Röntgendiffraktometer mit Hochtemperaturkammer und elektrochemischer Zelle Referenznummer der Bekanntmachung: 91801/2

Auftragsbekanntmachung

Lieferauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Duisburg
NUTS-Code: DEA12 Duisburg, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 47057
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/6CA6644E-1A6D-46EC-B09A-A90E58224C7E
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/6CA6644E-1A6D-46EC-B09A-A90E58224C7E
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter: https://www.deutsche-evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSEINRICHTUNG
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Röntgendiffraktometer mit Hochtemperaturkammer und elektrochemischer Zelle

Referenznummer der Bekanntmachung: 91801/2
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
38580000 Nichtmedizinische Röntgenausrüstung
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Ausgeschrieben wird die Beschaffung eines Röntgendiffraktometers (Vollschutzgerät) mit Hochtemperaturkammer, elektrochemischer Zelle zur Materialanalyse sowie zur Aufklärung komplexer elektrochemischer Reaktionsmechanismen und mit Softwareintegration eines am ZBT vorhandenen Potentiostaten in die Steuer- sowie Auswertesoftware des Diffraktometers. Die Hochtemperaturkammer soll dazu eingesetzt werden, um zeiteffizient die Temperaturabhängigkeit der Kristallstrukturausbildung von synthetisierten Pulvern für elektrochemische Applikationen zu untersuchen. Die Softwareintegration des Potentiostaten ist notwendig, damit Kristallstrukturänderungen von Elektroden / elektrochemisch aktiver Materialien während des Zellbetriebs beobachtet werden können. Außerdem beinhaltet die Ausschreibung die Geräteaufstellung, die Inbetriebnahme, die Einrichtung von Messprogrammen, eine Geräteeinweisung inklusive Schulung sowie eine Wartung des Geräts.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
38580000 Nichtmedizinische Röntgenausrüstung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA12 Duisburg, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

in den Vergabeunterlagen aufgeführt

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Basiseinheit:

-Kompaktes Strahlenschutzgehäuse, Klassifizierung als Vollschutzgerät

-Röntgengenerator mit einer Leistung von mind. 3 kW

-Keramikröhre mit Kupfer-Anode und Keramikröhre mit Molybdän-Anode

-Wasser-Wasser-Wärmetauscher für das Diffraktometer und für die Hochtemperaturkammer

-Universelle Z-Befestigungsplattform für alle Konfigurationen mit automatischer Höhenjustage (motorisiert)

 

Vertikales Goniometer mit Probenträgern:

-Theta/Theta-Geometrie

-Probentisch mit automatisiertem Probenwechsler für mindestens 10 Proben

-Probenbühne für elektrochemische Funktionseinheiten inkl. elektrochemischer Zelle

-2 Probenbühnen für laminierte, elektrochemische Zellen mit unterschiedlichen Abmessungen

-Unterschiedliche Probenhalter für unterschiedliche Messaufgaben

 

Optiken für Strahlbegrenzung, Fokussierung und Monochromatisierung:

-Optische Einheit für Kupfer-Strahlung mit automatisierter Spiegelsteuerung und -ausrichtung inkl. notwendiger Auswahlblenden für Bragg-Brentano- und Parallelstrahlgeometrie

-Optische Einheit für Molybdän-Strahlung mit automatisierter Spiegelsteuerung und -ausrichtung inkl. notwendiger Auswahlblenden für Bragg-Brentano- und Konvergenzstrahlmethode

-Filter zur Unterdrückung von Kupfer-Kß-Strahlung sowie Molybdän-Kß-Strahlung

-Soller-Blenden, Satz variabler Divergenzblenden, Satz längenbegrenzender Blenden, Satz variabler Empfangsblenden

 

Detektor:

-wartungsfrei, luftgekühlt

-Detektor mit der Möglichkeit zur 0D-, 1D und 2D-Messung

-Muss für Kupfer- und Molybdän-Strahlung geeignet sein

 

