Teilsanierung mit Teilrückbau und Teilneubau des Schulzentrums Brilon Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-081

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Brilon
NUTS-Code: DEA57 Hochsauerlandkreis
Postleitzahl: 59929
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.brilon.de/
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Regional-oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Teilsanierung mit Teilrückbau und Teilneubau des Schulzentrums Brilon

Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-081
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Teilsanierung mit Teilrückbau und Teilneubau des Schulzentrums zur Jakobuslinde in Brilon: Die Stadt Brilon beabsichtigt, das Schulzentrum zu sanieren, zu erweitern und zu modernisieren. Sie beabsichtigt, Aufgaben der Projektsteuerung sowie der Generalplanung an jeweils geeignete Auftragnehmer zu vergeben.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Generalplanung

Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
71541000 Projektmanagement im Bauwesen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA57 Hochsauerlandkreis
Hauptort der Ausführung:

Schulzentrum "Zur Jakobuslinde" Zur Jakobuslinde 59929 Brilon

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die gegenwärtige Vorzugsvariante beinhaltet eine Teilsanierung mit Teilrückbau und Teilneubau. Während Mensa und Aula darin erhalten werden sollen, werden Freiflächen um die Schule herum für ergänzende Neubauten genutzt. Das stark belastete Obergeschoss beider Schulen sowie der Verwaltungstrakt des Gymnasiums wird zurück gebaut. Die zu erhaltenden Bereiche des Bestandes einschließlich der Untergeschosse werden saniert und modernisiert.

Die Sanierung beinhaltet Bestands- und Gefahrstoffsanierungsmaßnahmen. Dies sind nach gegenwärtigem Planungsstand unter anderem die Demontage und Erneuerung PCB-belasteter Bauelemente, beispielsweise Fenster- und Türanlagen, Brüstungselemente, Gebäudedehnfugen, Abhang- und Rasterdecken, Trockenbauwände, Vorsatzschalen, Metall-Glas-Wände, Anlagen der technischen Gebäudeausstattung, Bodenbeläge sowie Rückbau und Be- und Entschichtungsmaßnahmen an Stahldeckenträgern, Wänden und Decken. Weitere Maßnahmen zur Minderung der PCB-Raumluftwerte werden bei Bedarf in die Maßnahmen aufgenommen.

Neben dem bereits in Bau befindlichen MINT-Anbau (im Bild links) erhält das Schulzentrum zwei Anbauten für das Gymnasium Petrinum (PET) und einen Anbau für die Heinrich-Lübke-Sekundarschule (HLS). Die Anbauten werden jeweils in zweigeschossiger Bauweise geplant und durch das Schulzentrum als Cluster zusammengefasst. Die allgemeinen Flächen wie Aula und Pausenhalle finden sich zentral im Gebäudebestand und bilden den Mittelpunkt. Der vordere Anbau des Gymnasiums teilt dabei den derzeitigen Vorplatz und schafft eine eigenständige Eingangssituation für beide Schulen. In städtebaulicher Hinsicht lockern die einzelnen Baukörper die Fassade und damit das Erscheinungsbild des Schulzentrums auf.

Die Anbauten verfügen nach gegenwärtigem Planungsstand über eine Bruttogebäudefläche von ca. 12.410 m2.

Eine detaillierte Beschreibung der Vorzugsvariante kann der Anlage entnommen werden. Die Anlagen sind dabei lediglich als mögliche Raumstruktur zu verstehen. Durch Konstruktionen, die offene Raumstrukturen und flexible Grundrisse ermöglichen, soll das Schulzentrum den Anforderungen an das "Lernen von Morgen" gerecht werden. Grundsätzlich sind die Anforderungen an die Barrierefreiheit zu erfüllen.

Darüber hinaus wird derzeit die Idee eines gemeinsamen Lern- und Bildungszentrum mit Bibliothek und Selbstlernzentrum am Schulstandort mit Öffnung in das umliegende Wohnquartier entwickelt. Für diese Funktionen sind im derzeitigen Konzept bereits Flächenansätze berücksichtigt. Eine Präzisierung soll im Laufe der Planung erfolgen.

Im Zuge der vorgesehenen baulichen Maßnahmen am Schulzentrum wird eine Neuentwicklung des Schulstandorts mit dem Ziel einer hohen Akzeptanz bei Schulen und Bevölkerung angestrebt. Daher ist unter Federführung der städtischen Verwaltung beabsichtigt, einen Beteiligungsprozess mit unterschiedlichen Interessensgruppen aus Pädagogen, Eltern- und Schülervertretern, städtischen Einrichtungen der Bildung und Kultur, Politik und der Verwaltung zu initiieren. Die Ergebnisse dieses partizipativen Planungsprozesses sollen dabei in der weiteren Planung Berücksichtigung finden.

Der Anbau der MINT-Räume soll als Modellprojekt für die Anbauten dienen. Neue Bauelemente sollen in Hybridbauweise aus Holz und Stahlbeton hergestellt werden. Der Einsatz von Stahlbeton soll dabei auf die brandschutztechnisch relevanten Bereiche wie Treppenhäuser und Aufzugsschächte beschränkt werden. Die Konstruktion soll flexibel gestaltet werden, so dass eine hohe Flexibilität bzgl. des Ausbaus und der Lage der Innenwände gegeben ist. Bezüglich der Fassadengestaltung wird auf ein Fassadenkonzept der MINT-Räume zurückgegriffen und damit ein einheitliches Erscheinungsbild sichergestellt.

Die Planung von Maßnahmen am MINT-Anbau selbst sind jedoch nicht Gegenstand der hier beschriebenen Leistungen.

Der Schulstandort ist an das Nahwärmenetz der Stadtwerke Brilon angeschlossen. Die Dachflächen der Neubauten und des Bestands werden teilweise mit Photovoltaik ausgestattet. Die Neubauten sollen den Mindestenergiestandard KFW 55 erreichen, Ziel für den Bestand ist KFW 70. Anbauten und Bestand werden mit einer zentralen Lüftungsanlage ausgestattet. Da-bei kommt besonderes Augenmerk einer bedarfsgerechten Lüftungsanlage für die Aula zu, die auch für außerschulische Veranstaltungen genutzt wird. Das Schulzentrum erhält eine neue Elektrohauptverteilung, eine Ausstattung mit informationstechnischen Anlagen nach neuestem Stand der Technik einschließlich Vernetzung mittels LAN und W-LAN und Präsentationsmedienausstattung sowie elektroakustische Anlagen, Brand- und Einbruchsmeldeanlagen und Anlagen der Gebäudeautomation für Lüftung, Heizung und Sonnenschutz. Im Rahmen der Maßnahmen wird die Ausrüstung von zwei naturwissenschaftlichen Fachräume für die Heinrich-Lübke-Schule ergänzt. Jeder Baukörper erhält eine Aufzugsanlage. Ziel der Stadt Brilon ist es, die vorhandene Fachraumausstattung naturwissenschaftlichen Fachräume im Obergeschoss in den Neubau zu übernehmen. Gleiches gilt für den Umgang der Küchenausstattung der Mensa.

Die Maßnahmen erfolgen unter laufendem Betrieb und unter Nutzung der bereits aufgestellten Containeranlagen. Teile der Maßnahmen müssen zwingend in den Ferien erfolgen. Im Rahmen der Ausführung der Bauleistungen wird die Bildung verschiedener Bauabschnitte und Vergabeeinheiten erforderlich. Die Schadstoffsanierung erfordert besondere Schutzmaßnahmen in Teilbereichen oder einzelnen Räumen.

Im Rahmen der Leistungserbringung können Untersuchungen über verschiedene Varianten erforderlich werden.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Preis / Gewichtung: 40
Qualitätskriterium - Name: Erfahrungen des Projektteams / Gewichtung: 25
Qualitätskriterium - Name: Schriftliches Konzept / Gewichtung: 25
Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Gewichtung: 10
Preis - Gewichtung: 40.00
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Projektsteuerung

Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
71541000 Projektmanagement im Bauwesen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA57 Hochsauerlandkreis
Hauptort der Ausführung:

Schulzentrum "Zur Jakobuslinde" Zur Jakobuslinde 59929 Brilon

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die gegenwärtige Vorzugsvariante beinhaltet eine Teilsanierung mit Teilrückbau und Teilneubau. Während Mensa und Aula darin erhalten werden sollen, werden Freiflächen um die Schule herum für ergänzende Neubauten genutzt. Das stark belastete Obergeschoss beider Schulen sowie der Verwaltungstrakt des Gymnasiums wird zurück gebaut. Die zu erhaltenden Bereiche des Bestandes einschließlich der Untergeschosse werden saniert und modernisiert.

Die Sanierung beinhaltet Bestands- und Gefahrstoffsanierungsmaßnahmen. Dies sind nach gegenwärtigem Planungsstand unter anderem die Demontage und Erneuerung PCB-belasteter Bauelemente, beispielsweise Fenster- und Türanlagen, Brüstungselemente, Gebäudedehnfugen, Abhang- und Rasterdecken, Trockenbauwände, Vorsatzschalen, Metall-Glas-Wände, Anlagen der technischen Gebäudeausstattung, Bodenbeläge sowie Rückbau und Be- und Entschichtungsmaßnahmen an Stahldeckenträgern, Wänden und Decken. Weitere Maßnahmen zur Minderung der PCB-Raumluftwerte werden bei Bedarf in die Maßnahmen aufgenommen.

