Prüfung der Standsicherheit sowie des Schall- und Wärmeschutzes und bautechnische Prüfung mit Bauüberwachung zum Neubau des Logistikzentrums Konrad (LoK)

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45127
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]4
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://bgz.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://bgz.de/ausschreibungen/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E98953629
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E98953629
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Einrichtung des privaten Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Zwischenlagerung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Prüfung der Standsicherheit sowie des Schall- und Wärmeschutzes und bautechnische Prüfung mit Bauüberwachung zum Neubau des Logistikzentrums Konrad (LoK)

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Sachverständigentätigkeit nach der Verordnung über staatlich anerkannte Sachverständige nach der Landesbauordnung (SA-VO 2009) in der gültigen Fassung vom 27.03.2018 für die Prüfung der Standsicherheit sowie des Schall- und Wärmeschutzes und bautechnischen Prüfung mit Bauüberwachung für die Planung, Errichtung und Inbetriebnahme des Logistikzentrums Konrad (LoK).

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
71328000 Dienstleistungen für die Prüfung der Tragwerksplanung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE3 Berlin
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
NUTS-Code: DEA44 Höxter
Hauptort der Ausführung:

Essen / Berlin / Würgassen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Es sind die nachfolgenden Gebäude auf ihre Standsicherheit hin zu prüfen, in Prüfberichten zur Ausführung freizugeben und die Bauausführung stichprobenartig vor Ort zu überwachen. Im Follgenden wird auf Stand der Vorplanung LP 2 die einzelnen Gebäude näher beschrieben:

B10 Lagergebäude

B10 – Lagergebäude bestehend aus

• B13 – Halle 1,

• B14 – Halle 2,

• B15 – Halle 3,

• B16 – Halle 4,

• B17 – Halle 5,

Abmessungen / Raster / Ausbauraster

Gebäudelänge: 301,60 m

Gebäudebreite: 126,40 m

Rastermaße A – F: 25 m

Rastermaße 1 – 13: 25 m

Höhenniveau / Gebäudehöhe / Geschossigkeit

Höhenniveau: OKFFLoK= NHN +101,20 m

Gebäudehöhe: + 16,30 m

Geschossigkeit: eingeschossig

BRI (Bruttorauminhalt) 670,951 m3

Gebäudeabmessungen: 301,60 m x 126,40 m

Höhe: 17,60 m

• Gebäudeklasse 3

• Sonderbau

• Brandschutztechnische Bewertung erfolgt nach Industriebaurichtlinie, Verordnung über Bau und Betrieb von Sonderbauten in NRW und der LBO NRW

• Die einzelnen Hallenschiffe sind eingenständige Nutzungseinheiten. Die erforder-lichen Öffnungen und Verbindungen zwischen den Hallen sind mit geegneten Brandschutzelementen zu versehen

• Technische und elektronische Räume werden brandschutztechnisch nach Vorgaben der Gebäudeklasse in der LBO abgetrennt

Tragwerksplanung

Das Logistikgebäude ist ein in Längsrichtung scheibenstabilisiertes und in Querrichtung rahmenstabilisiertes Bauwerk in Stahlbetonmischbauweise. Die Stahlbetondecke (d = 55 cm) wird auf die in die Gründungsplatte eingespannte mehrschiffige Zweigelenkrahmen (Stahlbetonstützen / Spannbetonbinder) aufgelagert. Zwischen den Stützen werden Innenwände (d = 30 cm) angeordnet. Die Außenwände besitzen aus Gründen des Strahlenschutzes eine Mindestdicke von 85 cm und werden aus Stahlbeton erstellt

Gründungskonzept:

Seitens des Baugrundgutachters werden für die Tiefgründung innengerammte Ortbetonrammpfähle (FRANKI-Pfähle o.glw.) empfohlen.

B20 Bürogebäude

Abmessungen / Raster / Ausbauraster

Gebäudelänge: 63,20 m

Gebäudebreite: 25,70 m

Rastermaße A – C: 6,25 m

Rastermaße 1 – 6: 6,25 m

Höhenniveau / Gebäudehöhe / Geschossigkeit

Höhenniveau: OKFFLoK= NHN +101,20 m

Gebäudehöhe: + 9,50 m

Geschossigkeit: zweigeschossig

BRI (Bruttorauminhalt): 14.316 m3

Gebäudeabmessungen: 63,20 m x 25,70 m

Höhe: 8,11 m

• Gebäudeklasse 3

• Sonderbau

• Brandschutztechnische Bewertung erfolgt nach der Verordnung über Bau und Betrieb von Sonderbauten in NRW und der LBO NRW

• In den Geschossen werden sinnvolle Nutzungseinheiten eingerichtet und nach den Vorgaben der Gebäudeklasse in der LBO abgetrennt

• Technische und elektronische Räume werden brandschutztechnisch nach Vorgaben der Gebäudeklassen in der LBO abgetrennt

Tragwerksplanung

Das Bürogebäude ist ein scheibenstabilisiertes Bauwerk in Stahlbetonmischbauweise. Die Stahlbetondecken werden teilweise auf Unterzügen, teilweise direkt auf Wänden aufgelagert. Besonders im Bereich der Archivräume sind für die Einbindung der Unterzüge in die Wände Lisenen vorgesehen.

Gründungskonzept:

Für das 2-geschossige, nicht unterkellerte Bürogebäude wird entsprechend der Gründungsempfehlung des Baugrundgutachters auch im Hinblick auf den erforderlichen Schutz gegen Vernässung die Gründung als durchgehenden Stahlbetonplatte (Ortbeton) in einer Stärke von ca. 50 cm vorgesehen.

B30 Betriebsgebäude

Abmessungen / Raster / Ausbauraster

Zwischen Achse A bis H und Achse 1 bis 2:

Gebäudelänge: 175,90 m

Gebäudebreite: 13,20 m

Zwischen Achse C bis E und Achse 2 bis 3:

Gebäudelänge: 50,90 m

Gebäudebreite: 18;75 m

Rastermaße A – H: 6,25 m

Rastermaße 1 – 3: 6,25 m

Ausbauraster: 62,5 cm x 62,5 cm

Höhenniveau / Gebäudehöhe / Geschossigkeit

Höhenniveau: OKFFLoK= NHN +101,20 m

Gebäudehöhe: + 15,5 m

Geschossigkeit: Zweigeschossig, teilunterkellert

BRI (Bruttorauminhalt): 50.550 m3

Gebäudeabmessungen: 150,50 m x 5,50 m, Höhe: 5,00 m

Gebäudeabmessungen: 175,90 m x 13,20 m, Höhe 17,00 m

Gebäudeabmessungen: 18,75 m x 50,90 m, Höhe: 9,00 m

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/07/2022
Ende: 31/12/2028
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

siehe Vergabeunterlagen - Bewertungsmatrix

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Nachweis der Zulassung als staatlich anerkannter Sachverständiger für die Prüfung der Standsicherheit durch Eintragung in die zugehörige Liste der Sachverständigen des Landes Nordrhein-Westfalen

Nachweis der Zulassung als Prüfingenieur für Baustatik oder Bautechnik der Fachrichtung Massivbau oder Stahlbau. Die zur Erlangung des Titels „Prüfingenieur für Massivbau oder Stahlbau“ abgelegte Prüfung vor einer obersten Bauaufsichtsbehörde ist nachzuweisen

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Auszug aus dem Gewerbezentralregister (Bundesregister) nach § 150 Gewerbeordnung, bzw. bei ausländischen Bewerbern gleichwertige Bescheinigung wird durch die BGZ beim Bundesamt für Justiz für das für den Zuschlag vorgesehene Unternehmen angefordert.

Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen

Nachweis über regelmäßige Leistung der Sozialversicherungsbeiträge (Unbedenklichkeitsbescheinigung der Einzugsstelle und der Berufsgenossenschaft, max. 3 Monate alt).

Bescheinigung von der zuständigen Behörde des betreffenden Mitgliedstaates, dass der Bewerber seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben (Auskunft in Steuersachen, max. 3 Monate alt) ordnungsgemäß erfüllt hat.

Vorlage von Bilanzen oder Bilanzauszügen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen aus den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, falls deren Veröffentlichung nach dem Recht des Staates, in den das Unternehmen ansässig ist, vorgeschrieben ist. Sofern im Internet veröffentlicht, Angabe der Internetquelle.

Eigenerklärung zum Gesamtumsatz bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre, die mit der zu vergebenen Leistungen vergleichbar sind

Nachweis der Betriebshaftpflichtversicherung. Die Mindestdeckungssummen von 3,0 Mio. € für Personenschäden und 5,0 Mio. € für sonstige Schäden sind im Auftragsfall vor Vertragsabschluss nachzuweisen

Auszug aus dem Handelsregister oder vergleichbare Auskunft, sofern der Bewerber keine natürliche Person ist.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Kurzdarstellung des Unternehmens (Organisationsform, Profil, Firmensitz und ggfs. Zweigniederlassungen, Unternehmensphilosophie, durchschnittliche Anzahl fest-angestellter sowie dauerhaft eingesetzte freier Mitarbeiter/innen in den letzten drei Geschäftsjahren.