Hochtemperaturkammer:

-Homogene Temperierung bis mindestens 950 °C

-Betrieb muss unter Vakuum, Inertgas, Formiergas oder Wasserstoff (100 %) möglich sein

-Diverse Probenhalter für die Hochtemperaturkammer

 

Softwareintegration eines am ZBT vorhandenen Potentiostaten:

-Softwareintegration eines Potentiostaten (Gamry Interface 1000 E)

 

Computer / Software:

-Messsoftware muss mindestens die geplante Methode XRD sowie die Temperaturreglung für die Heizkammer unterstützen und eine Schnittstelle zum Potentiostaten besitzen

-Software zur Auswertung der Beugungsexperimente unter Einbeziehung aller üblichen Auswertemethoden

 

Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 17
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: ja
Projektnummer oder -referenz:

„Integriertes Labor für Wasserstofftechnik in Nordrhein-Westfalen (HyTechLab4NRW) EFRE-Förderkennzeichen EFRE-0400163

II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1. Angabe des vollständigen Namens des Bieters bzw. des jeweiligen Mitglieds der Bietergemeinschaft unter Nennung von: Firmenbezeichnung, Anschrift, Kontaktperson mit Telefon- und Faxnummer, E-Mail und Homepage, Rechtsform des Bieters, Jahr der Gründung des Unternehmens, Tätigkeitsschwerpunkt, Angabe zur KMU-Eigenschaft.

2. Angabe zu Verpflichtungen nach MiLoG.

3. Eigenerklärung zur Eintragung in ein Handels- oder Partnerschaftsregister. Ausländische Bieter haben Angaben über eine vergleichbare Registereintragung in ihrem Herkunftsland abzugeben.

4. Eigenerklärung zu zwingenden Ausschlussgründen gem. § 123 GWB, also über das Nichtvorliegen von Verurteilungen im Sinne von § 123 Abs. 1 bis 3 GWB sowie Erklärung zum Nachkommen der Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung (Formular 521 EU).

 

Die Vergabestelle stellt für die Erklärungen Musterformulare über das Vergabeportal zur Verfügung. Bewirbt sich eine Bietergemeinschaft, müssen alle Mitglieder der Bietergemeinschaft mit dem Angebot alle vorgenannten Erklärungen abgeben.

 

Beabsichtigt der Bieter/die Bietergemeinschaft, sich zum Nachweis der Eignung und zugleich zur Leistungserbringung der Fähigkeiten und Ressourcen von Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen zu bedienen (sog. Eignungsleihe), sind auch von diesen namentlich zu benennenden Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen die vorgenannten Erklärungen und Nachweise nach den Ziffern 1. bis 4. vorzulegen. Von dem Bieter/ der Bietergemeinschaft ist außerdem nachzuweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen (z.B. Verpflichtungserklärung).

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Eigenerklärung zum Bestehen einer Haftpflichtversicherung mit Deckungssummen über mindestens EUR 1,0 Mio. für Personenschäden und über mindestens EUR 1,0 Mio. für sonstige Schäden, beides jährlich mindestens zweifach maximiert. Alternativ: Erklärung, im Auftragsfall einen entsprechenden Versicherungsschutz sicherzustellen. Bei Bietergemeinschaften ist jeweils eine der vorgenannten Erklärungen von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft abzugeben.

2. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz der letzten drei Geschäftsjahre, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind. Alle Werte sind netto anzugeben, also ohne Umsatzsteuer.

 

Die Vergabestelle stellt für die Erklärungen Musterformulare über das Vergabeportal zur Verfügung.

 

Bewirbt sich eine Bietergemeinschaft, müssen alle Mitglieder der Bietergemeinschaft mit dem Angebot alle vorgenannten Erklärungen abgeben.

Beabsichtigt der Bieter/die Bietergemeinschaft, sich zum Nachweis der Eignung und zur Leistungserbringung der Fähigkeiten und Ressourcen von Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen zu bedienen (sog. Eignungsleihe), sind auch von diesen namentlich zu benennenden Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen die vorgenannten Erklärungen und Nachweise vorzulegen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Einzureichen ist eine Liste mit Angabe von wenigstens einer Referenz für die Installation vergleichbarer Systeme und mit vergleichbarer Auftragshöhe an Universitäten / Hochschulen / Fachhochschulen oder Forschungsinstituten. Gefordert ist die Angabe der Benennung des Auftraggebers und der jeweiligen Ansprechperson des Auftraggebers inkl. Angabe über die Position der Ansprechperson und deren Kontaktdaten, die Benennung des Installationszeitraums (jeweils Monat/Jahr) und die Investitionssumme.

2. Angabe, welche Teile des Auftrags der Bieter/die Bietergemeinschaft als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt, möglichst unter Angabe des Unterauftragnehmers (Formulare 532 EU, ggf. 533 EU).

 

Die Vergabestelle stellt für die Erklärungen Musterformulare über das Vergabeportal zur Verfügung.

 

Beabsichtigt der Bieter/die Bietergemeinschaft, sich zum Nachweis der Eignung und zur Leistungserbringung der Fähigkeiten und Ressourcen von Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen zu bedienen (sog. Eignungsleihe), sind auch von diesen namentlich zu benennenden Dritten/Nachunternehmern/konzernverbundenen Unternehmen die vorgenannten Erklärungen und Angaben vorzulegen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Angabe von wenigstens einer Referenz für die Installation vergleichbarer Systeme und mit vergleichbarer Auftragshöhe an Universitäten / Hochschulen / Fachhochschulen oder Forschungsinstituten. Gefordert ist die Angabe der Benennung des Auftraggebers und der jeweiligen Ansprechperson des Auftraggebers inkl. Angabe über die Position der Ansprechperson und deren Kontaktdaten, die Benennung des Installationszeitraums (jeweils Monat/Jahr) und die Investitionssumme.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Besondere Vertragsbedingungen des Landes NRW zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein Westfalen (BVB TVgG NRW, Formular 513 EU)

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 28/03/2022
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 23/05/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 28/03/2022
Ortszeit: 12:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Bieter sind nicht zugelassen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Angebote sind in elektronischer Form über das Vergabeportal einzureichen. Die Abgabe des Angebotes schriftlich, per Telefax bzw. E-Mail oder die Nachrichtenfunktion des Vergabeportals ist ausgeschlossen. Es werden nur Angebote berücksichtigt, die fristgerecht eingereicht werden.

2. Macht der Bieter von einem registrierungsfreien Zugang Gebrauch, ohne seine Kontaktdaten zu registrieren, ist er verpflichtet, bis zum Termin für den Eingang der Angebote zu kontrollieren, ob die Vergabestelle eine Änderung der Vergabeunterlagen, Fragen- und Antwortenkataloge oder Terminverschiebungen mitgeteilt hat

3. Bitte beachten Sie, dass Sie für die Abgabe aller notwendigen Erklärungen für das Angebot die bereit gestellten Musterformulare verwenden sollten. Dies erleichtert die Prüfung und stellt sicher, dass das Angebot vollständig ist.

4. Es findet ein einstufiges offenes Verfahrens statt. Es werden nur einmalig Angebote abgefragt. Nachverhandlungen finden nicht statt.

5. Eventuell sich ergebende Bieterfragen sollen bis zum 14.03.2022 gestellt werden.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein zulässiger Nachprüfungsantrag kann bei der unter Ziffer VI.4.1 genannten Stelle bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Auf die Rügepflichten des Bewerbers/Bieters gemäß § 160 Abs. 3 GWB wird hingewiesen.

Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

 

Ferner wird auf § 135 GWB hingewiesen.

 

Die Zurückweisung einer Rüge führt nicht zur Verlängerung der Frist nach § 134 GWB.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/02/2022

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