Neubau Grundschule Friedrich-Karl-Straße 64, Köln-Nippes, Generalunternehmerleistung Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-0223-26-3
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.stadt-koeln.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Grundschule Friedrich-Karl-Straße 64, Köln-Nippes, Generalunternehmerleistung
Die Stadt Köln plant in Köln-Nippes den Neubau einer Grundschule mit Einfach-Sporthalle und Mensa für circa 324 Schüler.
Das Gebäude ist als freistehender Solitärbau auf dem Grundstück des ehemaligen Nippesbades geplant.
Es wird als 4-geschossiger Massivbau errichtet und beinhaltet 3 Clusterbereiche mit jeweils 4 Klassen, Gruppen- und Betreuungsräumen in den Obergeschossen.
Im Erdgeschoss befinden sich der Verwaltungsbereich, Foyer und Veranstaltungsflächen, sowie ein Mensabereich mit angegliederter Küche.
Das Untergeschoss bietet Flächen für eine Einfeldsporthalle mit Umkleidebereichen, sowie Technik- und Lagerflächen.
Auf der Dachfläche des südlichen Riegels befindet sich eine Dachterrasse, welche als Schulhof genutzt wird.
BRI circa: 31.003m³
BGF circa: 7.337m²
Neubau Grundschule FKS Köln, Generalunternehmerleistung Friedrich-Karl-Straße 64 50737 Köln
Funktionale Leistungsbeschreibung einschließlich Pläne und Leitdetails für eine "Schlüsselfertige Erstellung" eines Schulgebäudes in Massivbauweise in Passivhausstandard in Köln.
- Freistehendes 4-geschossiges Gebäude mit integrierter Einfeldsporthalle und Dachterrasse.
- Fassade: Ziegelfassade, Betonfertigteile, Pfosten-Riegel-Fassade, Aluminium-Bandfenster.
- Gründung: Schwarze Wanne.
- Dachflächen: Teils begrünt, teils Dachterrasse sowie Photovoltaikanlage.
- Technische Ausstattung: unter anderem:Lüftungsanlage, Wärmepumpe, Photovoltaikanlage, Aufzug, et cetera.
- Freianlagen: Erstellen von unter anderem Schulhof-, Parkplatz und Verkehrsflächen einschließlich Begrünung, sowie Errichtung von Spielgeräten.
- Der Antrag auf Erteilung einer Baugenehmigung wurde 07/2021 eingereicht und wird bis zum Baubeginn vorliegen.
- Das Grundstück wurde 02/2022 gerodet und sämtliche Bäume gefällt. Eine Nachrodung von Aufwuchs durch den Auftragnehmer wird notwendig.
- circa 24 Monate Planungs- und Ausführungszeit + 48 Monate Wartung
Die Abgabe mehrerer Hauptangebote ist nicht zugelassen.
Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A beziehungsweise § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis sechs Tage vor Ablauf der Angebotsfrist beantwortet.
Ergänzung zu II.2.7) Laufzeit des Vertrags:
Beginn sofort nach Vertragsabschluss
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung der Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung.
- Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister für die ausgeschriebene Leistung.
- Nichtvorliegen einer Freiheitsstrafe in den letzten drei Jahren von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro
- gemäß § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gemäß § 19 Mindestlohngesetz oder
- gemäß § 21 Absatz 1 Satz 1 und 2 Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz .
- Erfüllung der gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung
- Es wurde kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet, keine Eröffnung beantragt und kein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt.
- Das Unternehmen befindet sich nicht in Liquidation.
- Es liegen keine weiteren Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vor.
Oben aufgeführte Eigenerklärungen werden mit dem Angebotsvordruck abgegeben.
Darüber hinaus bestehen folgende Auflagen:
Hinweis:
Oben aufgeführte Eigenerklärungen werden mit dem Angebotsvordruck abgegeben. Bei Bietern in der engeren Wahl können die Einzelnachweise zu oben genannten Eigenerklärungen innerhalb einer Frist von 6 Kalendertagen nach Aufforderung durch den Aarbeitgeber nachgefordert werden, sofern die Bieter nicht präqualifiziert sind. Dies gilt ebenfalls für nicht im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegte Dokumente. Die Nachweise müssen zum Zeitpunkt der Vorlagefrist einen aktuellen Stand ausweisen. Eine vom Aussteller bescheinigte oder in den Vergabeunterlagen geforderte Gültigkeitsdauer, darf nicht abgelaufen sein.
- Erklärung, dass im Auftragsfall die Wartungen der technischen Gewerke nach den Betriebs- und Wartungsanleitungen der Hersteller sowie ergänzend gemäß AMEV/VDMA durchgeführt werden.
