Beschaffung einer zentralen Rechnerinfrastruktur im Bereich der Künstlichen Intelligenz Referenznummer der Bekanntmachung: VG-Nr. 2022 / 0175
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Iserlohn
NUTS-Code: DEA58 Märkischer Kreis
Postleitzahl: 58636
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.fh-swf.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung einer zentralen Rechnerinfrastruktur im Bereich der Künstlichen Intelligenz
Schaffung und Verstetigung einer zentralen Rechnerinfrastruktur für die Lehre im Bereich der Künstlichen Intelligenz an der Fachhochschule Südwestfalen
Fachhochschule Südwestfalen Frauenstuhlweg 31 58644 Iserlohn FB Informatik und Naturwissenschaften
Schaffung und Verstetigung einer zentralen Rechnerinfrastruktur für die Lehre im Bereich der Künstlichen Intelligenz an der Fachhochschule Südwestfalen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Einzureichende Unterlagen:
- Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen): Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder Nachweis auf andere Weise über die erlaubte Berufsausübung
Einzureichende Unterlagen:
- Erklärung über den Gesamtumsatz (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung über den Gesamtumsatz des letzten Jahres einschließlich des Umsatzes in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags
- Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen): Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR
Einzureichende Unterlagen:
- Angabe der technischen Fachkräfte (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen
- Liste der wesentlichen in den letzten 3 Jahren erbrachten Leistungen mit Angabe des Wertes (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Liste der wesentlichen in den letzten 3 Jahren erbrachten Leistungen mit Angabe des Wertes, des Zeitraums der Leistungserbringung und des Auftraggebers
- Welche Teile des Auftrags sollen unter Umständen als Unteraufträge vergeben werden (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt. Formular 532 EU und 533 EU ausfüllen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bitte beachten Sie folgende Hinweise:
Die Vergabeunterlagen werden vollständig nur in elektronischer Form über https://www.evergabe.nrw.de zur Verfügung gestellt.
An alle interessierten Bieter:
- Unklarheiten zum Leistungsverzeichnis oder
- sonstige Rückfragen zum Vergabeverfahren
sind grundsätzlich nur schriftlich über den Vergabemarkplatz "evergabe.nrw.de Button Kommunikation" zu stellen!
Die Beantwortung erfolgt ebenfalls ausschließlich schriftlich über den Vergabemarktplatz!
Skonto:
Skonto wird bei der Wertung des Preises berücksichtigt.
Die Skontofrist muss mindestens 14 Kalendertage betragen.
Bekanntmachungs-ID: CXTKYYDYHCQ
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-muenster.de/de/wirtschaft_finanzen_kommunalaufsicht/vergabekammer_westfalen/index.html
Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer ist gem. § 160 (3) GWB unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb von zehn Kalendertagen nach Absendung der Information per Fax oder auf elektronischem Wege bzw. 15 Kalendertagen nach einer Versendung mit anderen Kommunikationsmitteln gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.