklärungen über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen der vorgesehenen Nachunternehmer
- b2) Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu
vergebenden Leistung vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten Bauleistungen Bescheinigungen über die ordnungsgemäße
Ausführung und das Ergebnis beizufügen sind; es werden auch einschlägige Bauleistungen berücksichtigt, die bis zu 8 Jahre
zurückliegen
- b3) Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jeweils jahresdurchschnittlich beschäftigten
Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal
- b4) Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (FB 236 VHB)
Hinweise:
> Mittel der Nachweisführung, Verfahren entsprechend § 6b EU VOB/A
> Die Nachweise müssen zum Zeitpunkt der Vorlagefrist einen aktuellen Stand ausweisen. Eine vom Aussteller bescheinigte oder in den Vergabeunterlagen geforderte Gültigkeitsdauer, darf nicht abgelaufen sein.
Zu b) auf besonderes Verlangen des Auftraggebers:
- b2) Es sind mindestens 2 Referenzprojekte mit folgenden Angaben gefordert: Bauvorhaben, Kurzbeschreibung der ausgeführten
Leistung, Bauherr, Ansprechpartner mit Telefonnummer, Ausführungszeitraum und Auftragsvolumen, Mindestauftragsvolumen je
Referenz [Betrag gelöscht] Euro netto
Die schriftliche Bestätigung des Referenzgebers über die vertragsmäßige Ausführung der Leistung ist beizufügen.
Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.03.2018 (TVgG). Hiernach müssen beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen.
Weitere Ausführungsbedingungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Stadt Köln, Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen, Zimmer 10.A21
Aufgrund der aktuellen Lage bezüglich des Corona-Virus wurden das öffentliche Leben und der öffentliche Verkehr eingeschränkt.
Davon betroffen sind auch die Dienste der zentralen Vergabestelle /Submissionsdienst.
Dies bedeutet, dass ab dem 18.03.2020 die Anwesenheit von Bietern bei der Angebotsöffnungen nicht mehr möglich ist.
Das ungeprüfte Submissionsergebnis wird weiterhin zeitnah nach der Öffnung den Bietern über den Vergabemarktplatz NRW übermittelt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1) Das Verfahren wird über die eVergabe-Plattform https://vergabe.stadt-koeln.de/VMPSatellite/company/welcome.do durchgeführt. Die Angebote sind elektronisch abzugeben, indem sie auf die eVergabe-Plattform hochgeladen werden. Eine fortgeschrittene oder qualifizierte elektronische Signatur ist dafür nicht erforderlich.
2) Hinweise zu den Vergabeunterlagen (zum Beispiel bei Unklarheiten oder Problemen mit den elektronischen Dokumenten) sowie Fragen sind ausschließlich über den Kommunikationsbereich der Vergabeplattform zu stellen. Mündlich/telefonisch gestellte Fragen werden nicht beantwortet; mündliche/ telefonische Auskünfte beziehungsweise Antworten wären, sollten sie doch erteilt werden, nicht verbindlich.
3)Das Angebot ist in deutscher Sprache vorzulegen. Bei fremdsprachigen Bescheinigungen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen. Die Vergabestelle behält sich in diesem Fall vor, die Nachreichung einer Beglaubigung der Übersetzung zu verlangen.
Bekanntmachungs-ID: CXQ0YYRYC7N
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
siehe § 160 Absatz 3 GWB
- innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren
spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind
- innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln, der Rüge nicht abhelfen zu wollen
siehe § 135 Absatz 2 GWB
- 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages, spätestens jedoch sechs Monate nach Vertragsschluss
Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU