Thermische Entsorung von entwässertem Klärschlamm im Klärwerk Düsseldorf-Süd Referenznummer der Bekanntmachung: 67-2022-0010
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40225
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40227
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40227
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de
Abschnitt II: Gegenstand
Thermische Entsorung von entwässertem Klärschlamm im Klärwerk Düsseldorf-Süd
Auf dem Klärschlammlagerplatz hat sich durch mehrfachen Ausfall der Trocknung eine große Menge (ca. 4000 MgOS) entwässerter Klärschlamm angesammelt. Dieser muss schnellstmöglich fachgerecht entsorgt werden.
Stadtentwässerungsbetrieb
Klärwerk Düsseldorf-Süd
Auf dem Draap 15
40221 Düsseldorf
Ca. 4000 MgOS.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- ZV2 - Eigenerklärung_Ausschlussgründe; Name Bewerber mit vollständiger Anschrift, Ansprechpartner mit Email und Telefonnummer. Bei Bewerbergemeinschaften: Beschreibung der Bewerbergemeinschaft (Aufgabenverteilung), Beschreibung der Mitglieder wie bei Einzelbewerbern, Beschreibung der Rechtsform und Haftungsverteilung inklusive Bewerbererklärung, Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung, Bescheinigung über Eintragung in Berufs- oder Handelsregister. Angaben zur Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft.
-Angebotsschreiben, LV mit Preisen, - ZV 2 Eigenerklärung_Ausschlussgründe; - ZV 3 Bewerber Bietergemeinschaftserklärung, sofern erforderlich; - ZV 4 Eignungsleihe_Unterauftrag, sofern erforderlich, - ZV 5 Verpflichtungserklärung_Unterauftragnehmer_Eignungsleihe, sofern erforderlich, - Siehe Vordruck ZV6: a) Nachweis der Eintragung in das einschlägige Handelsregister durch Vorlage eines Auszugs dieses Registers oder einer gleichwertigen Bescheinigung ggf. des Herkunftslandes, die den aktuellen Stand der Eintragung wiedergibt. b) Nachweis einer Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (nicht älter als ein Jahr) in folgender Höhe: für Personenschäden 1 Mio EUR und für Sach- und Vermögensschäden (sonstige Schäden) 1 Mio EUR; Eine KFZ Haftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme nach Umweltschadensgesetz
von 1 Mio. Euro Eine Betriebshaftpflichtversicherung für die vom Vertrag umfassten Tätigkeiten, einschließlich einer darauf bezogenen Umwelthaftpflichtversicherung,
mit einer Deckungssumme von mindestens 1 Mio. Euro;
c) Erklärung über den Gesamtumsatz für die letzten drei Geschäftsjahre. d) Nachweis von 3 Referenzen über vergleichbare Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren in Form einer Liste;
- Beschreibung von Transport und Verwiegung; - Benennung des abschließenden Entsorgungsstandortes, Betreiber, Entsorgernummer aller Beteiligten; - Anlagenkapazität und Laufzeit; - Beschreibung des technischen Verfahrens; - Nachweis erforderlicher Genehmigungen; - Entfernung zur abschließenden Entsorgungsanlage inkl. aller ggf. zusätzlicher Verfahrensschritte (z.B. zusätzliche Zwischenlagerung). Dies ist die Anlage, bei deren Verlassen der Abfall die Kriterien zur abschließenden thermischen Entsorgung erfüllt hat; - Darstellung der Entsorgungssicherheit, dies kann durch zwei redundante Verwertungswege oder ein entsprechend großes Zwischenlager gewährleistet sein.
Eignungsnachweise/Referenzen sind dem Angebot gemäß den Vergabeunterlagen beizufügen.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der SEBD behält sich vor, einen direkten Zuschlag auf das erste Angebot innerhalb der Bindefrist bis zum 05.05.2022 zu erteilen (vgl. § 17 Abs. 11 VgV).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit
- der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.