Nachweis der Zulassung als staatlich anerkannter Sachverständiger für die Prüfung der Standsicherheit durch Eintragung in die zugehörige Liste der Sachverständigen des Landes Nordrhein-Westfalen

Nachweis der Zulassung als Prüfingenieur für Baustatik oder Bautechnik der Fachrichtung Massivbau oder Stahlbau. Die zur Erlangung des Titels „Prüfingenieur für Massivbau oder Stahlbau“ abgelegte Prüfung vor einer obersten Bauaufsichtsbehörde ist nachzuweisen

Angaben zur Personalstärke und Zusammensetzung des geplanten Prüfteams, Angaben zum Projektleiter und seiner Berufserfahrung speziell auf dem Gebiet des Industrie- und Kraftwerksbaus

Referenzliste, mit bis zu 5 speziell mit den zu vergebenden Prüfleistungen nach SA-VO vergleichbaren Vorhaben im Industrie- und Kraftwerksbau wünschenswert zusätzlich dem Neubau von genehmigten Anlagen nach AtG oder § 12 StrlSchG bzw. § 9 StrlSchV der letzten 10 Jahre mit Angabe des Leistungsteils und der Baukosten

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

siehe Ziffer III.1.1

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 26/04/2022
Ortszeit: 16:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die Vergabeunterlagen werden kostenlos auf der Vergabeplattform des Subreports unter https://www.subreport.de zum elektronischen Download zur Verfügung gestellt. Unter Angabe der ELVIS-IDNr.: E98953629 gelangen Sie direkt zu den Vergabeunterlagen.

Die Kommunikation verläuft über die Vergabeplattform des Subreports.

Die BGZ empfiehlt eine einmalige Registrierung bei Subreport. Diese ist kostenlos. Erfolgt keine Registrierung, müssen Bewerber eigenverantwortlich die weitere Entwicklung zum Verfahren durch selbstständige Einsicht in Subreport verfolgen.

Der Teilnahmeantrag, einschließlich aller Nachweise und Referenzen ist elektronisch in Textform auf der Vergabeplattform des Subreports unter https://www.subreport.de/ über die ELVIS-ID-Nr.: E98953629 einzureichen

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de/DE/Vergaberecht/vergaberecht_node.html
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Es gilt insoweit die am 18.04.2016 in Kraft getretene Neufassung des GWB (Gesetz gegen

Wettbewerbsbeschränkungen). Auf folgende Punkte wird hingewiesen:

- § 134 GWB

Demnach darf eine Vertrag erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information an die nicht berücksichtigten

Bieter geschlossen werden. Wird die Information per Fax oder auf elektronischem Weg versendet, verkürzt sich

die Frist auf 10 Kalendertage.

- § 160 GWB: Einleitung, Antrag

„(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und

gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt

unberührt.

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis

Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem

Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis

zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber

dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu

wollen, vergangen sind.“

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
21/03/2022

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Herscheid
Herten
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Hille
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Horstmar
Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
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Isselburg
Jüchen
Jülich
Jülich
Kaarst
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Monheim am Rhein
Monschau
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Netphen
Nettersheim
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Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)
Neuenrade
Neukirchen-Vluyn
Neunkirchen
Neunkirchen-Seelscheid
Neuss
Nideggen
Niederkassel
Niederkrüchten
Niederzier
Nieheim
Nordkirchen
Nordwalde
Nörvenich
Nottuln
Nümbrecht
Oberhausen
Ochtrup
Odenthal
Oelde
Oer Erkenschwick
Oerlinghausen
Olfen
Olpe
Olsberg
Ostbevern
Overath
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Plettenberg
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Ruppichteroth
Rüthen
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Schalksmühle
Schermbeck
Schlangen
Schleiden
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Schmallenberg
Schöppingen
Schwalmtal
Schwelm
Schwerte
Selfkant
Selm
Senden
Sendenhorst
Siegburg
Siegen
Simmerath
Soest
Solingen
Sonsbeck
Spenge
Sprockhövel
Stadtlohn
Steinfurt
Steinhagen
Steinheim
Stemwede
Stolberg
Straelen
Südlohn
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Swisttal
Tecklenburg
Telgte
Titz
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