- Erklärung, dass nach Auftragsvergabe die Projektierung und Errichtung der Brandmeldeanlage (BMA) und der Sprachalarmierungsanlage (SAA) durch nach DIN 14675 zertifizierte Fachplaner und Fachfirmen erfolgen. Die Zertifizierung muss durch eine nach DIN EN ISO/IEC 17065 akkreditierte Stelle erfolgen.
- Erklärung, dass nach Auftragsvergabe die Projektierung und Errichtung der Einbruchmeldeanlage (EMA) durch VdS-zertifizierte Fachplaner und Fachfirmen erfolgt.
- Hinweis
- Matrix (mit dem Angebot)
- Matrix zur Bewertung der Angebote
- Zuschlagskriterien und Wertungsverfahren
zu 1.) Preis
> Bewertet wird der angebotene Brutto-Gesamtpreis (siehe Matrix zur Bewertung und Zuschlagskriterien und Wertungsverfahren).
zu 2.) Qualität des angebotenen Terminplans
> Mit dem Angebot soll eine schriftliche/grafische Darstellung der Baustelleneinrichtung und Baustellenlogistik im Plan und konzeptionell vorgelegt werden (siehe Matrix zur Bewertung und Zuschlagskriterien und Wertungsverfahren).
zu 3.) Qualität der angebotenen Planung der Baustelleneinrichtung und Baustellenlogistik
> Mit dem Angebot soll eine schriftliche/grafische Darstellung der Baustelleneinrichtung und Baustellenlogistik im Plan und konzeptionell vorgelegt werden (siehe Matrix zur Bewertung und Zuschlagskriterien und Wertungsverfahren).
- EFB-Blatt Preis 221 oder 222 (nach Wahl des Bieters).
- Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (FB 233 VHB).
b) auf besonderes Verlangen des Auftraggebers:
- aktueller Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung durch Vorlage der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle ihres Sitzes oder Wohnsitzes,
- aktuell gültiger Nachweis einer entsprechenden Betriebshaftpflichtversicherung (mit Angabe der Deckungssummen für Personen-, Sach- und Vermögensschäden und der festgelegten Vertragsdauer),
- aktuell gültiger Nachweis einer entsprechenden Betriebshaftpflichtversicherung (mit Angabe der Deckungssummen für Personen-, Sach- und Vermögensschäden und der festgelegten Vertragsdauer),
> Mindestdeckungssummen: Personen-/ Sach- und Vermögensschäden: 5 Millionen Euro oder alternativ eine verbindliche Erklärung des Haftpflichtversicherungsnehmers, dass eine bereits bestehende Haftpflichtversicherung im Auftragsfall entsprechend erhöht oder eine Projektversicherung in der geforderten Höhe abgeschlossen wird.
- Bestätigte Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen (zum Beispiel durch einen Steuerberater).
- > Mindestjahresumsatz: 35 Millionen Euro je Geschäftsjahr
- > Mindestforderung: 3-jährige einschlägige Geschäftstätigkeit
- Aktuelle qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft (mit Angabe der Arbeitsentgelte der aktuellen Vorschüsse). Bieter, die ihren Sitz nicht in der Bundesrepublik Deutschland haben, die entsprechende Bescheinigung des zuständigen Versicherungsträgers.
- Aktuelle Bescheinigung des Finanzamtes, dass aus steuerlichen Gründen gegen eine Auftragserteilung keine Bedenken bestehen.
- Aktueller Nachweis, dass den gesetzlichen Pflichten zur Zahlung der nicht vom Finanzamt erhobenen Steuern und der Sozialversicherungsbeiträge nachgekommen wird (zum Beispiel durch Bestätigung der Krankenkasse oder Sozialkasse).
- Bestätigte Angabe, ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde oder ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet (zum Beispiel durch einen Steuerberater).
Hinweis:
- >>> Mittel der Nachweisführung, Verfahren entsprechend § 6b EU VOB/A <<<
- Bei Bietern in der engeren Wahl können die Einzelnachweise innerhalb einer Frist von 6 Kalendertagen nach Aufforderung durch den Arbeitgeber nachgefordert werden, sofern die Bieter nicht präqualifiziert sind. Dies gilt ebenfalls für nicht im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegte Dokumente. Die Nachweise müssen zum Zeitpunkt der Vorlagefrist einen aktuellen Stand ausweisen.
- Eine vom Aussteller bescheinigte oder in den Vergabeunterlagen geforderte Gültigkeitsdauer, darf nicht abgelaufen sein.
- Zu Punkt: - Nachweis einer entsprechenden Betriebshaftpflichtversicherung -
> Mindestdeckungssummen: Personen-/ Sach- und Vermögensschäden: 5 Millionen Euro
- Zu Punkt: - bestätigte Erklärung über den Umsatz des
Unternehmens -
> Mindestjahresumsatz: 35 Millionen Euro je Geschäftsjahr,
> Mindestforderung: 3-jährige einschlägige Geschäftstätigkeit.
- b) auf besonderes Verlangen des Auftraggebers:
- Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten Bauleistungen Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis beizufügen sind; es werden auch einschlägige Bauleistungen berücksichtigt, die bis zu 8 Jahre zurückliegen. Mindestangaben zu Referenzen: Bauvorhaben, Kurzbeschreibung der ausgeführten Leistung, Bauherr, Ansprechpartner mit Telefonnummer, Ausführungszeitraum und Auftragsvolumen.
- Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, unabhängig davon, ob sie dem Unternehmen angehören oder nicht, und zwar insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind, und derjenigen, über die der Unternehmer für die Errichtung des Bauwerks verfügt.
- Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal.
- Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen (FB 236 VHB).
- Urkalkulation mit eindeutiger Angabe der Zuschläge auf die Einzelkosten der Teilleistungen mit der Aufteilung nach Lohn-, Stoff-, Geräte-, sonstigen Kosten und Nachunternehmerleistungen mit den jeweils entsprechenden Leistungs- und Aufwandswerten, (Urkalkulationen, die in Papierform eingereicht werden, sind in einem verschlossenen Umschlag unter Angabe von Baumaßnahme, Vergabenummer und Gewerk entsprechend einzureichen)
Hinweis:
>>> Mittel der Nachweisführung, Verfahren entsprechend § 6b EU VOB/A <<<
- Bei Bietern in der engeren Wahl können die Einzelnachweise innerhalb einer Frist von 6 Kalendertagen nach Aufforderung durch den Arbeitgeber nachgefordert werden, sofern die Bieter nicht präqualifiziert sind. Dies gilt ebenfalls für nicht im Präqualifikationsverzeichnis hinterlegte Dokumente. Die Nachweise müssen zum Zeitpunkt der Vorlagefrist einen aktuellen Stand ausweisen. Eine vom Aussteller bescheinigte oder in den Vergabeunterlagen geforderte Gültigkeitsdauer, darf nicht abgelaufen sein.
- Zu Punkt: - Angaben über die Ausführung von Leistungen
(zusätzlich) -
- Nachweis über mindestens einen Schulneubau oder anderen Sonderbau vergleichbarer Größe in den letzten 5 Jahren (mit Angabe von Referenzen und Ansprechpartnern).
- Nachweis über mindestens ein Projekt vergleichbarer Größe mit Sichtbeton- und Klinkerflächen in mindestens der in der FLB geforderten Qualität. (Mit Angabe von Referenzen und Ansprechpartnern).
c) zur Auftragsvergabe:
- gültiger Nachweis der Zertifizierung nach DIN 14675 der für die Projektierung und Errichtung der Brandmeldeanlage (BMA) und der Sprachalarmierungsanlage (SAA) vorgesehenen Fachplaner und Fachfirmen.
Die Zertifizierung muss durch eine nach DIN EN ISO/IEC 17065 akkreditierte Stelle erfolgen.
- gültiger Nachweis der Zertifizierung nach VdS für die Projektierung und Errichtung der Einbruchmeldeanlage (EMA) vorgesehenen Fachplaner und Fachfirmen,
- Elektro / Sanitär / Fernwärme: Eintrag in ein Installateurverzeichnis eines Energieversorgungsunternehmen in Deutschland,
- Nachweis für Kanalbau: Bescheinigung Güteschutz Kanalbau mit Zulassung durch die Städtischen Entwässerungsbetriebe (Steb) Köln.
Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.03.2018 (TVgG). Hiernach müssen beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen.
Weitere Ausführungsbedingungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Stadt Köln, Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen, Zimmer 10.A21
Aufgrund der aktuellen Lage bezüglich des Corona-Virus wurden das öffentliche Leben und der öffentliche Verkehr eingeschränkt.
Davon betroffen sind auch die Dienste der zentralen Vergabestelle /Submissionsdienst.
Dies bedeutet, dass ab dem 18.03.2020 die Anwesenheit von Bietern bei der Angebotsöffnungen nicht mehr möglich ist.
Das ungeprüfte Submissionsergebnis wird weiterhin zeitnah nach der Öffnung den Bietern über den Vergabemarktplatz NRW übermittelt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXQ0YYRYCU6
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
siehe § 160 Absatz 3 GWB
- innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren
spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind
- innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln, der Rüge nicht abhelfen zu wollen
siehe § 135 Absatz 2 GWB
- 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages, spätestens jedoch sechs Monate nach Vertragsschluss
Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU