Verwertung von Ausbaustoffen aus dem Bereich Leitungstiefbau Referenznummer der Bekanntmachung: 1544310
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dortmund
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44135
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dew21.de
Abschnitt II: Gegenstand
Verwertung von Ausbaustoffen aus dem Bereich Leitungstiefbau
Verwertung von Ausbaustoffen aus dem Bereich Leitungstiefbau. Verwertung bzw. das Recycling von Ausbaustoffen aus Leitungstiefbaumaßnahmen der DEW21 und der Dortmunder Netz GmbH (AG)
Ausbaustoffe aus dem Tiefbaubereich Standardnetzanschlüsse der DONETZ.
Los 1 Ausbaustoffe aus dem Tiefbaubereich Standardnetzanschlüsse der DONETZ.
Vertragsverlängerungsoption 2 mal 1 Jahr.
Ausbaustoffe aus sonstigen DONETZ-Leitungstiefbaumaßnahmen aus dem Bereich südlich der B1.
Los 2 Ausbaustoffe aus sonstigen DONETZ-Leitungstiefbaumaßnahmen aus dem Bereich südlich der B1.
Vertragsverlängerungsoption 2 mal 1 Jahr.
Ausbaustoffe aus sonstigen DONETZ-Leitungstiefbaumaßnahmen aus dem Bereich nördlich der B1.
Los 3 Ausbaustoffe aus sonstigen DONETZ-Leitungstiefbaumaßnahmen aus dem Bereich nördlich der B1.
Vertragsverlängerungsoption 2 mal 1 Jahr.
Ausbaustoffe aus DEW21-Leitungstiefbaumaßnahmen, insbesondere Fernwärmetiefbaumaßnahmen, aus dem Bereich des Stadtgebietes Dortmund.
Los 4 Ausbaustoffe aus DEW21-Leitungstiefbaumaßnahmen, insbesondere Fernwärmetiefbaumaßnahmen, aus dem Bereich des Stadtgebietes Dortmund.
Vertragsverlängerungsoption 3 mal 1 Jahr.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Teilnahmeantrag ist vorzulegen:
Formular II Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
1. Ich/Wir erkläre(n), dass
? keine Person, deren Verhalten meinem/unserem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt oder gegen mein/unser Unternehmen keine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach :
a) § 129 des Strafgesetzbuchs (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a des Strafgesetzbuchs (Bildung terroristischer Vereinigungen) oder § 129b des Strafgesetzbuchs (Kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),
b) § 89c des Strafgesetzbuchs (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 des Strafgesetzbuchs zu begehen,
c) § 261 des Strafgesetzbuchs (Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte),
d) § 263 des Strafgesetzbuchs (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
e) § 264 des Strafgesetzbuchs (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
f) § 299 des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr),
§§ 299a und 299b des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit, Bestechung und Bestechung im Gesundheitswesen),
g) § 108e des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern),
h) den §§ 333 und 334 des Strafgesetzbuchs (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a des Strafgesetzbuchs (Ausländische und internationale Bedienstete),
i) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr) oder
j) den §§ 232, 232a Absatz 1 bis 5, den §§ 232b bis 233a des Strafgesetzbuchs (Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit, Ausbeutung der Arbeitskraft, Ausbeutung unter Ausnutzung einer Freiheitsberaubung),
? mein/unser Unternehmen seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist und diesbezüglich keine rechtskräftige Gerichts- oder bestands-kräftige Verwaltungsentscheidung vorliegt bzw. mein/unser Unternehmen seinen Verpflichtungen dadurch nachgekommen ist, dass ich/wir mich/uns zur Zahlung der Steuern, Abgaben und Beiträge zur Sozialversicherung einschließlich Zinsen Säumnis- und Strafzuschläge verpflichtet habe(n).
2. Ich/wir erkläre(n), dass
? mein/unser Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht gegen geltende
umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen - insbesondere auch nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz, dem Aufenthaltsgesetz, dem Mindestlohngesetz und dem Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz - verstoßen hat,
? mein/unser Unternehmen nicht zahlungsunfähig ist, über das Vermögen des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder kein vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröff-nung eines solchen Verfahrens nicht mangels Masse abgelehnt worden ist, sich das Unternehmen nicht im Verfahren der Liquidation befindet und seine Tätigkeit auch nicht eingestellt hat,
? mein/unser Unternehmen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des Unternehmens infrage gestellt wird,
? mein/unser Unternehmen keine Vereinbarungen mit anderen Unternehmen getroffen oder Verhaltensweisen aufeinander abgestimmt hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken,
? kein Interessenkonflikt bei der Durchführung des Vergabeverfahrens besteht, der die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit einer für den öffentlichen Auftraggeber tätigen Person bei der Durchführung des Vergabeverfahrens beeinträchtigen könnte
? mein/unser Unternehmen nicht bereits in der Vorbereitung des Vergabeverfahrens einbezogen war oder dass dadurch keine Wettbewerbsverzerrung resultiert,
? mein/unser Unternehmen keine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat,
? mein/unser Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe oder Eignungskriterien keine schwerwiegende Täuschung begangen und keine Auskünfte zurückgehalten hat und in der Lage ist, die erfor-derlichen Nachweise zu übermitteln,
? mein/unser Unternehmen nicht versucht hat oder versuchen wird, die Entscheidungsfindung des öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen oder vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die das Unternehmen unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte,
? mein/unser Unternehmen keine irreführenden oder unzutreffenden Erklärungen im Vergabeverfahren abgegeben hat oder abgeben wird.
3. Mir/Uns ist bekannt, dass seitens der Vergabestelle noch keine Informationen hinsichtlich etwaiger früherer Ausschlüsse meines/unseres Unternehmens von Vergabeverfahren oder Verfehlungen, die zu Eintragungen in das Vergaberegister des Landes NRW führen können, eingeholt wurden.
Ich/Wir versichere/versichern hiermit, dass keine Verfehlungen vorliegen, die meinen/unseren Ausschluss von der Teilnahme am Wettbewerb rechtfertigen könnten oder zu einem Eintrag in das Vergaberegister führen könnten.
Mir/Uns ist bekannt, dass die Unrichtigkeit vorstehender Erklärung zu 3. zu meinem/unserem Ausschluss vom Vergabeverfahren sowie zur fristlosen Kündigung eines etwa erteilten Auftrages wegen Verletzung einer vertraglichen Nebenpflicht aus wichtigem Grunde führen und eine Meldung des Ausschlusses und der Ausschlussdauer an die Informationsstelle/das Vergaberegister nach sich ziehen kann.
Hinweis:
Sofern Sie sich in einer der vorgenannten Situationen befinden, können Sie auch Nachweise dafür erbringen, dass Sie ausreichende Maßnahmen getroffen haben, um trotz des Vorliegens eines einschlägigen Ausschlussgrundes dieser nicht zur Anwendung kommt. Zu diesem Zweck weisen Sie nach, dass Sie einen Ausgleich für jeglichen durch eine Straftat oder Fehlverhalten verursachten Schaden gezahlt oder sich zur Zahlung eines Ausgleichs verpflichtet haben, die Tatsachen und Umstände umfassend durch eine aktive Zusammenarbeit mit dem Ermittlungsbehörden geklärt und konkrete technische, organisatorische und personelle Maßnahmen ergriffen haben, die geeignet sind, weitere Straftaten oder Verfehlungen zu vermeiden. Dieser Nachweis ist zusammen mit der Eigenerklärung der Bewerbung beizufügen.
Formular III Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG
Gemäß § 19 Abs. 3 MiLoG müssen Öffentliche Auftraggeber für den Bewerber/die Bewerberin beim Gewerbezentralregister Auskünfte über rechtskräftige Bußgeldentscheidungen wegen einer Ord-nungswidrigkeit nach § 21 Abs. 1 oder 2 MiLoG anfordern oder von diesen eine Erklärung, dass die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Absatz 1 MiLoG nicht vorliegen, verlangen.
Ich/Wir erkläre(n), dass
- die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG nachweislich nicht vor-liegen.
- ich/wir zur Kenntnis genommen habe(n), dass auch im Falle einer Erklärung Öffentliche Auftraggeber jederzeit zusätzlich Auskünfte des Gewerbezentralregisters nach § 150a der Gewerbeordnung in der aktuell gültigen Fassung anfordern können.
Formular V
Erklärung zu den Versicherungen
Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir
über eine Betriebshaftpflicht-, Umwelthaftpflicht- sowie eine Umweltschadenversicherung bei der
______________________________________________________________
(Bitte eintragen)
mit mindestens folgenden Deckungssummen pro Versicherungsfall
für Personenschäden 2,5 Mio. EUR
für Sachschäden 2,5 Mio. EUR
für Vermögensschäden 2,5 Mio. EUR
für Umweltschäden 1,0 Mio. EUR
verfüge(n).
im Fall der Auftragserteilung bei der
______________________________________________________________
(Bitte eintragen)
eine Betriebshaftpflicht-, Umwelthaftpflicht- sowie eine Umweltschadenversicherung mit mindestens den folgenden Deckungssummen pro Versicherungsfall
für Personenschäden 2,5 Mio. EUR
für Sachschäden 2,5 Mio. EUR
für Vermögensschäden 2,5 Mio. EUR
für Umweltschäden 1,0 Mio. EUR
unverzüglich abschließen werde(n).
