Planung und Bauleitung für Erneuerung Betriebswasseranlage auf dem Klärwerk Düsseldorf-Nord Referenznummer der Bekanntmachung: 67-2022-0016
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40225
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40227
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40227
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de
Abschnitt II: Gegenstand
Planung und Bauleitung für Erneuerung Betriebswasseranlage auf dem Klärwerk Düsseldorf-Nord
Der SEBD plant die Erneuerung der Betriebswasserversorgung auf dem Klärwerk Düsseldorf Nord (KWN). Bei der durchzuführenden Maßnahme sind Planungs- und Überwachungsleistungen nach HOAI aus den Bereichen Ingenieurbauwerk sowie maschinen- und elektrotechnische Ausrüstung erforderlich.
Stadtentwässerungsbetrieb
Klärwerk Düsseldorf-Nord
Isseldyk 60
40667 Meerbusch
Siehe hierzu die Honoraranfrage.
Die Reihenfolge stellt die Rangfolge der Kriterien im Auswahlprozess dar: je niedriger die Ordnungszahl, umso bedeutender ist das Kriterium.
1. Qualität Projektteam (persönliche Referenzen der Teammitglieder); 34 %
2. Qualität und Anzahl mit dem Projekt vergleichbarer Bieter-Referenzen; 27 %
3. Zusammensetzung und Leistungsfähigkeit des Bieters; 23 %
4. Umsatz (Gesamtumsatz und spezifischer Umsatz); 16 %.
Entgegen der Angabe in Ziffer II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote, sind Varianten/Alternativangebote ausdrücklich zugelassen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung Bewerber; Name Bewerber mit vollständiger Anschrift, Ansprechpartner mit Email und Telefonnummer. Bei Bewerbergemeinschaften: Beschreibung der Bewerbergemeinschaft (Aufgabenverteilung), Beschreibung der Mitglieder wie bei Einzelbewerbern, Beschreibung der Rechtsform und Haftungsverteilung inklusive Bewerbererklärung. Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung, Bescheinigung über Eintragung in Berufs- oder Handelsregister. Angaben zur Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft. Verpflichtungserklärung Personaleinsatz, Formblatt Teilnahmeantrag.
Nachweis der Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherungsdeckung (nicht älter als 12 Monate). Der Auftragnehmer muss mindestens über eine ständig aufrechtzuerhaltende Berufshaftpflichtversicherung gemäß Teil 4.1-Vertragsmuster, § 12, verfügen. Die Mindestdeckungssumme von 5 Mio. Euros für Personenschäden sowie 1 Mio. Euros für Sach- und Vermögensschäden für jeden Versicherungsfall anzusetzen. Sollte zum Zeitpunkt der Bewerbung noch keine ausreichende Deckungssumme vorliegen, so ist durch die Versicherung zu bestätigen, dass im Auftragsfall die Deckungssumme erhöht wird; Angaben zur Zahlung von Steuern/Abgaben; Angaben zur Zahlung von Abgaben und Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung; Erklärung über Gesamtumsatz der letzten 3 Geschäftsjahre ; Erklärung über den Umsatz der abgefragten Leistung der letzten 3 Geschäftsjahre (2018, 2019, 2020), aufgeteilt in Leistungsbild HOAI 2021:
1. Objektplanung Ingenieurbauwerke der Wasserverteilung,
2. Fachplanung für Maschinentechn. Ausrüstung Wasseraufbereitung,
3. Fachplanung für Elektrotechn. Ausrüstung Wasserversorgung,
4. Objektplanung Ing.bauwerke Brunnenbau/Wassergewinnung.
Darstellung der Verknüpfung zu anderen Unternehmen und Darstellung der Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, Erklärung zur durchschnittlichen Beschäftigtenzahl des Unternehmens in den letzten 3 Jahren (inkl. Angabe zur Anzahl der Führungskräfte Ingenieure, Zeichner, Erklärung zur Art und Anzahl der technischen Ausstattung des Unternehmens: generelle Ausstattung, CAD-Plätze, Geräteausstattung, Datensicherung, Office-Schnittstellen; Angaben über Art und Umfang der Einschaltung von Nachunternehmern: Name der Nachunternehmer, es gelten die gleichen Nachweise wie beim Bewerber selbst. Verpflichtungserklärung der Nachunternehmer zur Durchführung der Leistungen, Organigramm des Bewerbers unter Darstellung der NU, der Projektverantwortlichen und des Projektteams mit jeweiliger Unternehmenszugehörigkeit; Referenzen des Bewerbers über mit diesem Projekt vergleichbare, in den letzten 5 Jahren abgeschlossene Projekte; Spezifische Referenzen des Bewerbers in der Objektplanung Ingenieurbauwerke zur Wasserverteilung, in den letzten 5 Jahren abgeschlossene Projekte ; Spezifische Referenzen des Bewerbers in der Fachplanung für Maschinentechnische Ausrüstung von Pumpwerken, in den letzten 5 Jahren abgeschlossene Projekte (jeweils unter Angabe der Honorarsumme, brutto für die Fachplanung); Spezifische Referenzen des Bewerbers in der Fachplanung für Elektrotechnische Ausrüstung im Abwasserbereich, in den letzten 5 Jahren abgeschlossene Projekte (jeweils unter Angabe der Honorarsumme, brutto für die Fachplanung); Referenzen des Projektleiters über mit diesem Projekt vergleichbare, in den letzten 5 Jahren abgeschlossene Projekte (jeweils unter Angabe der Honorarsumme, brutto); Referenzen des Objektplaners Ingenieurbauwerk über mit diesem Projekt vergleichbare, in den letzten 5 Jahren abgeschlossene Projekte (jeweils unter Angabe der Honorarsumme, brutto für die Objektplanung); Referenzen des Fachlplaners Maschinentechnik über mit diesem Projekt vergleichbare, in den letzten 5 Jahren abgeschlossene Projekte (jeweils unter Angabe der Honorarsumme, brutto für die Fachplanung); Referenzen des Fachlplaners Elektrotechnik über mit diesem Projekt vergleichbare, in den letzten 5 Jahren abgeschlossene Projekte (jeweils unter Angabe der Honorarsumme, brutto für die Fachplanung); Referenzen des Bauüberwachers über mit diesem Projekt vergleichbare, in den letzten 5 Jahren abgeschlossene Projekte (jeweils unter Angabe der Honorarsumme, brutto für die Bauüberwachung); Ausbildungsnachweise des vorgesehenen Projektleiters; Ausbildungsnachweise des vorgesehenen Objektplaners Ingenieurbauwerke; Ausbildungsnachweise des vorgesehenen Fachplaners Maschinentechnische Ausrüstung; Ausbildungsnachweise des vorgesehenen Fachplaners Elektrotechnische Ausrüstung; Ausbildungsnachweise des vorgesehenen Bauüberwachers.
Eignungsnachweise/Referenzen sind dem Angebot gemäß den Vergabeunterlagen beizufügen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40474
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bezreg-duesseldorf.nrw.de
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit
- der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.