DL_20 - Straßentransporte von Systemen

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Richtlinie 2009/81/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]2

Internet-Adresse(n):

Elektronischer Zugang zu Informationen: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

I.2)Art des öffentlichen Auftraggebers
Sonstige: Inhousegesellschaft des Bundes
I.3)Haupttätigkeit(en)
Verteidigung
Sonstige
I.4)Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
DL_20 - Straßentransporte von Systemen
II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 26: Sonstige Dienstleistungen
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 00000 Wer des AN

NUTS-Code DE Deutschland

II.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer

Laufzeit der Rahmenvereinbarung

Laufzeit in Jahren: 2
Begründung einer Rahmenvereinbarung, deren Laufzeit sieben Jahre übersteigt:

Geschätzter Gesamtauftragswert über die Gesamtlaufzeit der Rahmenvereinbarung

Geschätzter Wert ohne MwSt: [Betrag gelöscht] EUR
Periodizität und Wert der zu vergebenden Aufträge:
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Die Rahmenvereinbarung umfasst die Transporte, im gesamten Bundesgebiet und bei Bedarf im europäischen Raum, im Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2024.
II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

60100000 Straßentransport/-beförderung

II.1.7)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben
Der Bieter muss alle Änderungen angeben, die sich bei Unterauftragnehmern während der Auftragsausführung ergeben
II.1.8)Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für ein oder mehrere Lose
II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
Das prognostizierte Volumen beträgt 10.400 (4.900 für das Jahr 2023 und 5.500 für das Jahr 2024) Transportbeauftragungen für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2024.Optional kann die Rahmenvereinbarung um 2 Jahre, längstens bis zum 31.12.2026 verlängert werden (Verlängerungsoption).Die Planmenge für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt insgesamt ca. 11.500 (5.600 für das Jahr 2025 und 5.900 für das Jahr 2026).Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zur Beauftragung der Option.
II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen: Optional kann die Rahmenvereinbarung um 2 Jahre, längstens bis zum 31.12.2026 verlängert werden (Verlängerungsoption).Die Planmenge für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt insgesamt ca. 11.500 (5.600 für das Jahr 2025 und 5.900 für das Jahr 2026).Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zur Beauftragung der Option.
Voraussichtlicher Zeitplan für den Rückgriff auf diese Optionen:
in Monaten: 22 (ab Auftragsvergabe)
II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Zahl der möglichen Verlängerungen: 2
II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Laufzeit in Monaten: 24 (ab Auftragsvergabe)

Angaben zu den Losen

Los-Nr: 1 Bezeichnung: Straßentransporte von Systemen Los 1
1)Kurze Beschreibung
Die Rahmenvereinbarung umfasst die Transporte, im gesamten Bundesgebiet und bei Bedarf im europäischen Raum, im Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2024.
2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

60100000 Straßentransport/-beförderung

3)Menge oder Umfang
Das prognostizierte Volumen beträgt 6.240 (2.940 für das Jahr 2023 und 3.300 für das Jahr 2024) Transportbeauftragungen für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2024.Optional kann die Rahmenvereinbarung um 2 Jahre, längstens bis zum 31.12.2026 verlängert werden (Verlängerungsoption).Die Planmenge für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt insgesamt ca. 6.900 (3.360 für das Jahr 2025 und 3.540 für das Jahr 2026).Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zur Beauftragung der Option.
4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags
5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
Es kann auf ein oder auf mehrere Lose geboten werden. Soweit wirtschaftlich vertretbar, sollen die Bieter den Zuschlag jeweils nur auf ein Los erhalten.Die tragenden Ziele der Losbildung und der Zuschlagslimitierung sind es, sowohl dauerhaft einen tatsächlichen Wettbewerb zu erhalten als auch die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Von dieser Regelung gibt es eine Ausnahme. Ein Angebot, das nach den Grundsätzen der Zuschlagslimitierung ausgeschlossen werden müsste, wird dann berücksichtigt, wenn es nach den festgelegten Zuschlagskriterien das bestplatzierteste Angebot ist und mindestens 20 % günstiger ist als alle anderen Angebote des jeweiligen Loses (bezogen auf den wertungsrelevanten Angebotspreis), die noch keinen Zuschlag erhalten haben.
Leistungsort: Bundesweite Transporte und europäisches Ausland.
Los-Nr: 2 Bezeichnung: Straßentransporte von Systemen Los 2
1)Kurze Beschreibung
Die Rahmenvereinbarung umfasst die Transporte, im gesamten Bundesgebiet und bei Bedarf im europäischen Raum, im Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2024.
2)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

60100000 Straßentransport/-beförderung

3)Menge oder Umfang
Das prognostizierte Volumen beträgt 4.160 (1.960 für das Jahr 2023 und 2.200 für das Jahr 2024) Transportbeauftragungen für den Zeitraum vom 01.01.2023 bis 31.12.2024.Optional kann die Rahmenvereinbarung um 2 Jahre, längstens bis zum 31.12.2026 verlängert werden (Verlängerungsoption).Die Planmenge für den Zeitraum der optionalen Verlängerung beträgt insgesamt ca. 4.600 (2.240 für das Jahr 2025 und 2.360 für das Jahr 2026).Der Auftraggeber hat keine Verpflichtung zur Beauftragung der Option.
4)Abweichung von der Vertragslaufzeit oder vom Beginn bzw. Ende des Auftrags
5)Zusätzliche Angaben zu den Losen
Es kann auf ein oder auf mehrere Lose geboten werden. Soweit wirtschaftlich vertretbar, sollen die Bieter den Zuschlag jeweils nur auf ein Los erhalten.Die tragenden Ziele der Losbildung und der Zuschlagslimitierung sind es, sowohl dauerhaft einen tatsächlichen Wettbewerb zu erhalten als auch die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Von dieser Regelung gibt es eine Ausnahme. Ein Angebot, das nach den Grundsätzen der Zuschlagslimitierung ausgeschlossen werden müsste, wird dann berücksichtigt, wenn es nach den festgelegten Zuschlagskriterien das bestplatzierteste Angebot ist und mindestens 20 % günstiger ist als alle anderen Angebote des jeweiligen Loses (bezogen auf den wertungsrelevanten Angebotspreis), die noch keinen Zuschlag erhalten haben.
Leistungsort: Bundesweite Transporte und europäisches Ausland.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
1. Eigenerklärung zur Vorlage einer Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 10% des Auftragswertes. Auf die Vertragserfüllungsbürgschaft wird verzichtet, wenn der Bonitätsindex der Kreditreform während der Vertragslaufzeit unter 250 Punkten liegt oder ein gleichwertiger Bonitätsnachweis vorgelegt wird.
III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Im Falle der Beauftragung zur Auftragsdurchführung wird als Zahlungsziel 30 Kalendertage nach Rechnungsstellung und alternativ innerhalb von 14 Kalendertagen mit 0,9% Skonto gewährt.Bei dem Auftrag handelt es sich um eine mittelbare Leistung zu einem öffentlichen Auftrag bei dem die VO PR 30/53 zur Anwendung kommt.
III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Die Bewerber-/Bietergemeinschaft ist ein Zusammenschluss mehrerer selbstständiger Unternehmen, die gemeinsam das Ziel verfolgen, den Auftrag zu erhalten und nach erfolgreichem Vertragsabschluss als Arbeitsgemeinschaft durchzuführen.Bewerber-/Bietergemeinschaften müssen mit der Abgabe des Angebotes bzw. bei Vergabeverfahren mit Teilnahmewettbewerb bereits mit der Abgabe des Teilnahmeantrags alle Mitglieder der Bewerber-/Bietergemeinschaft benennen, sowie Art und Umfang des jeweiligen Leistungsteils des einzelnen Mitglieds angeben.Ist die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran beteiligten Unternehmen einen Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen Voll-macht mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen ist. Die Vollmacht kann durch eine beglaubigte Abschrift des Vertrages über die Zusammenarbeit der Bieter ersetzt werden. Inhaltlich muss die Vollmacht dem § 29 (7) VSVgV entsprechen; eine Liste aller Mitglieder ist beizufügen. Der Bevollmächtigte ist alleiniger Ansprechpartner der Vergabestelle.Bei Bietergemeinschaften sind die Teilnahmeunterlagen von jedem Bietergemeinschaftspartner gesondert auszufüllen und mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Für die Eignungsprüfung gelten folgende Regelungen:- Die für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit auf-gestellten Kriterien sowie die geforderten Kautionen und Sicherheiten werden kumulativ für die Bietergemeinschaft als Ganzes betrachtet.- Die für die persönliche Lage aufgestellten Kriterien sowie die sonstigen Bedingungen an die Auftragsausführung müssen von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzeln erfüllt sein. Etwaige Ausschlussgründe eines Mitglieds führen zum Ausschluss der Bietergemeinschaft.- Die für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit aufgestellten Kriterien müssen von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzeln erfüllt sein, und zwar jeweils im Hinblick auf den Leistungsanteil der einzelnen Mitglieder. Eine kumulative Gesamtbetrachtung der Bietergemeinschaft findet nicht statt. Etwaige Ausschlussgründe eines Mitglieds führen zum Ausschluss der Bietergemeinschaft.
III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung, insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
1. Eigenerklärung, dass bei Einstufung VS-VERTRAULICH oder höher den Nachweis über die Aufnahme in die Geheimschutzbetreuung des BMWK oder einer vergleichbaren ausländischen Behörde vorlegen werden sowie die Bereitschaft erklären, das eingesetzte Personal gemäß Sicherheitsüberprüfungsfeststellungsverordnung entsprechend überprüfen zu lassen.2. Eigenerklärung, dass bei Einstufung VS-NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH - insbesondere auch der IT-Systeme - die Bestimmungen des Geheimschutzhandbuches, Anlage 4, einhalten werden.
Vorzulegende Nachweise:
DL - Haftpflicht 10/20 Mio.; Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie über den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschaden mit einer Deckungssumme von mindestens 10 Mio. EUR je Schadensfall und im Falle der Kumulation der Schadensereignisse jedoch 20 Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet, sowie eine Umwelt- und Gewässerschadenversicherung, Kfz-Haftpflichtversicherung sowie eine Verkehrshaftungsversicherung.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung
Vollmacht Bietergemeinschaft; Ist die Bildung einer Bietergemeinschaft beabsichtigt, haben die daran beteiligten Unternehmen einen Bevollmächtigten zu bestimmen, dessen Vollmacht mit dem Teilnahmeantrag bzw. mit dem Angebot vorzulegen ist.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung
DL - Anlage 1 Teilnahmeantrag; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
DL - Anlage 2 Teilnahmeantrag UAN; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
III.1.5)Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage

Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung des Bieters, dass keineAusschlussgründe i. S. d. §§ 23 und 24 VSVgVvorliegen.2. Eigenerklärung, dass der Bieter seinen Arbeitnehmern, die unter den Geltungsbereich des Mindestlohngesetzes (MiLoG) fallen, mindestens den gesetzlichen Mindestlohn nach MiLoG dauerhaft und rechtzeitig zahlt und die weiteren Pflichten aus dem MiLoG, insbesondere die Aufzeichnungspflichten, einhält. Auf Verlangen weist der Bieter die Einhaltung dieser Pflichten nach.3. Eigenerklärung, dass der Bieter für den Fall, dass er sich zur Erfüllung der dienst- oder werkvertraglichen Verpflichtungen eines oder mehrerer Nachunternehmer bedient, diese ebenfalls zur Zahlung des gesetzlichen vorgegebenen Mindestlohns und zur Einhaltung aller sonstigen Pflichten nach dem MiLoG vertraglich verpflichtet. Soweit der Nachunternehmer im Zuge seiner eingegangenen Verpflichtungen seinerseits weitere Nachunternehmer mit Dienst- oder Werkvertragsleistungen beauftragt, hat er sicherzustellen, dass auch diese Nachunternehmer entsprechend verpflichtet werden.4. Eigenerklärung, dass der Bieter sämtliche Kosten übernimmt, die aufgrund der Inanspruchnahme durch Dritte wegen der Verletzung des MiLoG durch den Bieter selbst oder ein durch ihn beauftragten Nachunternehmer entstehen.5. Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder einesvergleichbaren Nachweises.
Vorzulegende Nachweise:
Handelsregisterauszug; Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines vergleichbaren Nachweises.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung

Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Eigenerklärung des Bieters, dass keine
Ausschlussgründe i. S. d. §§ 23 und 24 VSVgV
vorliegen.
2. Eigenerklärung, dass der Bieter seinen Arbeitnehmern, die unter den Geltungsbereich des Mindestlohngesetzes (MiLoG) fallen, mindestens den gesetzlichen Mindestlohn nach MiLoG dauerhaft und rechtzeitig zahlt und die weiteren Pflichten aus dem MiLoG, insbesondere die Aufzeichnungspflichten, einhält. Auf Verlangen weist der Bieter die Einhaltung dieser Pflichten nach.
3. Eigenerklärung, dass der Bieter für den Fall, dass er sich zur Erfüllung der dienst- oder werkvertraglichen Verpflichtungen eines oder mehrerer Nachunternehmer bedient, diese ebenfalls zur Zahlung des gesetzlichen vorgegebenen Mindestlohns und zur Einhaltung aller sonstigen Pflichten nach dem MiLoG vertraglich verpflichtet. Soweit der Nachunternehmer im Zuge seiner eingegangenen Verpflichtungen seinerseits weitere Nachunternehmer mit Dienst- oder Werkvertragsleistungen beauftragt, hat er sicherzustellen, dass auch diese Nachunternehmer entsprechend verpflichtet werden.
4. Eigenerklärung, dass der Bieter sämtliche Kosten übernimmt, die aufgrund der Inanspruchnahme durch Dritte wegen der Verletzung des MiLoG durch den Bieter selbst oder ein durch ihn beauftragten Nachunternehmer entstehen.
5. Vorlage (Kopie) eines Handelsregisterauszuges oder eines
vergleichbaren Nachweises.
III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. Vorlage einer Versicherungspolice in Kopie über den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschaden mit einer Deckungssumme von mindestens 10 Mio. EUR je Schadensfall und im Falle der Kumulation der Schadensereignisse jedoch 20 Mio. EUR pro Jahr nicht unterschreitet, sowie eine Umwelt- und Gewässerschadenversicherung, Kfz-Haftpflichtversicherung sowie eine Verkehrshaftungsversicherung.
III.2.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1. Eigenerklärung, dass für die in diesem Verfahren angefragten Leistungen - Transporte von militärischem Gerät und Fahrzeugen (Rad- und Kettenfahrzeuge), die die Auflagen und Bedingungen des KrWaffKontrG- und WaffenG- erfüllen - mindestens einen vergleichbaren Auftrag (mit mind. 500 Transporten) in den letzten drei Jahren durchgeführt wurde.
2. Eigenerklärung, dass entsprechende Referenzen zu o.g. Eigenerklärung gem. dem Muster eingereicht werden (siehe Anlage1).
3. Eigenerklärung, zur Befähigung im Umgang mit bzw. dem Transport von KrWaffKontrG- und WaffenG-pflichtigen Gütern, Waffenteilen, sicherheitsempfindlichem Gerät, Gefahrstoffen sowie eingestuftem Material.
4. Eigenerklärung, dass der Transport für Waffen und Waffenteilen mit den notwendigen Sicherheitsvorkehrungen gem. KrWaffKontG und WaffG sichergestellt wird.
5. Eigenerklärung, dass im Bedarfsfall die Transporte nicht nur innerhalb Deutschlands sondern auch ins europäische Ausland (FR-Illkirch) bzw. vom europäischen Ausland (FR-Illkirch) nach Deutschland durchgeführt werden (weitere ausländische Standorte können während der Vertragslaufzeit folgen).
6. Eigenerklärung, dass die Leistungserbringung durch eigene Transportfahrzeuge und eigenes Personal durchgeführt bzw. durch benannte UAN, sowie Nachunternehmer als ausführender Frachtführer (nur nach Freigabe durch den AG) durchgeführt wird.
7. Eigenerklärung, dass die ständige Erreichbarkeit des Transportfahrzeugs sichergestellt wird und / oder ein durchgängiges Sendungsverfolgungssystem vorhanden ist.
8. Eigenerklärung, dass mindestens 30% der Transportkombination (Tieflader im eigenen Unternehmen bzw. eigenen Speditionsverbund) vorgehalten wird.
9. Eigenerklärung, zur Befähigung militärisches Gerät und Fahrzeuge (Rad- und Kettenfahrzeuge) mit folgenden max. Abmessungen zu transportieren:
- gepanzerte Fahrzeuge (Rad/ Kette) und Gerät mit einem Gewicht bis zu 70t
- und / oder einer Höhe von 4,00m
- und / oder einer Breite bis 4,10m
- und / oder einer Länge bis 17,00m
- sowie weiteren Transportgütern mit Übergrößen / -massen
10. Eigenerklärung, dass in der Leistungserbringung permanent mindestens 50 geeignete Transportfahrzeuge vorgehalten werden. Bei Bedarfsspitzen werden 60 geeignete Transportfahrzeuge bereitgestellt.
11. Eigenerklärung, dass über geeignetes Verzurrmaterial sowie über sonstiges Material / Einrichtungen zur Ladungssicherung verfügt wird und über die dazugehörigen Kenntnisse zur Ladungssicherung nach VDI Richtlinie 2700 (Blatt13) verfügt werden.
12. Eigenerklärung, dass mit der Durchführung der Transporte eingesetzte Personal / Fahrzeugführer des AN (und / oder UAN bzw. Nachunternehmer) zwingend ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift besitzt, die eine selbstständige Sprachanwendung, sowie das Verstehen komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen beinhaltet, so dass eine Fachdiskussion im eigenen Spezialgebiet problemlos geführt und verstanden wird.
13. Eigenerklärung, dass das einzusetzende Personal / Fahrzeugführer des AN (und / oder UAN bzw. Nachunternehmer) über die Qualifikation und Berechtigung zur Führung eines geeigneten Transportfahrzeuges verfügt. Dies stellen wir durch regelmäßige Überprüfungen sicher.
14. Eigenerklärung, dass das eingesetzte Personal / Fahrzeugführer des AN (und / oder UAN bzw. Nachunternehmer) über die Qualifikation und Berechtigung gemäß den einschlägigen Bestimmungen und Verordnungen im Umgang mit bzw. dem Transport von KrWaffKontrG- und WaffenG-pflichtige Güter, Waffenteilen, sicherheitsempfindlichem Gerät, Gefahrstoffen sowie eingestuftem Material verfügt.
15. Eigenerklärung, dass der Einsatz von Personal / Fahrzeugführer des AN (und / oder UAN bzw. Nachunternehmer) von Personen gemäß den Staaten mit besonderem Sicherheitsrisiko (Staatenliste im Sinne von § 13 Abs. 1 Nr. 17 SÜG) nicht erfolgt.
16. Eigenerklärung, dass der Einsatz von Personal / Fahrzeugführer des AN (und / oder UAN bzw. Nachunternehmer) nicht von Personen oder Unternehmen erfolgt, die in der EU-Terroristenliste aufgeführt sind bzw. mit den darin genannten Personen oder Gruppen und Vereinigungen geschäftliche Beziehungen unterhält.
17. Eigenerklärung, dass über eine zur Auftragsdurchführung geeignete Betriebsstätte in Deutschland verfügt wird.
18. Eigenerklärung, dass Transporte von KrWaffKontrG- und WaffenG-pflichtigen Gütern, mit Ausnahme notwendiger technischer Halte, z.B. zur Betankung, ohne Unterbrechung durchgeführt werden. Die Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten bleibt hiervon unberührt. Bei zwingenden notwendigen Übernachtungen sind die Fahrzeuge, ausnahmslos in einem Sicherheitsbereich (militärisch oder zivil) abzustellen.
19. Eigenerklärung, dass die Mindestanforderungen des AG für zivile Sicherheitsbereiche erfüllt werden:
- stets in einem umzäunten und abgeschlossenen Bereich (möglichst eine Halle) und
- Fahrzeuge von außen nicht einsehbar sind und
- personelle Bewachung und/ oder
- Einbruchmeldeanlage mit Alarmverfolgung
und / oder
- Videoüberwachung, um eine ständige Beobachtung durch Konsolenbediener und Eingreifkräfte zur Alarmverfolgung vor Ort oder unmittelbar vor Ort (Widerstandszeitwert) zu gewährleisten
20. Eigenerklärung, dass die geforderten Mindestanforderungen des AG für mindestens drei eigene Betriebsstätten als zivilen Sicherheitsbereich mit Zuschlag vollumfänglich erfüllt werden und um zwei weitere Betriebsstätten spätestens 90 Tage nach Vertragsbeginn erweitert werden.
21. Eigenerklärung, dass über eine online-Anbindung und eine IT-Infrastruktur verfügt wird, die die Sicherheitsanforderungen für die Übertragung VS-NfD-eingestufter Daten erfüllt.
22. Eigenerklärung, dass im Auftragsfall eine bidirekte Schnittstelle nach Vorgabe des AG via IDoc zum führenden IT System (SAP) des AG spätestens nach 90 Tagen ab Zuschlag erfolgreich implementiert sein muss.
23. Eigenerklärung, dass das Qualitätsmanagementsystem (QM) nach DIN ISO 9001 und DIN ISO 14001 (in der jeweiligen aktuellsten Fassung) verwendet wird, um die Anforderungen des AG und die Leistungserbringung in der geforderten Qualität zu erfüllen.
24. Eigenerklärung, dass das eigene IT-System, über das die auftragsbezogenen Daten des AG verarbeitet werden, zum Leistungsbeginns die Zertifizierungsreife (nach der Norm ISO27001 oder BSI-Grundschutz) erreicht hat und wir den Nachweis hierzu spätestens 90 Tage nach Leistungsbeginn, dem AG vorlegen. Diese Vorgabe gilt auch für UAN (und deren Nachunternehmer), welche im Auftrag des AG die auftragsbezogenen Daten verarbeiten.
25. Eigenerklärung, dass wir als registrierter Anwender im Verfahrensmanagement Großraum- und Schwertransporte (VEMAGS) über alle erforderlichen Erlaubnisse und Berechtigungen verfügen und zur Antragsstellung berechtig sind.
26. Eigenerklärung, dass wir nach Vorgabe des AG für ausgewählte militärische Geräte und Fahrzeuge (Rad- und Kettenfahrzeuge) oder für ausgewählte Strecken die erforderlichen Erlaubnisse bzw. Ausnahmegenehmigungen auf Grundlage §§ 29 und 46 StVO, sowie § 70 StVZO aufrechterhalten.
Vorzulegende Nachweise:
DIN EN ISO 9001 Zertifizierung; Vorlage des Nachweises der Zertifizierung
nach DIN EN ISO 9001:2015 oder gleichwertig.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung
DL - Nachweis für die Erlaubnis zum gewerbelichen Güterverkehr und die EU-Gemeinschaftslizenz; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
DL - Nachweis über die Schulung zur Ladungs- und Transportsicherung nach VDI Richtlinie 2700; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
Referenzliste; Gem. Punkt 3.1.2; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung
DIN EN ISO 14001 Zertifizierung; Vorlage des Nachweises der Zertifizierung
nach DIN EN ISO 14001 oder gleichwertig.; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Dritterklärung

Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:
1. Eigenerklärung, zur Befähigung im Umgang mit bzw. dem Transport von KrWaffKontrG- und WaffenG-pflichtigen Gütern, Waffenteilen, sicherheitsempfindlichem Gerät, Gefahrstoffen sowie eingestuftem Material.
2. Eigenerklärung, dass der Transport für Waffen und Waffenteilen mit den notwendigen Sicherheitsvorkehrungen gem. KrWaffKontG und WaffG sichergestellt wird.
3. Eigenerklärung, dass im Bedarfsfall die Transporte nicht nur innerhalb Deutschlands sondern auch ins europäische Ausland (FR-Illkirch) bzw. vom europäischen Ausland (FR-Illkirch) nach Deutschland durchgeführt werden (weitere ausländische Standorte können während der Vertragslaufzeit folgen).
4. Eigenerklärung, dass die Leistungserbringung durch eigene Transportfahrzeuge und eigenes Personal durchgeführt bzw. durch benannte UAN, sowie Nachunternehmer als ausführender Frachtführer (nur nach Freigabe durch den AG) durchgeführt wird.
5. Eigenerklärung, dass die ständige Erreichbarkeit des Transportfahrzeugs sichergestellt wird und / oder ein durchgängiges Sendungsverfolgungssystem vorhanden ist.
6. Eigenerklärung, zur Befähigung militärisches Gerät und Fahrzeuge (Rad- und Kettenfahrzeuge) mit folgenden max. Abmessungen zu transportieren:
- gepanzerte Fahrzeuge (Rad/ Kette) und Gerät mit einem Gewicht bis zu 70t
- und / oder einer Höhe von 4,00m
- und / oder einer Breite bis 4,10m
- und / oder einer Länge bis 17,00m
- sowie weiteren Transportgütern mit Übergrößen / -massen
7. Eigenerklärung, dass über geeignetes Verzurrmaterial sowie über sonstiges Material / Einrichtungen zur Ladungssicherung verfügt wird und über die dazugehörigen Kenntnisse zur Ladungssicherung nach VDI Richtlinie 2700 (Blatt13) verfügt werden.
8. Eigenerklärung, dass mit der Durchführung der Transporte eingesetzte Personal / Fahrzeugführer des UAN (und / oder Nachunternehmer) zwingend ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift besitzt, die eine selbstständige Sprachanwendung, sowie das Verstehen komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen beinhaltet, so dass eine Fachdiskussion im eigenen Spezialgebiet problemlos geführt und verstanden wird.
9. Eigenerklärung, dass das einzusetzende Personal / Fahrzeugführer des UAN oder das Personal / Fahrzeugführer des Nachunternehmer über die Qualifikation und Berechtigung zur Führung eines geeigneten Transportfahrzeuges verfügt. Dies stellen wir durch regelmäßige Überprüfungen sicher.
10. Eigenerklärung, dass das eingesetzte Personal / Fahrzeugführer des UAN (und / oder Nachunternehmer) über die Qualifikation und Berechtigung gemäß den einschlägigen Bestimmungen und Verordnungen im Umgang mit bzw. dem Transport von KrWaffKontrG- und WaffenG-pflichtige Güter, Waffenteilen, sicherheitsempfindlichem Gerät, Gefahrstoffen sowie eingestuftem Material verfügt.
11. Eigenerklärung, dass der Einsatz von Personal / Fahrzeugführer des UAN (und / oder Nachunternehmer) von Personen gemäß den Staaten mit besonderem Sicherheitsrisiko (Staatenliste im Sinne von § 13 Abs. 1 Nr. 17 SÜG) nicht erfolgt.
12. Eigenerklärung, dass der Einsatz von Personal / Fahrzeugführer des UAN (und / oder Nachunternehmer) nicht von Personen oder Unternehmen erfolgt, die in der EU-Terroristenliste aufgeführt sind bzw. mit den darin genannten Personen oder Gruppen und Vereinigungen geschäftliche Beziehungen unterhält.
13. Eigenerklärung, dass über eine zur Auftragsdurchführung geeignete Betriebsstätte in Deutschland verfügt wird.