Neben dem bereits in Bau befindlichen MINT-Anbau (im Bild links) erhält das Schulzentrum zwei Anbauten für das Gymnasium Petrinum (PET) und einen Anbau für die Heinrich-Lübke-Sekundarschule (HLS). Die Anbauten werden jeweils in zweigeschossiger Bauweise geplant und durch das Schulzentrum als Cluster zusammengefasst. Die allgemeinen Flächen wie Aula und Pausenhalle finden sich zentral im Gebäudebestand und bilden den Mittelpunkt. Der vordere Anbau des Gymnasiums teilt dabei den derzeitigen Vorplatz und schafft eine eigenständige Eingangssituation für beide Schulen. In städtebaulicher Hinsicht lockern die einzelnen Baukörper die Fassade und damit das Erscheinungsbild des Schulzentrums auf.

Die Anbauten verfügen nach gegenwärtigem Planungsstand über eine Bruttogebäudefläche von ca. 12.410 m2.

Eine detaillierte Beschreibung der Vorzugsvariante kann der Anlage entnommen werden. Die Anlagen sind dabei lediglich als mögliche Raumstruktur zu verstehen. Durch Konstruktionen, die offene Raumstrukturen und flexible Grundrisse ermöglichen, soll das Schulzentrum den Anforderungen an das "Lernen von Morgen" gerecht werden. Grundsätzlich sind die Anforderungen an die Barrierefreiheit zu erfüllen.

Darüber hinaus wird derzeit die Idee eines gemeinsamen Lern- und Bildungszentrum mit Bibliothek und Selbstlernzentrum am Schulstandort mit Öffnung in das umliegende Wohnquartier entwickelt. Für diese Funktionen sind im derzeitigen Konzept bereits Flächenansätze berücksichtigt. Eine Präzisierung soll im Laufe der Planung erfolgen.

Im Zuge der vorgesehenen baulichen Maßnahmen am Schulzentrum wird eine Neuentwicklung des Schulstandorts mit dem Ziel einer hohen Akzeptanz bei Schulen und Bevölkerung angestrebt. Daher ist unter Federführung der städtischen Verwaltung beabsichtigt, einen Beteiligungsprozess mit unterschiedlichen Interessensgruppen aus Pädagogen, Eltern- und Schülervertretern, städtischen Einrichtungen der Bildung und Kultur, Politik und der Verwaltung zu initiieren. Die Ergebnisse dieses partizipativen Planungsprozesses sollen dabei in der weiteren Planung Berücksichtigung finden.

Der Anbau der MINT-Räume soll als Modellprojekt für die Anbauten dienen. Neue Bauelemente sollen in Hybridbauweise aus Holz und Stahlbeton hergestellt werden. Der Einsatz von Stahlbeton soll dabei auf die brandschutztechnisch relevanten Bereiche wie Treppenhäuser und Aufzugsschächte beschränkt werden. Die Konstruktion soll flexibel gestaltet werden, so dass eine hohe Flexibilität bzgl. des Ausbaus und der Lage der Innenwände gegeben ist. Bezüglich der Fassadengestaltung wird auf ein Fassadenkonzept der MINT-Räume zurückgegriffen und damit ein einheitliches Erscheinungsbild sichergestellt.

Die Planung von Maßnahmen am MINT-Anbau selbst sind jedoch nicht Gegenstand der hier beschriebenen Leistungen.

Der Schulstandort ist an das Nahwärmenetz der Stadtwerke Brilon angeschlossen. Die Dachflächen der Neubauten und des Bestands werden teilweise mit Photovoltaik ausgestattet. Die Neubauten sollen den Mindestenergiestandard KFW 55 erreichen, Ziel für den Bestand ist KFW 70. Anbauten und Bestand werden mit einer zentralen Lüftungsanlage ausgestattet. Da-bei kommt besonderes Augenmerk einer bedarfsgerechten Lüftungsanlage für die Aula zu, die auch für außerschulische Veranstaltungen genutzt wird. Das Schulzentrum erhält eine neue Elektrohauptverteilung, eine Ausstattung mit informationstechnischen Anlagen nach neuestem Stand der Technik einschließlich Vernetzung mittels LAN und W-LAN und Präsentationsmedienausstattung sowie elektroakustische Anlagen, Brand- und Einbruchsmeldeanlagen und Anlagen der Gebäudeautomation für Lüftung, Heizung und Sonnenschutz. Im Rahmen der Maßnahmen wird die Ausrüstung von zwei naturwissenschaftlichen Fachräume für die Heinrich-Lübke-Schule ergänzt. Jeder Baukörper erhält eine Aufzugsanlage. Ziel der Stadt Brilon ist es, die vorhandene Fachraumausstattung naturwissenschaftlichen Fachräume im Obergeschoss in den Neubau zu übernehmen. Gleiches gilt für den Umgang der Küchenausstattung der Mensa.

Die Maßnahmen erfolgen unter laufendem Betrieb und unter Nutzung der bereits aufgestellten Containeranlagen. Teile der Maßnahmen müssen zwingend in den Ferien erfolgen. Im Rahmen der Ausführung der Bauleistungen wird die Bildung verschiedener Bauabschnitte und Vergabeeinheiten erforderlich. Die Schadstoffsanierung erfordert besondere Schutzmaßnahmen in Teilbereichen oder einzelnen Räumen.

Im Rahmen der Leistungserbringung können Untersuchungen über verschiedene Varianten erforderlich werden.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Preis / Gewichtung: 40
Qualitätskriterium - Name: Erfahrungen des Projektteams / Gewichtung: 25
Qualitätskriterium - Name: Schriftliches Konzept / Gewichtung: 25
Qualitätskriterium - Name: Präsentation / Gewichtung: 10
Preis - Gewichtung: 40.00
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S 148-394205
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Los-Nr.: 1
Bezeichnung des Auftrags:

Auftragsvergabe gpe-projekt

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
28/01/2022
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 4
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Meschede
NUTS-Code: DEA57 Hochsauerlandkreis
Postleitzahl: 59872
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.gpe-projekt.de
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Los-Nr.: 2
Bezeichnung des Auftrags:

Auftragsvergabe Codema International GmbH

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
28/01/2022
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 1
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Offenbach
NUTS-Code: DEA57 Hochsauerlandkreis
Postleitzahl: 63065
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]0
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bekanntmachungs-ID: CXS0Y4JYY6N

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
24/02/2022

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Hagen
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Halver
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Hamminkeln
Harsewinkel
Hattingen
Havixbeck
Heiden
Heiligenhaus
Heimbach
Heinsberg
Hellenthal
Hemer
Hennef
Herdecke
Herford
Herne
Herscheid
Herten
Herzebrock-Clarholz
Herzogenrath
Hiddenhausen
Hilchenbach
Hilden
Hille
Holzwickede
Hopsten
Horn-Bad Meinberg
Hörstel
Horstmar
Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
Iserlohn
Isselburg
Jüchen
Jülich
Jülich
Kaarst
Kalkar
Kall
Kalletal
Kamen
Kamp-Lintfort
Kempen
Kerken
Kerpen
Kevelaer
Kierspe
Kirchhundem
Kirchlengern
Kleve
Köln
Königswinter
Korschenbroich
Krefeld
Kreuzau
Kreuztal
Kürten
Ladbergen
Laer
Lage
Langenfeld
Langerwehe
Legden
Leichlingen
Lemgo
Lengerich
Lennestadt
Leopoldshöhe
Leverkusen
Lichtenau
Lienen
Lindlar
Linnich
Lippetal
Lippstadt
Lohmar
Löhne
Lotte
Lübbecke
Lüdenscheid
Lüdinghausen
Lügde
Lünen
Marienheide
Marl
Marsberg
Mechernich
Meckenheim
Medebach
Meerbusch
Meinerzhagen
Menden (Sauerland)
Merzenich
Meschede
Mettingen
Mettmann
Minden
Moers
Möhnesee
Mönchengladbach
Monheim am Rhein
Monschau
Morsbach
Much
Mülheim an der Ruhr
Münster
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Netphen
Nettersheim
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Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)
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Neukirchen-Vluyn
Neunkirchen
Neunkirchen-Seelscheid
Neuss
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Niederkrüchten
Niederzier
Nieheim
Nordkirchen
Nordwalde
Nörvenich
Nottuln
Nümbrecht
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Oelde
Oer Erkenschwick
Oerlinghausen
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Olpe
Olsberg
Ostbevern
Overath
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Rahden
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Recke
Recklinghausen
Rees
Reichshof
Reken
Remscheid
Rheda-Wiedenbrück
Rhede
Rheinbach
Rheinberg
Rheine
Rheurdt
Rietberg
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Rommerskirchen
Rosendahl
Rösrath
Ruppichteroth
Rüthen
Saerbeck
Salzkotten
Sankt Augustin
Schalksmühle
Schermbeck
Schieder-Schwalenberg
Schlangen
Schleiden
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Schmallenberg
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Schwalmtal
Schwelm
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Selm
Senden
Sendenhorst
Siegburg
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Simmerath
Soest
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Sonsbeck
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Steinhagen
Steinheim
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