Kurzwaffe Glock 17/19 Gen.5 Referenznummer der Bekanntmachung: B 16.12 - 0488/21/VV : 1
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53119
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]4
Fax: [gelöscht]614
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bescha.bund.de
Abschnitt II: Gegenstand
Kurzwaffe Glock 17/19 Gen.5
Kurzwaffe Glock 17/19 Gen.5
Berlin
466 Stück Glock 17 Gen. 5 FS inkl. Holster u. Lichtmodul,
324 Stück Glock 19 Gen. 5 FS inkl. Holster u. Lichtmodul,
20 Trainingswaffen Glock 17T Gen5 FX/FOF,
20 Trainingswaffen Glock 19T Gen5 FX/FOF
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Kurzwaffe Glock 17/19 Gen.5
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Deutsch-Wagram
NUTS-Code: AT126 Wiener Umland / Nordteil
Postleitzahl: 2232
Land: Österreich
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Ein Antrag auf Nachprüfung kann schriftlich an die Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76, 53123 Bonn, gerichtet werden. Die Unwirksamkeit des Vertrages gemäß § 135 GWB kann innerhalb von 30 Kalendertagen nach Veröffentlichung dieser Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union geltend gemacht werden.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Berlin
200 x Glock 19 Gen.5
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Deutsch-Wagram
NUTS-Code: AT126 Wiener Umland / Nordteil
Postleitzahl: 2232
Land: Österreich
Mit diesem Auftrag wurde der ursprüngliche Auftrag um 200 weitere Einheiten des Leistungsgegenstandes erweitert.
Es liegen keine früheren Vertragsänderungen vor.
Der Umfang des ursprünglichen Auftrags entsprach nach damaliger Einschätzung dem Mindestumfang an notwendigen Waffen zur Aufrechterhaltung des Dienstbetriebs. Auf Grund der damals nicht ersichtlichen, aber nunmehr zu erwartenden Verzögerungen, sind die 200 weiteren Waffen zur Wahrnehmung der Aufgaben erforderlich.