Rahmenvereinbarung über die Lieferung von 2in1 PCs samt Zubehör 2022-2025 Referenznummer der Bekanntmachung: LRAKA-2022-0013
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE123 Karlsruhe, Landkreis
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-karlsruhe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung über die Lieferung von 2in1 PCs samt Zubehör 2022-2025
Rahmenvereinbarung über die Lieferung von 2in1 PCs samt Zubehör
Der Landkreis Karlsruhe beabsichtigt die Beschaffung von 2in1 PCs für die kreiseigenen Schulen.
Gegenstand des Vergabeverfahrens ist der Abschluss einer Rahmenvereinbarung mit einem Unternehmer über die Lieferung von 2in1 PCs in unterschiedlichen Konfigurationen sowie dazugehörigem Zubehör zum Abruf von Einzelaufträgen durch den abrufberechtigten Auftraggeber.
Die 2in1 PCs werden in den drei unterschiedlichen Leistungskonfigurationen "Schüler", "Lehrer" und "Systemadministrator" beschafft.
Schätzmengen:
ca. 1.050 Stück 2in1 PCs mit Touchscreen
ca. 1.050 Stück Aktive und digitale Eingabestifte für PC mit Touchscreen
ca. 1.050 Stück Tastaturen für PC mit Touchscreen
Höchstmengen:
1.400 Stück 2in1 PCs mit Touchscreen
1.400 Stück Aktive und digitale Eingabestifte für PC mit Touchscreen
1.400 Stück Tastaturen für PC mit Touchscreen
Der Abruf einer Mindestmenge von 900 Schülergeräten zzgl. 900 Eingabestiften und 900 Tastaturen (Positionen 5, 6 und 7 der Leistungsbeschreibung, Anlage 2) in der Laufzeit der Rahmenvereinbarung wird zugesichert.
Der Auftraggeber wird voraussichtlich im ersten Jahr der Rahmenvereinbarung 350 Schülergeräte abrufen.
76135 Karlsruhe, 76275 Ettlingen, 75012 Bretten, u.a.
Lieferung von 2in1 PCs in unterschiedlichen Konfigurationen sowie dazugehörigem Zubehör im Rahmen einer Rahmenvereinbarung ab Zuschlagserteilung bis 31.07.2025 an die kreiseigenen Schulen im Landkreis Karlsruhe
Der Landkreis Karlsruhe beabsichtigt die Beschaffung von 2in1 PCs für die kreiseigenen Schulen.
Gegenstand des Vergabeverfahrens ist der Abschluss einer Rahmenvereinbarung mit einem Unternehmer über die Lieferung von 2in1 PCs in unterschiedlichen Konfigurationen sowie dazugehörigem Zubehör zum Abruf von Einzelaufträgen durch den abrufberechtigten Auftraggeber.
Die 2in1 PCs werden in den drei unterschiedlichen Leistungskonfigurationen "Schüler", "Lehrer" und "Systemadministrator" beschafft.
Schätzmengen:
ca. 1.050 Stück 2in1 PCs mit Touchscreen
ca. 1.050 Stück Aktive und digitale Eingabestifte für PC mit Touchscreen
ca. 1.050 Stück Tastaturen für PC mit Touchscreen
Höchstmengen:
1.400 Stück 2in1 PCs mit Touchscreen
1.400 Stück Aktive und digitale Eingabestifte für PC mit Touchscreen
1.400 Stück Tastaturen für PC mit Touchscreen
Der Abruf einer Mindestmenge von 900 Schülergeräten zzgl. 900 Eingabestiften und 900 Tastaturen (Positionen 5, 6 und 7 der Leistungsbeschreibung, Anlage 2) in der Laufzeit der Rahmenvereinbarung wird zugesichert.
Der Auftraggeber wird voraussichtlich im ersten Jahr der Rahmenvereinbarung 350 Schülergeräte abrufen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit Angebotsabgabe vorzulegen:
- Aktueller Auszug der Eintragung des Unternehmens in das Berufs- oder Handelsregister (aktuell heißt: nicht vor dem 01.11.2021, Kopie ausreichend) (bei GmbH & Co. KG auch der Komplementär-GmbH) nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist. Bei gemeinnützigen Vereinen ist anstelle der o.g. Unterlagen ein Auszug aus dem Vereinsregister vorzulegen. Falls keine Eintragungspflicht im Handelsregister besteht, ist eine formlose Erklärung beizufügen aus der hervorgeht, weshalb für den Bieter keine Eintragungspflicht besteht und darüber, wer die vertretungsberechtigten Personen sind.
- Eigenerklärung zu Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 GWB;
- Eigenerklärung zu Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 124 GWB;
- Erklärung des Bieters zwecks Auszug aus dem Gewerbezentralregister;
- Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt LTMG (Tariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg);
- Eigenerklärung gemäß § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz (MiLoG);
Bei ausländischen Bietern müssen alle geforderten Unterlagen in deutscher Sprache abgefasst und die geforderten Inhalte gleichwertig sein. Die geforderten Unterlagen können bei ausländischen Bietern durch eine gleichwertige Bescheinigung
der zuständigen Stellen des Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des Bewerbers oder Bieters erbracht werden.
Mit Angebotsabgabe vorzulegen:
- Eigenerklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz im Bereich von
IT-Hardware, jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre;
- Eigenerklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung oder Eigenerklärung über das Vorliegen der Erklärung einer Versicherungsgesellschaft, im Auftragsfall einen entsprechenden Versicherungsvertrag mit dem Auftragnehmer zu schließen:
mit folgenden Mindestdeckungssummen:
• 0,5 Mio. EUR für Personen- und Sachschäden je Versicherungsfall
• 0,25 Mio. EUR für Vermögensschäden je Versicherungsfall;
auf Verlangen vorzulegen:
Die Bestätigung einer Versicherungsgesellschaft über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung bzw. über den Abschluss einer Versicherung im Auftragsfall mit den vorgenannten Mindestdeckungssummen sofern keine entsprechende Betriebshaftpflichtversicherung besteht.
Bei ausländischen Bietern müssen alle geforderten Unterlagen in deutscher Sprache abgefasst und die geforderten Inhalte gleichwertig sein. Die geforderten Unterlagen können bei ausländischen Bietern durch eine gleichwertige Bescheinigung
der zuständigen Stellen des Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des Bewerbers oder Bieters erbracht werden.
Eigenerklärung zur Betriebshaftpflichtversicherung oder Eigenerklärung über das Vorliegen der Erklärung einer Versicherungsgesellschaft, im Auftragsfall einen entsprechenden Versicherungsvertrag mit dem Auftragnehmer zu schließen:
mit folgenden Mindestdeckungssummen:
• 0,5 Mio. EUR für Personen- und Sachschäden je Versicherungsfall
• 0,25 Mio. EUR für Vermögensschäden je Versicherungsfall;
Mit Angebotsabgabe ist vorzulegen:
- Geben mehrere Unternehmen ein gemeinschaftliches Angebot ab, so hat die Bietergemeinschaft eine Erklärung aller Mitglieder in Textform abzugeben (Bietergemeinschaftserklärung).
- Erklärung KMU-Eigenschaft/Unternehmensdaten.
- Die Bieter sind bei Angebotsabgabe verpflichtet, die Teile des Auftrags, die sie im Wege der Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben beabsichtigen, sowie, falls bereits bekannt, die vorgesehenen Unterauftragnehmer zu benennen. Vor Zuschlagserteilung kann die Vergabestelle von den Bietern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, verlangen, die Unterauftragnehmer zu benennen, nachzuweisen, dass ihnen die erforderlichen Mittel dieser Unterauftragnehmer zur Verfügung stehen und Erklärungen zu den Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB abzugeben. Einen Unterauftragnehmer, bei dem ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB vorliegt, muss der Bieter auf Verlangen der Vergabestelle ersetzen. Die Vergabestelle behält sich vor, die Ersetzung eines Unterauftragnehmers zu verlangen, bei welchem ein Ausschlussgrund nach § 124 GWB vorliegt. Nimmt der Bieter eine solche Ersetzung nicht oder nicht innerhalb der vorgegebenen Frist vor, führt dies zum Ausschluss des betreffenden Bieters.