Formular VI Erklärung zu den Umsätzen
Das Formular ist von jedem Bewerber und bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied auszufüllen. Das Formular ist erforderlichenfalls zu vervielfältigen.
_______________________________________________________
(Firma eintragen)
Rolle des Unternehmens im Vergabeverfahren:
Bewerber
Mitglied einer Bewerbergemeinschaft
Unterauftragnehmer mit Eignungsleihe
Unterauftragnehmer ohne Eignungsleihe
letzte drei abgeschlossene Geschäftsjahre (selbst eintragen!) Gesamtumsatz in EUR (netto)
Davon vergleichbarer Umsatz mit der Verwertung von Ausbaustoffen in EUR (netto)
im Mittel
Formular IV Eigenerklärung zur Zertifizierung als Entsorgungsfachbetrieb" / Führung eines Registers nach § 24 NachwV
Ich erkläre/Wir erklären, dass für unser/unsere Unternehmen eine zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültige Zertifizierung als Entsorgungsfachbetrieb nach § 56 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) (oder gleichwertiges) hinsichtlich der Tätigkeit "Verwerten" von mindestens den Abfallarten (AVV 17 03 02; 17 05 04 und 17 01 01) vorliegt.
Sofern der vorgesehene Standort der Entsorgungsanlage nicht als Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert ist, liegt dafür ersatzweise eine Genehmigung vor. Vom Bewerber ist dann jedoch sicherzustellen, dass die Zertifizierung Entsorgungsfachbetrieb sowohl für das/die Unterneh-men, als auch für den/die Standort(e), an/von denen die jeweiligen Leistungen erbracht wer-den sollen, bis spätestens mit Zuschlagserteilung vorliegen.
Auf Verlangen der Vergabestelle werde ich/werden wir innerhalb einer gesetzten Frist das/die Zertifikat(e) bzw. die Genehmigung(en) nachreichen. Die Voraussetzungen für die Zertifizierung als Entsorgungsfachbetrieb ergeben sich aus den Bestimmungen der Richtlinie des Rates 75/442/EW vom 15. Juli 1975 über Abfälle (ABl. EG Nr. L 194, S. 47) in der durch die Änderungsrichtlinie 91/156/EWG des Rates vom 18. März 1991 (Abl. EG Nr. L 78 S. 32) geänderten Fassung, die durch die §§ 56, 57 KrWG und der Verordnung über Entsorgungsfachbetriebe (Entsorgungsfachbetriebsverordnung - EfbV) umgesetzt wurde.
Ich erkläre/Wir erklären, dass unser/unsere Unternehmen zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe das nach § 24 NachwV erforderliche Register führen wird.
Formular VII Eigenerklärung über technische Ausrüstung
Nachfolgend werden Sie aufgefordert, die von Ihnen vorgesehene technische Ausrüstung zu benennen:
Hinweis: Sofern der Bewerber beabsichtigt, weitere Anlagen für die Auftragsausführung zu nutzen, ist dieses Formular zu vervielfältigen.
1. Leistungsausführender Standort
Für die Leistungsausführung ist mein(e)/unser(e) Zentrale / Niederlassung in
________________________________________________________vollständige Adresse
zuständig.
2. Annahmestelle
Die Annahme der Ausbaustoffe erfolgt an folgendem Standort
________________________________________________________
vollständige Adresse
Den Genehmigungsbescheid habe ich meinem Teilnahmeantrag beigefügt.
Den Genehmigungsbescheid liegt noch nicht vor. Zum Vertragsbeginn werde ich den Genehmigungsbescheid vorlegen.
Genehmigungsdatum- & -art: _____________________________________________
3. Verwertungsanlagen
Die endgültige Verwertung wird voraussichtlich an folgendem/folgenden Standort(en)
erfolgen.
Anlagenbezeichnung/-standort 1:
________________________________________________________
Den Genehmigungsbescheid habe ich meinem Teilnahmeantrag beigefügt.
Den Genehmigungsbescheid liegt noch nicht vor. Zum Vertragsbeginn werde ich den Genehmigungsbescheid vorlegen.
Genehmigungsdatum- & -art: _____________________________________________
Anlagenbezeichnung/-standort 2:
________________________________________________________
Den Genehmigungsbescheid habe ich meinem Teilnahmeantrag beigefügt.
Den Genehmigungsbescheid liegt noch nicht vor. Zum Vertragsbeginn werde ich den Genehmigungsbescheid vorlegen.