14. Eigenerklärung, dass Transporte von KrWaffKontrG- und WaffenG-pflichtigen Gütern, mit Ausnahme notwendiger technischer Halte, z.B. zur Betankung, ohne Unterbrechung durchgeführt werden. Die Einhaltung von Lenk- und Ruhezeiten bleibt hiervon unberührt. Bei zwingenden notwendigen Übernachtungen sind die Fahrzeuge, ausnahmslos in einem Sicherheitsbereich (militärisch oder zivil) abzustellen.
15. Eigenerklärung, dass über eine online-Anbindung und eine IT-Infrastruktur verfügt wird, die die Sicherheitsanforderungen für die Übertragung VS-NfD-eingestufter Daten erfüllt.
16. Eigenerklärung, dass das eigene IT-System, über das die auftragsbezogenen Daten des AG verarbeitet werden, zum Leistungsbeginns die Zertifizierungsreife (nach der Norm ISO27001 oder BSI-Grundschutz) erreicht hat und wir den Nachweis hierzu spätestens 90 Tage nach Leistungsbeginn, dem AG vorlegen. Diese Vorgabe gilt auch für UAN (und deren Nachunternehmer), welche im Auftrag des AG die auftragsbezogenen Daten verarbeiten.
17. Eigenerklärung, dass ein Qualitätsmanagementsystem (QM) verwenden wird, um die Anforderungen des AG und die Leistungserbringung in der geforderten Qualität zu erfüllen oder der AN steuert und dokumentiert über das eigene Qualitätsmanagementsystem und führt die jährliche QM-Prüfungen durch.
18. Eigenerklärung, dass wir als registrierter Anwender im Verfahrensmanagement Großraum- und Schwertransporte (VEMAGS) über alle erforderlichen Erlaubnisse und Berechtigungen verfügen und zur Antragsstellung berechtig sind.
19. Eigenerklärung, dass wir nach Vorgabe des AG für ausgewählte militärische Geräte und Fahrzeuge (Rad- und Kettenfahrzeuge) oder für ausgewählte Strecken die erforderlichen Erlaubnisse bzw. Ausnahmegenehmigungen auf Grundlage §§ 29 und 46 StVO, sowie § 70 StVZO aufrechterhalten.
III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: nein
III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.2)Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
IV.1.3)Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote nein
IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind
IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
DL_20
IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
13.5.2022 - 12:00
IV.3.5)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
13.5.2022
IV.3.6)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Unter http://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter/ finden Sie weitere Informationen zum Verfahren. Die Teilnahmeunterlagen können dort kostenlos angefordert und heruntergeladen werden. Nachrichten der Vergabestelle können dort eingesehen werden. Für den Teilnahmeantrag sind die auf dem vorgenannten Server bereitgestellten Formblätter zu verwenden.Wir weisen bereits jetzt ausdrücklich darauf hin, dass sich die Vergabestelle vorbehält, nach Eingang der Angebote den Zuschlag auch ohne eine Verhandlungsrunde zu erteilen.

Elektronische Einreichung von Teilnahmeanträgen und Angeboten: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

Elektronischer Zugang zu den Teilnahme-/Vergabeunterlagen: https://vergabe.hilgmbh.de/VMPCenter

Bekanntmachungs-ID: CXT6YYDYR4W
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland

VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Bitte beachten Sie die Regelungen des § 160 GWB:(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit1.der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,2.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,3.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,4.mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
12.4.2022

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