Management- und Unterstützungsleistungen zur Weiterentwicklung der Produktpalette ViVA Referenznummer der Bekanntmachung: ZA4.2 / 1000958652/BB
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA Nordrhein-Westfalen
Postleitzahl: 40211
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.twobirds.com
Abschnitt II: Gegenstand
Management- und Unterstützungsleistungen zur Weiterentwicklung der Produktpalette ViVA
Gegenstand dieses Rahmenvertrags ist die Schaffung rechtlicher Rahmenbedingungen für zukünftige Einzelabrufe des Auftraggebers betreffend IT-Dienstleistungen zur Unterstützung für die Weiterentwicklung und Managementleistungen im Zusammenhang mit der Produktpalette "Verfahren zur integrierten Vorgangsbearbeitung und -auskunft" (nachfolgend: ViVA).
Der Auftraggeber nimmt fortlaufend NRW-seitige Anpassungen an ViVA vor. Dies erfolgt anhand einer Linienorganisation durch die Bereiche Produktmanagement, Engineering und Betrieb. Vertragsgegenständlich sind lediglich der Engineering-Bereich bestehend aus der Anwendungsentwicklung (Entwicklungsleiter, Entwicklungssteuerung, technische Beratung, Implementierung und Stabilisierung) sowie Qualitätsmanagement und Testmanagement. Hierfür benötigt der Auftraggeber Steuerungs-, Test- und Entwicklungsdienstleistungen zur Pflege, Wartung und Weiterentwicklung von ViVA.
Die IT-Dienstleistungen betreffen insbesondere Leistungen in den Bereichen:
- Projektmanagement
- Anforderungsmanagement
- Beratungsleistung in den Bereichen Beschaffung/Vergabe Architekturen
- Infrastrukturberatung
- Technische Beratung, Implementierung und Stabilisierung
- Unterstützung des IT-Betriebs
- Transition Management
- Qualitätsmanagement
- Testmanagement
- Dokumentation
Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW Schifferstraße 10 47059 Duisburg Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW Schifferstraße 10 47059 Duisburg Sämtliche Gebäude des
LZPD sowie andere vom Auftraggeber im Einzelabruf genannte Dienstgebäude
Gegenstand dieses Rahmenvertrags ist die Schaffung rechtlicher Rahmenbedingungen für zukünftige Einzelabrufe des Auftraggebers betreffend IT-Dienstleistungen zur Unterstützung für die Weiterentwicklung und Managementleistungen im Zusammenhang mit der Produktpalette "Verfahren zur integrierten Vorgangsbearbeitung und -auskunft" (nachfolgend: ViVA).
Der Auftraggeber nimmt fortlaufend NRW-seitige Anpassungen an ViVA vor. Dies erfolgt anhand einer Linienorganisation durch die Bereiche Produktmanagement, Engineering und Betrieb. Vertragsgegenständlich sind lediglich der Engineering-Bereich bestehend aus der Anwendungsentwicklung (Entwicklungsleiter, Entwicklungssteuerung, technische Beratung, Implementierung und Stabilisierung) sowie Qualitätsmanagement und Testmanagement. Hierfür benötigt der Auftraggeber Steuerungs-, Test- und Entwicklungsdienstleistungen zur Pflege, Wartung und Weiterentwicklung von ViVA.