Genehmigungsdatum- & -art: _____________________________________________
Formular VIII Eigenerklärung technische Fachkräfte
Ich / wir beabsichtigen folgende Personen mit der Vornahme von Proben und Analysen gemäß § 10 Abs. 2 Nr. 5 und 6 KrWG einzusetzen:
________________________________________________________
(Vor und Zunahme)
Den erforderlichen Sachkundenachweis gemäß LAGA PN 98 (oder gleichwertig) habe ich bei-gefügt.
________________________________________________________
(Vor und Zunahme)
Den erforderlichen Sachkundenachweis gemäß LAGA PN 98 (oder gleichwertig) habe ich bei-gefügt.
________________________________________________________
(Vor und Zunahme)
Den erforderlichen Sachkundenachweis gemäß LAGA PN 98 (oder gleichwertig) habe ich bei-gefügt.
Formular IX Unternehmens - Referenzen über Verwertung von Ausbaustoffen
Das Formular ist von jedem Bewerber auszufüllen. Bei Bewerbergemeinschaften kann dieses von jedem Mitglied oder von der Bewerbergemeinschaft als solche ausgefüllt werden. Das Formular ist im Fall der technischen Eignungsleihe vom Entleiher auszufüllen. Für die Beschreibung/Darstellung und weitere Referenzprojekte können ggf. Zusatzblätter oder zusätzlich eigene Unterlagen als Anlagen verwendet werden. Das Formular ist zu vervielfältigen.)
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(Firma eintragen)
Rolle des Unternehmens im Vergabeverfahren:
? Bewerber
? Mitglied einer Bewerbergemeinschaft
? Eignungsverleiher
HINWEIS: Es sind Eigenerklärung über mindestens 3 Referenzen des sich bewerbenden Unternehmens vorzulegen über:
1. Die Annahme von Ausbaustoffen,
die folgende AVV Schlüssel betreffen:
a. 17 03 02,
b. 17 05 04 und
c. 17 01 01.
2. Der Referenzauftrag umfasst eine durchgängige Vertragslaufzeit von mindestens 6 Monaten innerhalb der Jahre 2017 bis 2021.
Es sind alle Felder auszufüllen!
Referenz Nummer:
Referenzobjekt: ________________________________________________________
Auftragsgegenstand:
Auftragssumme:
Leistungszeitraum:
Auftraggeber:_____________________________________________
Ansprechpartner:
Adresse:
Telefon des Ansprechpartners:
E-Mail des Ansprechpartners:
Kontrollfragen zum Auftragsinhalt der Referenz bitte ankreuzen:
Betrifft / Beinhaltet der Referenzauftrag die
- Annahme von Ausbaustoffen?
? ja ? nein
- Ausbaustoff nach AVV Schlüssel 17 03 02?
? ja ? nein
- Ausbaustoff nach AVV Schlüssel 17 05 04?
? ja ? nein
- Ausbaustoff nach AVV Schlüssel 17 01 01?
? ja ? nein
- eine durchgängige Vertragslaufzeit von mindestens 6 Monaten innerhalb der Jahre 2017 bis 2021?
? ja ? nein
Beschreibung des (jeweiligen) Auftrags/Projekts und Darstellung der erbrachten Leistungen.
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Die Leistungen werden per Gutschrift abgerechnet.
Hierzu ist zwingend die Leistungserfassung durch den Auftragnehmer in unserem Online-System "Extranet für Dienstleister" erforderlich.
Abschlagszahlungen bzw. Teilaufmaße werden innerhalb 21 Tagen, Schlusszahlung innerhalb 30 Tagen jeweils netto Kasse gezahlt.
Wird vertraglich vereinbart, dass im Gutschriftenverfahren über eine Leistungserfassung im Extranet abgerechnet wird, dann gelten folgende Bedingungen nicht:
Punkt 7 Satz 1 der "Allgemeinen Einkaufs- und Zahlungsbedingungen" und der Satz "Bitte schicken Sie Ihre Rechnungen im PDF-Format an: ...".
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Leistungen werden per Gutschrift abgerechnet.
Hierzu ist zwingend die Leistungserfassung durch den Auftragnehmer in unserem Online-System "Extranet für Dienstleister" erforderlich.
Abschlagszahlungen bzw. Teilaufmaße werden innerhalb 21 Tagen, Schlusszahlung innerhalb 60 Tagen jeweils netto Kasse gezahlt.
Wird vertraglich vereinbart, dass im Gutschriftenverfahren über eine Leistungserfassung im Extranet abgerechnet wird, dann gelten folgende Bedingungen nicht:
Punkt 7 Satz 1 der "Allgemeinen Einkaufs- und Zahlungsbedingungen" und der Satz "Bitte schicken Sie Ihre Rechnungen im PDF-Format an: ...".
Bekanntmachungs-ID: CXPSYDFD4DA
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB muss ein Nachprüfungsantrag spätestens 15 kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingelegt werden. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig