Kläranlage Heepen, Sanierung der Schlammbehandlung - Planungsleistungen Referenznummer der Bekanntmachung: 100.31-5724-EX
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bielefeld
NUTS-Code: DEA41 Bielefeld, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 33602
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bielefeld.de/node/7868
Abschnitt II: Gegenstand
Kläranlage Heepen, Sanierung der Schlammbehandlung - Planungsleistungen
Ingenieurleistungen der Leistungsphasen 1 bis 9 der HOAI für
T3.3 (Objektplanung),
T4.1 (Tragwerksplanung) und
T4.2 (Technische Ausrüstung).
Im Wesentlichen sollen die Primäreindickung, die Faulungsanlage, die Heizungsanlage, die Entwässerung und die Faulgasspeicherung ertüchtigt werden. Die Herstellkosten ohne KG700 sind mit 6,5 Mio. EUR Netto projektiert.
Kläranlage Heepen Schelpmilser Weg 21 33609 Bielefeld
Ingenieurleistungen HOAI T3.3, T4.1 und T4.2 für Umbaumaßnahmen Kläranlage Bielefeld-Heepen:
1) Leistungen für Ingenieurbauwerke gem. HOAI, Teil 3, Abs. 3, Leistungsphase 1-9 inkl. ergänzende Besondere Leistungen (BL);
2) Leistungen für Tragwerksplanung gem. HOAI, Teil 4, Abs. 1, Leistungsphasen 1-6/8 inkl. ergänzende Besondere Leistungen (BL);
3) Leistungen für die Technische Ausrüstung gem. HOAI, Teil 4, Abs. 2, Leistungsphasen 1-9 inkl. ergänzende Besondere Leistungen (BL)
Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen (LPH). Direkt beauftragt werden die LPH 1-4. Die weiteren Leistungsphasen sollen, ohne das hierauf ein Rechtsanspruch besteht, stufenweise weiter beauftragt werden, und zwar zunächst die LPH 5-7 und im Weiteren die Leistungsphasen 8/9.
Ingenieurleistungen HOAI T3.3, T4.1 und T4.2 für Umbaumaßnahmen Kläranlage Bielefeld-Heepen:
1) Leistungen für Ingenieurbauwerke gem. HOAI, Teil 3, Abs. 3, Leistungsphase 5-9 inkl. ergänzende Besondere Leistungen (BL);
2) Leistungen für Tragwerksplanung gem. HOAI, Teil 4, Abs. 1, Leistungsphasen 3-6/8 inkl. ergänzende Besondere Leistungen (BL);
3) Leistungen für die Technische Ausrüstung gem. HOAI, Teil 4, Abs. 2, Leistungsphasen 5-9 inkl. ergänzende Besondere Leistungen (BL)
Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen (LPH). (Näheres siehe II.2.11).
Es gilt das TVgG NRW. Die Besonderen Vertragsbedingungen der Stadt Bielefeld zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW werden Vertragsbestandteil.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Planungsleistungen zur Sanierung der Schlammbehandlung
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50823
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXPWYDZ9VQ9
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: D-48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Das deutsche Vergaberecht regelt die Frist für die Einlegung von Rechtsbehelfen in § 160 Abs. 3 GWB. Entsprechend gilt für dieses Verfahren:
Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt."
Die Bewerbungsfrist endete in diesem Verfahren am 11.08.2021, so dass erkannte oder erkennbare Vergaberechtsverstöße gegenüber dem Auftraggeber bis dahin gerügt worden sein müssen; eine spätere Geltendmachung ist aus Rechtsgründen nicht mehr möglich (Präklusion).
Weitere Auskünfte kann die unter Ziffer VI.4.1) genannte Stelle erteilen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40221
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]