Technisches Controlling für die Fahrzeuge des RE13 Referenznummer der Bekanntmachung: BV22069
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gelsenkirchen
NUTS-Code: DEA Nordrhein-Westfalen
Postleitzahl: 45879
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vrr.de
Abschnitt II: Gegenstand
Technisches Controlling für die Fahrzeuge des RE13
Technisches Controlling für die Fahrzeuge des RE13
Bauüberwachung der Fahrzeuge beim Hersteller, Wartung und Instandhaltung beim EVU
Überwachung der Konstruktion, des Baus und der Abnahme der Fahrzeuge für die RE13
Die Auswahl der Bewerber für die Angebotsphase erfolgt auf Grundlage der Qualität der vorgelegten Referenzen.
1. Der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur (ZV VRR FaIn-EB) ist nicht alleiniger Auftraggeber. Weiterer Auftraggeber:
Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (Friedrich-Ebert-Straße 19, 59425 Unna)
2. Der Vertrag soll in Ergänzung zu II.2.7. bis Dezember 2027 laufen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Erklärung, dass keine Ausschlussgründe im Sinne des §§ 123, 124 GWB vorliegen bzw. erfolgreiche Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne des § 125 GWB durchgeführt worden sind.
- Erklärung, dass keine Verfehlung im Sinne von § 5 Korruptionsbekämpfungsgesetz (KorruptionsbG) vorliegt.
- Erklärung, dass eine Berufshaftpflichtversicherung in angemessener Höhe besteht. Als Mindestdeckungssummen gelten für Personen- und Sachschäden [Betrag gelöscht] EUR, für Vermögensschäden [Betrag gelöscht] EUR. Der Bieter sichert zu, dass zum Zeitpunkt der Auftragsdurchführung eine ausreichende Deckung besteht bzw. im Falle der Auftragserteilung eine entsprechende Berufshaftpflichtversicherung abgeschlossen wird (Bitte hier keine Policen vorlegen, sondern nur die Erklärung abgeben).
- Erklärung über den Umsatz des Unternehmens mit vergleichbaren (wie in der Leistungsbeschreibung beschriebenen) Leistungen in den letzten drei Geschäftsjahren (2019 bis 2021).
- Kurzdarstellung des Unternehmens mit Angabe
-> Hauptfirmensitz und alle Niederlassungen/Standorte
-> Geschäftstätigkeit
-> Mitarbeiterzahl
-> Mitarbeiterstruktur
-> Gesellschaftsstruktur und ggf. Konzernzugehörigkeit
- Das Unternehmen und von Ihm beauftragte Dritte dürfen keine Wettbewerber des Fahrzeugherstellers oder seiner Unterlieferanten sein.
- Darstellung der Erfahrung in Bezug auf die Fahrzeugfertigung (Rohbauabnahmen, Lackierung, Innenausbau).
- Darstellung der Erfahrung in Bezug auf die Inbetriebsetzung (statisch/dynamisch).
- Darstellung der Erfahrung in Bezug auf Fahrzeugabnahmen.
- Vorlage einer Kundenliste der letzten drei Jahre mit Angabe von Ansprechpartnern.
- Referenzen: Der Bewerber legt insgesamt drei Referenzen vor, die jeweils die folgenden Bereiche umfassen müssen:
-> I. Fahrzeugfertigung (Rohbauabnahmen, Lackierung, Innenausbau)
-> II. Inbetriebsetzung (statisch / dynamisch)
-> III. Fahrzeugabnahmen
- Es sind zu den Referenzen jeweils folgenden Angaben zu machen:
-> Name und Anschrift des jeweiligen - öffentlichen oder privaten - Auftraggebers der Referenzleistung,
-> Beschreibung der erbrachten Leistung nach Art, Umfang und Wert, Leistungszeitraum,
-> Angabe eines konkreten Ansprechpartners für evtl. Rückfragen beim Referenzauftraggeber.
Alle vorgelegten Referenzen müssen aus den vergangenen drei Jahren stammen, ältere Referenzen werden nicht bewertet.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der ZV VRR Eigenbetrieb Fahrzeuge und Infrastruktur (ZV VRR FaIn-EB) und der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe werden gemeinsam Auftraggeber.
Bekanntmachungs-ID: CXPSYDCDMVT
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den Vorschriften der §§ 160 ff des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die o. g. §§ verwiesen. Insbesondere weisen wir darauf hin, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB vor Einreichen des Nachprüfungsantrags innerhalb von 10 Kalendertagen nach dem der Bieter den Verstoß erkannt hat, beim Auftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der Teilnahmefrist beim Auftraggeber zu rügen.