Die IT-Dienstleistungen betreffen insbesondere Leistungen in den Bereichen:
- Projektmanagement
- Anforderungsmanagement
- Beratungsleistung in den Bereichen Beschaffung/Vergabe Architekturen
- Infrastrukturberatung
- Technische Beratung, Implementierung und Stabilisierung
- Unterstützung des IT-Betriebs
- Transition Management
- Qualitätsmanagement
- Testmanagement
- Dokumentation
20.3 Der Auftraggeber ist einseitig ohne Aufnahme von Vertragsverhandlungen zur einmaligen Ausübung einer Verlän-gerungsoption berechtigt, durch die sich die Dauer dieses Rahmenvertrags um 12 weitere Monate verlängert. Die Ausübung des Optionsrechts ist dem Auftragnehmer schriftlich mindestens drei Monate vor Ablauf der geltenden Vertragsdauer mitzuteilen. Durch die rechtzeitige Ausübung der Option verlängert sich der Rahmenvertrag zu den jeweils zuletzt geltenden Vertragsbedingungen. Die Ausübung der Option lässt jedoch alle anderen Bestimmungen unberührt, welche die Änderung oder Anpassung bestimmter Vertragsmodalitäten (insbesondere zur Vergütung) regeln.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis über die erlaubte Berufsausübung, je nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist, entweder über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister dieses Staates (in nicht beglaubigter Kopie) oder durch Nachweis auf andere Weise. Vorgenannte Unterlagen dürfen im Zeitpunkt des Ablaufes der Angebotsfrist nicht älter als 6 Monate sein.
Nr. 1) Gesamtumsatz des Unternehmens bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Mindestanforderung: 4,5 Mio. EUR im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre) sowie Umsatz für den Tätigkeitsbereich, der Gegenstand der Ausschreibung ist, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
Nr. 2) Nachweis einer bestehenden, aktuell gültigen Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens zusammen 1 Million Euro für Personen-/Sachschäden je Versicherungsjahr (Mindestanforderung).
Nr. 1) Gesamtumsatz des Unternehmens bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (Mindestanforderung: 4,5 Mio. EUR im Durchschnitt der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre)
Nr. 2) Nachweis einer bestehenden, aktuell gültigen Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens zusammen 1 Million Euro für Personen-/Sachschäden je Versicherungsjahr (Mindestanforderung).
Nr. 1) Zertifizierung des Unternehmens nach DIN EN ISO 27001 oder eine gleichwertige Bescheini-gung von akkreditierten Stellen in anderen Mitgliedstaaten.
Nr. 2) Zertifizierung des Unternehmens nach DIN EN ISO 9001 oder eine gleichwertige Bescheinigung von akkreditierten Stellen in anderen Mitgliedstaaten.
Nr. 3) Darstellung von mindestens ein aussagekräftiges und mit dem Auftrag vergleichbaren* Referenzprojekten mit einem jährlichen Aufwand von mindestens 1200 Personentagen als leis-tungsverantwortliches Unternehmen (vertraglicher Auftragnehmer des Referenzauftraggebers) gegenüber einem öffentlichen Auftraggeber mit Sitz in der Europäischen Union innerhalb der letzten drei Jahre erfolgreich abgeschlossen hat. (Mindestanforderung)
*Als vergleichbar gilt die Herstellung von sicherheitskritischen Softwarelösungen im Bereich des hohen Schutzbedarfes.
Nr. 1) Zertifizierung des Unternehmens nach DIN EN ISO 27001 oder eine gleichwertige Bescheini-gung von akkreditierten Stellen in anderen Mitgliedstaaten.
Nr. 2) Zertifizierung des Unternehmens nach DIN EN ISO 9001 oder eine gleichwertige Bescheinigung von akkreditierten Stellen in anderen Mitgliedstaaten.
Nr. 3) Darstellung von mindestens ein aussagekräftiges und mit dem Auftrag vergleichbaren* Referenzprojekten mit einem jährlichen Aufwand von mindestens 1200 Personentagen als leis-tungsverantwortliches Unternehmen (vertraglicher Auftragnehmer des Referenzauftraggebers) gegenüber einem öffentlichen Auftraggeber mit Sitz in der Europäischen Union innerhalb der letzten drei Jahre erfolgreich abgeschlossen hat. (Mindestanforderung)
*Als vergleichbar gilt die Herstellung von sicherheitskritischen Softwarelösungen im Bereich des hohen Schutzbedarfes.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Mit dem Angebot ist jeweils eine unterschriebene Eigenerklärung des Bieters bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglieds sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen,
dass kein zwingender Ausschlussgrund gem. § 123 GWB und dass kein fakultativer Ausschlussgrund gem. § 124 GWB vorliegt
Bekanntmachungs-ID: CXPNYD0D9HU
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]