Compute-Erweiterung für das Tier-3-System bwUniCluster 2.0 + GFB-HPC Referenznummer der Bekanntmachung: 814 / 35407854
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Postleitzahl: 76131
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kit.edu
Abschnitt II: Gegenstand
Compute-Erweiterung für das Tier-3-System bwUniCluster 2.0 + GFB-HPC
Das Steinbuch Centre for Computing (SCC) des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) beschafft eine neue Erweiterung für den bwUniCluster 2.0+GFB-HPC, die aus Compute-Knoten besteht und eine ältere Erweiterung aus dem Jahr 2017 ersetzt.
Karlsruher Institut für Technologie Am Zirkel 2 76131 Karlsruhe Gebäude 20.21
Raum -127.2
1. HPC-Server mit aktuellen Prozessoren (CPU)
2. HPC-Server mit NVIDIA A100 Beschleunigern (oder besser)
3. Optional zwei zusätzliche Login-Knoten, falls durch das Angebot bestimmte Bedingungen erfüllt werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Eignung ist für jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft gesondert nachzuweisen. Soweit nachfolgend nichts Abweichendes geregelt wird, sind daher alle Eignungsnachweise von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Ein Bewerber kann sich zum Nachweis seiner Eignung auf andere Unternehmen stützen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehenden Verbindungen (Eignungsleihe). In diesem Fall ist der Vergabestelle mit Einreichung des Angebots nachzuweisen, dass dem Bewerber die erforderlichen Kapazitäten zur Verfügung stehen, indem beispielsweise die diesbezüglichen verpflichtenden Zusagen der Unternehmen vorgelegt werden. Die Unternehmen, auf die sich ein Bewerber zum Nachweis seiner Eignung stützt, müssen die Eignung nach Ziffer III.1.2 bis III.1.3 hinsichtlich derjenigen Eignungskriterien erfüllen, zu deren Nachweis sich der Bieter auf die Eignung des Unternehmens stützt. Zudem sind für dieses Unternehmen die Erklärungen über das Vorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB vorzulegen.
Vorstehende Ausführungen gelten für die Nachweise nach III.1.2) und III.1.3) entsprechend.
Als Bestätigung der Eigenerklärungen kann das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Bescheinigungen und Nachweise vor der Auftragsvergabe anfordern.
Die in Ziffer III.1.1 bis III.1.3 geforderten Angaben und Eigenerklärungen sind in der aufgeführten Reihenfolge (bitte Nummerierung angeben) vorzulegen:
1.) Verpflichtungserklärung zum Mindestentgelt.
2.) Nachweis über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem das Unternehmen ansässig ist (§ 44 VgV).
1.) Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens, sowie außerdem über den Umsatz des Unternehmens mit Leistungen, die mit dem Gegenstand dieser Ausschreibung vergleichbar sind, über die gesamte Anzahl der Mitarbeiter des Unternehmens jeweils für die letzten 3 Geschäftsjahre, jedoch mindestens seit Geschäftsaufnahme (§ 45VgV).
2.) Eigenerklärung über das Vorliegen einer Haftpflicht-, Schadensversicherung mit Angabe der Versicherungssummen für Personen-, Sach- und Vermögensschäden.
Es sind per Eigenerklärung Angaben zu machen über mindestens 4 abgeschlossene, selbständige Referenzinstallationen vergleichbaren Anforderungsprofils in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren mit Bezeichnung des Auftraggebers, Adresse des Auftraggebers, Name der Kontaktperson bei dem Auftraggeber, Adresse der Kontaktperson bei dem Auftraggeber, Telefonnummer und E-Mail-Adresse der Kontaktperson bei dem Auftraggeber.
Die Referenzinstallationen sind nach Art und Umfang, Auslegung, Anforderungsprofil, Auftragserteilungszeitunkt, Fertigstellungszeitpunkt, Inbetriebnahmezeitpunkt, Störungsfreiheit /
Mängel / Mängelbeseitigungsaufwand nach Inbetriebnahme ausführlich zu beschreiben.
Unter den aufgelisteten Einträgen müssen sich mindestens 2 Referenzinstallationen befinden, die Compute-Systeme mit der gleichen oder der direkten Vorgängergeneration der GPUs und der gleichen, einer neueren oder der direkten Vorgängergeneration der CPUs wie im Angebot aufweisen. Mindestens 2 der Kunden der Referenzinstallationen müssen öffentliche Auftraggeber sein.
Der Auftraggeber geht davon aus, dass eine abgeschlossene Referenzinstallation ein vergleichbares Anforderungsprofil aufweist, wenn die Abrechnungssumme der Referenzinstallation mindestens 1.000.000,- EUR (exkl. MwSt.) beträgt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y03RUJ6
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland