Neubau Verbindungsbrücke zwischen dem Städtischen Klinikum Karlsruhe gGmbH und der Helios Herzklinik Referenznummer der Bekanntmachung: 2012-4-22-3001
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
NUTS-Code: DE122 Karlsruhe, Stadtkreis
Postleitzahl: 76133
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]81
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.klinikum-karlsruhe.com
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Verbindungsbrücke zwischen dem Städtischen Klinikum Karlsruhe gGmbH und der Helios Herzklinik
Bei dem Vorhaben handelt es sich um den Neubau einer Verbindungsbrücke zwischen der neuen Hubschrauberlandeplattform des Städtischen Klinikums Karlsruhe gGmbH und der gegenüberliegenden Helios Herzklinik, über die zweispurige Franz-Lust-Straße, die Gleise der Karlsruher Straßenbahn sowie Fuß- und Radwege.
Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH Moltkestraße 90 / Franz-Lust-Straße 76133 Karlsruhe
Es soll eine Brücke errichtet werden, die an zwei bestehende Bauteile/Gebäude anschließt: auf dem Gelände der Klinik ist es die Brücke Hubschrauberlandeplatz, auf der anderen Straßenseite die Helios Klinik. Es sind jeweils Trennfugen auszubilden, um Bauteilbewegungen aufnehmen zu können. Zudem muss in die seitlichen Bestandswände der Helios Klinik ein Stahlquerträger eingebaut werden, der die Lasten der Brücke in diesem Bereich aufnehmen kann (Leistung AN). Zum Umfang des Aufgabenpakets gehören alle notwendigen Stahlbauteile der Brücke inkl. der Stützen und aller Lackierungen; sowohl außen- als auch innenseitig. Da die Brücke nach der finalen Montage so weit fertig gestellt sein muss, dass keine weiteren Gerüstarbeiten über der Straße und dem Gleisbett notwendig sind, bedingt dies eine komplett geschlossene Fassade der Brücke (Streckmetallpaneele) inklusive der Verkleidung der Untersichten und ein komplett geschlossenes Dach. Zu beachten sind auch die Entwässerungsarbeiten.
Übergabepunkt ist der Eintritt in die Gründung. Der Estrich und die Bodenbeschichtungsarbeiten im Inneren werden durch ein externes Unternehmen eingebracht und sind nicht Leistungsbestandteil. Die Bestandsfassade der Helios Klinik im Anschlussbereich der Brücke wird im Vorfeld bauseits durch eine Fassadenbaufirma ausgebaut und später nach Herstellung des Anschlusses wieder eingebaut.
Die Gründungsarbeiten sind nicht Bestandteil der Aufgabe.
Die Fundamentplatten und die Pfahlgründung werden als gesonderte Tiefbauarbeiten ausgeschrieben und gesondert beauftragt und sind nicht Leistungsbestandteil. Die Arbeiten werden so ausgeführt, dass ein digitales Aufmaß der Fundamente während der Fertigungszeit der Stützen vorgenommen werden kann, um evtl. Bautoleranzen noch berücksichtigen zu können. Die Stahlstützen werden auf die Fundamentplatten montiert. Dies sollte aus logistischen Gründen mindestens 1 Woche vorher erfolgen. Die Einholung von Genehmigungen (Straßensperrung, Sperrung Aufstellflächen Container etc.) sind Bestandteil der Beauftragung und sind durch den Auftragnehmer zu organisieren. Ein entsprechendes Logistikhandbuch wird momentan erstellt und Teil der Ausschreibung werden. Ggfls. erforderliche Gerüste für Schweißarbeiten und mögliche Absprießungen können erforderlich werden und sind in der Kalkulation zu berücksichtigen. Mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe wird ein Leistungsverzeichnis mit allen erforderlichen Leistungen übergeben.
Ein Teilnahmeantrag, der die Mindestanforderungen nicht erfüllt, wird – unabhängig von der erreichten Punktzahl – ausgeschlossen.
Die Bewerberauswahl erfolgt in einem dreistufigen Verfahren. Zunächst wird (1.) geprüft, ob die Bewerbungen den formalen Anforderungen genügen. Unvollständige Bewerbungen, die trotz ggfs. erfolgter Nachforderung von Unterlagen weiterhin unvollständig bleiben, können nicht berücksichtigt werden. Anschließend wird beurteilt (2.), ob die Bewerber / Bewerbergemeinschaften nach den vorgelegten Angaben und Nachweisen grundsätzlich geeignet erscheinen, die in Rede stehenden Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen. (3.) Unter den als grundsätzlich geeignet eingestuften Bewerbern wird auf Grundlage der den Teilnahmeunterlagen beigefügten Bewertungsmatrix ermittelt, welche der maximal 5 Bewerber zur Abgabe eines Angebots ausgewählt und damit am weiteren Verfahren beteiligt werden.
Die Angaben zu den Referenzen werden sowohl für die Eignungsprüfung als auch für die Auswahl der Bewerber verwendet. Der Auftraggeber ist der Ansicht, dass drei Referenzen ausreichend sind. Werden mehr als drei Referenzen eingereicht, werden nur die besten drei Referenzen in die Wertung aufgenommen. Die zur Wertung herangezogenen Referenzen werden mit Bezug auf die Unterkriterien gepunktet und gewichtet. Die mit den bewerteten Referenzen erzielten Punkte werden summiert. Die so ermittelte Gesamtpunktzahl ist für die Wertung maßgeblich.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123ff. GWB Der Bewerber/das Mitglied der Bewerbergemeinschaft erklärt, dass bei ihm keine zwingenden Ausschlussgründe nach § 123 GWB vorliegen, insbesondere, dass keine Person, deren Verhalten nach § 123 Abs. 3 GWB dem Unternehmen zuzurechnen ist, rechtskräftig verurteilt oder gegen das Unternehmen eine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist wegen einer Straftat nach:
1) § 129 des Strafgesetzbuches (StGB) (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a StGB (Bildung terroristischer Vereinigungen) oder § 129b StGB (kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),
2) § 89c StGB (Terrorismusfinanzierung) oder wegen Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Abs. 2 Nr. 2 StGB zu begehen,
3) § 261 StGB (Geldwäsche, Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte),
4) § 263 StGB (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EU oder gegen Haushalte richtet, die von der EU oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
5) § 264 StGB (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der EU oder gegen Haushalte richtet, die von der EU oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
6) § 299 StGB (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr),
7) § 108e StGB (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern),
8) den §§ 333 und 334 StGB (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a StGB (Ausländische und internationale Bedienstete),
9) Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr) oder 10) den §§ 232 und 233 StGB (Menschenhandel) oder § 233a StGB (Förderung des Menschenhandels).
Der Bewerber/das Mitglied der Bewerbergemeinschaft erklärt ferner insbesondere, dass er/es seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung nachgekommen ist und etwas anderes nicht durch eine rechtskräftige Gerichts- oder bestandkräftige Verwaltungsentscheidung festgestellt wurde.
Eigenerklärung nach § 124 GWB Der Bewerber/das Mitglied der Bewerbergemeinschaft erklärt, dass bei ihm keine fakultativen Ausschlussgründe nach § 124 GWB vorliegen, insbesondere 1) das Unternehmen nicht bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nachweislich gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat,
2) das Unternehmen nicht zahlungsunfähig ist, über das Vermögen des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels Masse abgelehnt worden ist, sich das Unternehmen nicht im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat,
3) das Unternehmen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit nachweislich keine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des Unternehmens infrage gestellt wird.
1.2. Bewerber-/Bietergemeinschaften Bewerbergemeinschaften müssen sich bereits als solche bewerben. Die nachträgliche Bildung einer Bewerbergemeinschaft ist grundsätzlich nicht möglich.
Jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft hat einen eigenen Bewerbungsbogen auszufüllen und zu unterzeichnen. Diese Bewerbungsbögen sind gemeinsam mit einem Bewerbungsanschreiben, das der bevollmächtigte Vertreter zu unterzeichnen hat, einzureichen.
1.3. Auszug aus dem Handelsregister Dieser Nachweis wird erbracht durch Eintragung in das Handelsregister (aktueller Auszug aus dem Handelsregister, nicht älter als drei Monate, oder eine diesbezügliche Kopie ist diesem Bewerbungsbogen beizufügen).
Durch einen vergleichbaren Nachweis (Nachweis ist diesem Bewerbungsbogen beizufügen).
Hinweis Mindestkriterium Der aktuelle Auszug aus dem Handelsregister bzw. der vergleichbare Nachweis darf zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge (siehe Ziff.IV.2.2 der EU-Bekanntmachung) nicht älter als 3 Monate sein.
2.1. Hinweis Haftpflichtversicherungsnachweis Die Inhalte der vom AN nachzuweisenden – marktüblichen – Haftpflichtversicherung sind Gegenstand der Vertragsverhandlungen.
2.2. Umsatzerklärung Der Netto-Gesamtjahresumsatz des Bewerbers / des Mitglieds der Bewerbergemeinschaft in den Jahren 2019, 2020 und 2021 ist anzugeben. Auf Verlangen hat der Bewerber geeignete Nachweise zum Beleg seiner vorstehenden Eigenerklärung über die Netto-Gesamtjahresumsätze vorzulegen.
Mindestanforderung ist ein durchschnittlicher Netto-Gesamtumsatz in Höhe von 1.500.000 € / Jahr, gebildet aus den hier angegebenen Gesamtumsätzen der Jahre 2019, 2020 und 2021.
Hinweis: Mit Blick auf OLG München, Beschl. v. 21.09.2018 – Verg 4/18 – wird klargestellt, dass der Mindestumsatz nicht zwingend in jedem Jahr erreicht worden sein muss.
3.1. Mitarbeiteranzahl Die Anzahl der Mitarbeiter des Bewerbers / des Mitglieds der Bewerbergemeinschaft in den Jahren 2019, 2020 und 2021 ist anzugeben.
3.2. Referenzprojekte Zur Darstellung der (Unternehmens-) Referenzen aus den letzten 5 Jahren, sind die den Teilnahmeunterlagen beiliegenden Formblätter „Unternehmensreferenzen“ digital vollständig auszufüllen und dem Bewerbungsbogen beizufügen. Alle Referenzen müssen mit der Aufgabenstellung hinsichtlich Schwierigkeit und Leistungsumfang vergleichbar sein. Im Zusammenhang mit der Wertung sieht die Vergabestelle als vergleichbar nur Bauleistungen von Brückenbauwerken an.
Für den Nachweis ist mind. 1 Referenz für Brückenbauwerke vorgesehen, welche die definierten Mindestanforderungen allesamt erfüllt. Eine Kombination verschiedener Referenzen zur Erfüllung der Mindestkriterien ist nicht möglich. Der Auftraggeber ist der Ansicht, dass eine Anzahl von 3 Referenzen ausreichend ist. Sollten mehr als 3 Referenzen eingereicht werden, werden nur die 3 Referenzen mit der höchsten Punktzahl in die Wertung einbezogen. Eine Kombination von Referenzen zur kumulativen Erfüllung der Mindestanforderungen ist nicht möglich.
Zur Erfüllung der Mindestanforderungen kann eine einzige vergleichbare unternehmensbezogene Referenz, nicht älter als 5 Jahre (maßgeblicher Zeitpunkt Inbetriebnahme), beigefügt werden, die folgende Voraussetzungen erfüllt:
- Gesamt-Projektvolumen (KG 300) mindestens 500 T € netto
- Brückenbau aus Stahl
- Montage der Brücke ist erfolgt
Sicherheit für Vertragserfüllung (Vertragserfüllungsbürgschaft) in Höhe von 5 v. H. der Auftragssumme einschl. Nachträge (brutto).
Sicherheit für Mängelansprüche (Gewährleistungsbürgschaft) in Höhe von 3 v. H. der Abrechnungssumme einschl. Nachträge (brutto).
Verpflichtungserklärung zum Landes Tariftreue- und Mindestlohngesetz LTMG-BW, Bestätigung über das den Vergabeunterlagen beiliegende Formblatt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Vergabe richtet sich nach den Regelungen der VOB/A (2019) Abschnitt 1. Der Schwellenwert gemäß § 106 Abs. 1 GWB für Bauleistungen wird nicht erreicht.
Die Leistungen für den Neubau der Verbindungsbrücke werden gemäß § 3 Abs. 2 i. V. m. § 3 a) Abs. 1 VOB/A im Rahmen einer beschränkten Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb vergeben. Zur Sicherstellung eines größtmöglichen Wettbewerbs wird der Auftraggeber die beabsichtigte Vergabe, freiwillig, europaweit bekanntmachen. Parallel erfolgt die Bekanntmachung des Vergabeverfahrens über nationale Plattformen.
Weitere Bedingungen, insbesondere Vorgaben zur Einreichung von Angeboten, sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Die kompletten Vergabeunterlagen werden unter der Plattform „subreport“ unter http://www.subreport.de unter Angabe der ELVIS-ID-Nr. E99353983 kostenlos zur Verfügung gestellt.
Auskünfte werden grundsätzlich nur auf solche Fragen erteilt, die bis spätestens 19.04.2022, 12:00 Uhr (10 Tage vor Einreichungstermin) eingegangen sind. Mündliche/ telefonische Anfragen werden nicht beantwortet. Auskunftsersuchen sind ausschließlich über die Vergabeplattform (http://www.subreport.de, mit o. g. ELVIS-ID-Nr.) zu stellen; mithin ist hierfür eine Registrierung erforderlich (§ 9 Abs. 3 S. 1 VgV). Die Beantwortung erfolgt in Textform ebenfalls über die Vergabeplattform; die (registrierten) Bieter erhalten eine entsprechende E-Mail-Benachrichtigung über die Vergabeplattform. Zusätzliche Fragen über die Vergabeunterlagen stellen Sie bitte über die Vergabeplattform subreport-Elvis mit der entsprechenden ELViS-ID ein. Bieterfragen außerhalb der Vergabeplattform werden inhaltlich nicht beantwortet. Sollte eine automatische Abwesenheitsnotiz des Bieters/Bewerbers auf der Vergabeplattform oder beim AG eingehen, wird keine weitere Benachrichtigung verschickt.
Eine vorherige, kostenlose Registrierung bei „subreport“ wird empfohlen, um in den Nachrichten-Verteiler zu gelangen und dadurch ggf. alle relevanten Zusatzinformationen/Änderungen zu erhalten. Die Informationspflicht (Bieterfragen, Änderungen, etc.) obliegt bis zur Abgabefrist beim Bieter.
Der Aufraggeber beabsichtigt innerhalb kurzer Zeit die Bewertung der Teilnahmeanträge abzuschließen und die geeigneten Bewerber Ende Juni 2022 zur Einreichung eines Angebots einzuladen (Stufe 2). In diesem Sinn wird auf die Vollständigkeit und Richtigkeit der eingereichten Unterlagen besonderer Wert gelegt. Sollten Unterlagen unvollständig sein und diese Unvollständigkeit der Unterlagen nicht ohnehin zu einem Ausscheiden des Bewerbers führen, werden diesen Bewerbern angemessene, aber kurze Fristen zur Nachreichung der Unterlagen eingeräumt; maximal drei Arbeitstage für den Eingang der geforderten Unterlagen.
Die Kosten für die Erstellung der Teilnahmeunterlagen werden den Bewerbern nicht ersetzt. Sämtliche mit der Abgabe von Teilnahmeunterlagen verbundenen Kosten haben die Bewerber selbst zu tragen. Die Erstellung der Teilnahmeunterlagen liegt ausschließlich im Interesse der Bewerber.
Es ist folgende Grob-Terminschiene vorgesehen:
Beauftragung Auftragnehmer geplant Ende 09/2022 Planungsbeginn Auftragnehmer Mitte 10/2022 Ausführungsbeginn (Baustelleneinrichtung) 02/2023 Stellung Stahlstützen 03/2023 Brückenmontage Ostern/2023 Fertigstellung Auftragnehmer bis Anfang 04/2023 Übergabe an AN / Nutzungsbeginn Anfang 05/2023
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1159131/index.html