Medientechnik und Mobiliar für ein neues Lagezentrum Referenznummer der Bekanntmachung: ZIB 22.11 - 0838/21/VV : 1
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53119
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]1
Fax: [gelöscht]511
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bescha.bund.de
Abschnitt II: Gegenstand
Medientechnik und Mobiliar für ein neues Lagezentrum
Medientechnik und Mobiliar für ein neues Lagezentrum sowie Abschluss eines Wartungsvertrags.
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Godesberger Allee 83, 53175 Bonn
Medientechnik und Mobiliar für ein neues Lagezentrum sowie Abschluss eines Wartungsvertrags.
Laufzeit des Wartungsvertrages 36 Monate mit der zweimaligen Option auf Verlängerung um jeweils ein Jahr.
Verläungerungsoptioin gemäß II.2.7.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die 'Anlage Eigenerklaerung-Ausschlussgruende' ist vom
Bewerber auszufüllen und dem Teilnahmeantrag beizufügen.
Vor der Auftragsvergabe wird von der Vergabestelle eine
Gewerbezentralregisterauskunft eingeholt. Für einen Zuschlag
kommt nur ein Bieter in Frage, der keine auftragsverhindernden
Eintragungen besitzt.
K1.1
Unternehmensdarstellung:
- Name des Unternehmens
- Standorte und Struktur des Unternehmens, inkl. aller Niederlassungen in Deutschland
- Kerngeschäft des Unternehmens
- Leistungsspektrum mit Bezug auf den Ausschreibungsgegenstand
Weitere Information in der Teilnahmeunterlage
K2.1
- Jahresumsatz des Unternehmens (in Euro) jeweils für die Geschäftsjahre 2019, 2020 und 2021
- Gesamtanzahl der Mitarbeitenden/Entwicklung der letzten drei
Jahre (hier: 2019 - 2021)
- Anzahl der Mitarbeitenden, aufgegliedert in feste und freie Mitarbeitende, im Bereich des Leistungsgegenstandes innerhalb der letzten drei Jahre.
Weitere Information in der Teilnahmeunterlage.
Die 'Anlage Unternehmensdaten' ist vom Bewerber auszufüllen und dem Teilnahmeantrag beizufügen.
Der Umsatz muss mindestens 3,3 Mio. Euro pro Jahr betragen.
Benennung von mindestens drei Referenzprojekten für jedes aufgeführte Kriterium - maximal gewichtete Punkte (gP) von 40 gewichteten Punkten:
K3.3 - Erfahrung im Bereich Supportleistungen - 12 gP
K3.4 - Erfahrungen im Einsatz von Konsolen bzw. Systemsteuerungs- Systeme - 20 gP
K3.5 - Kundenspezifische Anpassungen von Monitorwänden - 8 gP
K2.3 - Das Unternehmen erklärt sich bereit, in die Geheimschutzbetreuung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) aufnehmen zu lassen oder befindet sisch bereits in der Geheimschutzbetreuung.
Darüber hinaus erklärt sich das Unternehmen bereit die am Projekt mitwirkenden Mitarbeitenden einer Sicherheitsüberprüfung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz (SÜG) unterziehen zu lassen.
K3.1 - Kenntnis in der Errichtung eines Kontrollraums, einer Leitstelle oder eines Lagezentrums
K3.2 - Darstellung des Qualitätsmanagement
- Bitte bestätigen Sie, dass das in der Leistungsbeschreibung (Abschnitt "Qualifikation, Erfahrungen und sonstige Anforderungen") geforderte, geeignete Personal grundsätzlich für eine spätere Leistungserbringung zur Verfügung steht.
- Verpflichtung zur Behandlung von Verschlusssachen des Geheimhaltungsgrades VS-NfD (VERSCHLUSSSACHE NUR FÜR DEN DIENSTGEBRAUCH).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Mit der Abgabe des Teilnahmeantrages unterliegt die Bewerberin den Bestimmungen über nichtberücksichtigte Bewerbungen gem. §62 VgV.
Es gilt deutsches Recht.
Im Rahmen dieser Vergabe ist die elektronische Teilnahmeantragsabgabe bzw. Angebotsabgabe zu nutzen. Voraussetzung hierfür die Registrierung auf der e-Vergabeplattform unter https://www.evergabe-online.de .
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Unternehmen haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieter- und bewerberschützenden Bestimmungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem öffentlichen Auftraggeber, Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Beschaffungsamt des BMI (BeschA).
Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gegenüber dem BeschA zu rügen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem BeschA gerügt werden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 2 und 3 GWB).
Teilt das BeschA dem Unternehmen mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer zu stellen (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 Abs. 1 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch das BeschA geschlossen werden; bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist zehn Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach Absendung der Information durch das BeschA.
Ein Antrag auf Nachprüfung ist schriftlich an die Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt, Villemombler Straße 76, 53123 Bonn zu richten.
Hinweis: Das BeschA ist im Falle eines Nachprüfungsantrags verpflichtet, die Vergabeakten, die auch die abgegebenen Angebote enthalten, an die Vergabekammer weiterzuleiten. Die Beteiligten haben ein Recht auf Akteneinsicht. Um Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu wahren, teilen Sie uns konkret mit Bezug auf die entsprechenden Dokumente des Angebotes mit, welche Informationen als Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse zu behandeln sind.