Veranstaltungsraum zur "Bildstörung - Straßentheaterfestival Detmold 2022" Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-0066
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Detmold
NUTS-Code: DEA45 Lippe
Postleitzahl: 32756
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.detmold.de
Abschnitt II: Gegenstand
Veranstaltungsraum zur "Bildstörung - Straßentheaterfestival Detmold 2022"
Raumbedarf für 8 Tage (01.-08.06.2022) für die Bildstörung - Straßentheaterfestival Detmold mit insgesamt ca. 150 Künstler*innen und ca. 50 Helfer*innen. Die Örtlichkeit muss zentral in Detmold (Innenstadt) liegen, da die Nähe zu den Spielorten des Festivals unbedingt gegeben sein muss.
Der nachfolgende Bedarf muss gesamt abgedeckt werden:
- Produktionsbüro (ca. 200qm, Wlan, Handynetz, Strom, beheizt)
- Catering (ca. 300qm, Tische und Stühle für ca. 150 Personen, Gastro-Kaffeemaschine, Geschirr/Besteck, beheizt)
- Künstler*innengarderobe (mind. 3 Künstler*innengarderobe mit Spiegeln, Tischen, Stühle, Sessel, abschließbar, beheizt)
- Backstagemöglichkeiten (mind. 15 Backstagemöglichkeiten mit Stellwänden, Tischen, Stühlen, Strom, beheizt),
- Toiletten (mind. 4 Damentoiletten und mind. 4 Herrentoiletten plus Waschmöglichkeiten, beheizt)
- Büroräume (mind. 2 kleinere Büroräumlichkeiten mit Wlan, Strom,Handnetz, beheizt plus anliegende Toiletten)
- Aufwärmräume (mind. 2 größere Räumlichkeiten (um 100qm jeweils), beheizt)
- Reinigung (Zwischenreinigung der Toiletten zweimal täglich, sowie die Endreinigung aller Räume) aller Räumlichkeiten werden übernommen.
Innenstadt Detmold Die Örtlichkeit muss zentral in Detmold (Innenstadt) liegen, da die Nähe zu den Spielorten des Festivals unbedingt gegeben sein muss.
Produktionsbüro (ca. 200qm, Wlan, Handynetz, Strom, beheizt)
- Catering (ca. 300qm, Tische und Stühle für ca. 150 Personen, Gastro-Kaffeemaschine, Geschirr/Besteck, beheizt)
- Künstler*innengarderobe (mind. 3 Künstler*innengarderobe mit Spiegeln, Tischen, Stühle, Sessel, abschließbar, beheizt)
- Backstagemöglichkeiten (mind. 15 Backstagemöglichkeiten mit Stellwänden, Tischen, Stühlen, Strom, beheizt),
- Toiletten (mind. 4 Damentoiletten und mind. 4 Herrentoiletten plus Waschmöglichkeiten, beheizt)
- Büroräume (mind. 2 kleinere Büroräumlichkeiten mit Wlan, Strom,Handnetz, beheizt plus anliegende Toiletten)
- Aufwärmräume (mind. 2 größere Räumlichkeiten (um 100qm jeweils), beheizt)
- Reinigung (Zwischenreinigung der Toiletten zweimal täglich, sowie die Endreinigung aller Räume) aller Räumlichkeiten werden übernommen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Auftragsvergabe Detmolder Stadthallen GmbH
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Detmold
NUTS-Code: DEA45 Lippe
Postleitzahl: 32756
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y5CYYVU
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-muenster.de/de/wirtschaft_finanzen_kommunalaufsicht/vergabekammer_westfalen/index.html
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-muenster.de/de/wirtschaft_finanzen_kommunalaufsicht/vergabekammer_westfalen/index.html
Für die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer müssen die Fristen des § 160 GWB beachtet werden. Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheit sowie die Präklusionsregeln des § 160 Abs. 3 GWB hin. Diese hat jeder Bewerber oder Bieter zu beachten, wenn er einen behaupteten Verstoß gegen das Vergaberecht geltend machen möchte.
Der Antrag (auf Nachprüfung) ist insbesondere unzulässig, soweit:
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der
Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in
der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen
sind.