- Vorlage von Referenzen über die Lieferung von Hardware in vergleichbarer Art in den vergangenen drei Jahren (seit 1.1.2019): Vorlage von insgesamt mindestens zwei Referenzen über die Lieferung von mindestens 150 2 in 1 PCs oder vergleichbaren großen Endgeräten (bspw. PCs, Tablets, Laptops) in einem Liefertermin in den vergangenen drei Jahren (seit 1.1.2019). Die Vorlage von mehr als drei Referenzen ist nicht erwünscht.
- Produktdatenblätter zu den angebotenen Produkten
Bei ausländischen Bietern müssen alle geforderten Unterlagen in deutscher Sprache abgefasst und die geforderten Inhalte gleichwertig sein. Die geforderten Unterlagen können bei ausländischen Bietern durch eine gleichwertige Bescheinigung
der zuständigen Stellen des Herkunftslandes oder des Niederlassungsstaates des Bewerbers oder Bieters erbracht werden.
Mindestreferenz:
Vorlage von insgesamt mindestens zwei Referenzen über die Lieferung von mindestens 150 2 in 1 PCs oder vergleichbaren großen Endgeräten (bspw. PCs, Tablets, Laptops) in einem Liefertermin in den vergangenen drei Jahren (seit 1.1.2019).
Einhaltung der Regelungen des Tariftreue- und Mindestlohngesetzes (LTMG) sowie Einhaltung der Vorgaben des Mindestlohngesetzes (MiLoG).
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Bieter ist verpflichtet, regelmäßig auch über den Ablauf der Angebotsfrist hinaus, sein Postfach auf der Vergabeplattform auf neue Nachrichten zu prüfen, da z.B. Änderungen an den Vergabeunterlagen, Erläuterungen, Konkretisierungen,
Nachrichten durch die Vergabestelle, Aufklärungs- und Absageschreiben i.d.R. nur elektronisch auf der Vergabeplattform bereitgestellt werden.
Die Vergabeplattform versendet zusätzlich automatisiert E-Mails an die vom Bieter bei der Registrierung angegeben E-Mail-Adresse, sobald Nachrichten auf der Vergabeplattform eingehen; allerdings kann in seltenen Fällen die Zustellung von
E-Mails aus technischen Gründen scheitern, die keine Seite zu vertreten hat.
Die vom Auftraggeber auf der Vergabeplattform bereitgestellten Dokumente bzw. Nachrichten gelten dem Bieter als zugestellt, wenn unter Berücksichtigung seiner Verpflichtung zur regelmäßigen Prüfung seines Postfachs unter gewöhnlichen
Umständen mit einer Kenntnisnahme gerechnet werden kann.
Angebote, die über die Vergabeplattform eingereicht (hochgeladen) werden, können bis zum Ende der Angebotsfrist berichtigt oder geändert werden, indem der Bieter ein neues Angebot über die Vergabeplattform einreicht. Zuvor muss das
eingereichte Angebot im Bietercockpit/Vergabemanager zurückgezogen werden. Weitere Informationen können auf https://www.vergabe24.de nachgelesen werden.
Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, insbesondere solche, welche die Preisermittlung beeinflussen können, so hat der Bieter die Vergabestelle umgehend darauf hinzuweisen.
Der Bieter hat den Auftraggeber auf evtl. Widersprüche in den Ausschreibungsunterlagen und die evtl. Unvollständigkeit der ausgeschriebenen Leistung unverzüglich aufmerksam zu machen.
Die Bieter haben die Möglichkeit, das Vergabeverfahren und den Leistungsgegenstand betreffende Fragen zu stellen.
Die Fragen sind ausschließlich über das Vergabeportal (Vergabe24) bis spätestens 20.04.2022, 24:00 Uhr, an die Vergabestelle zu richten.
Die Fragen der Bieter werden gesammelt, sortiert und soweit möglich in regelmäßigem Turnus beantwortet. Die Erteilung zusätzlicher Auskünfte erfolgt bis spätestens sechs Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist.
Es wird den Bewerbern empfohlen, sich bei Vergabe24 kostenlos zu registrieren, damit sie (automatisch) Informationen zu Erläuterungen, Konkretisierungen und/oder Änderungen erhalten.
Die zusätzlichen Auskünfte werden ausschließlich in dem oben genannten Vergabeportal (Vergabe24) bereitgestellt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland