Entsorgung radiologisch belasteter Materialien Referenznummer der Bekanntmachung: 1-229587

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45128
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.eglv.de
Adresse des Beschafferprofils: www.vergabe.rib.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.vergabe.rib.de
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.vergabe.rib.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Entsorgung radiologisch belasteter Materialien

Referenznummer der Bekanntmachung: 1-229587
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
90500000 Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Aufgrund radiologischer Belastungen der Sedimente und randlicher Substrate infolge einer historischen Einleitung radiumhaltiger Grubenwässer des ehemaligen Bergwerks Auguste Victoria stehen rd. 3 km Gewässerstrecke unter strahlenschutzrechtlicher Überwachung durch die zuständige Behörde (Bezirksregierung Arnsberg).

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA36 Recklinghausen
Hauptort der Ausführung:

Marl

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Leistung umfasst die Entsorgung von 18.600 m3 (+/- 30 %) bzw. 37.200 t (+/- 30 %) radiologisch belasteter Böden. Es kann von einer charakteristischen spezifischen Aktivität der Materialien von ca. 12 Bq/g durch das Leitnuklid Ra-226 ausgegangen werden.

Die im Rahmen der ökologischen Verbesserung anfallenden radiologisch belasteten Aushubmaterialien sollen ordnungsgemäß beseitigt werden. Ziel ist die Entlassung der Gewässerstrecke aus der strahlenschutzrechtlichen Überwachung nach der Maßnahme.

Die Leistung umfasst die Entsorgung von 18.600 m3 (+/- 30 %) bzw. 37.200 t (+/- 30 %) radiologisch belasteter Böden. Es kann von einer charakteristischen spezifischen Aktivität der Materialien von ca. 12 Bq/g durch das Leitnuklid Ra-226 ausgegangen werden. Gegenstand des Verhandlungsverfahrens ist ausschließlich die ordnungsgemäße Entsorgung (Beseitigung) der anfallenden radiologisch belasteten Aushubmaterialien.

Die Leistungen werden im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens nach § 17 VgV für den Zeitraum von 01.01.2023 bis 31.12.2026 ausgeschrieben. Sollte die bauliche Umsetzung der Maßnahme nicht bis zum 31.12.2026 abgeschlossen werden können, kann der Vertrag verlängert werden.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/01/2023
Ende: 31/12/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Sollte die bauliche Umsetzung der Maßnahme nicht bis zum 31.12.2026 abgeschlossen werden können, kann der Vertrag verlängert werden.

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Vorlage folgender Nachweise und Erklärungen:

• Nachweis der Qualitätssicherung nach DIN ISO 9001 oder vgl.; eine aktuelle Zertifizierung ist beizulegen

• Nachweis einer Betriebs- und Vermögensschadenshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme von 10 Mio. Euro pro Schadensfall für Personenschäden (zweifach maximiert), je [Betrag gelöscht] Euro pro Schadensfall für Sachschäden (zweifach maximiert) sowie für reine Vermögensschäden und aus Personen- und/oder Sachschäden resultierende Vermögensschäden (zweifach maximiert)

• Referenzen des Bewerbers zu vergleichbaren Projekten der Entsorgung/Beseitigung auf einer Deponie von radiologisch belasteten Materialien, die in den letzten zehn Jahren (ab 2011) abgeschlossen oder bearbeitet wurden

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Eine Bewerbergemeinschaft hat mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern der Bewerbergemeinschaft unterschriebene Erklärung abzugeben,

• in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird;

• in der alle Mitglieder mit postalischer Anschrift aufgeführt werden;

• in der ein von allen für die Durchführung des Vertrages gegenüber dem Auftraggeber bevollmächtigter Vertreter benannt und erklärt wird, dass dieser Vertreter gegenüber dem Auftraggeber alle Mitglieder rechtsverbindlich vertreten wird;

• in der die postalische Anschrift des Vertreters angegeben wird, über den der gesamte Schriftverkehr abgewickelt wird.

Es ist grundsätzlich unzulässig, als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und gleichzeitig als einzelner Bewerber am Vergabeverfahren teilzunehmen. Ein solches Verhalten ist regelmäßig als unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abrede zu werten und führt zum Ausschluss vom weiteren Verfahren. Dies gilt nur dann nicht, wenn der Bewerber mit seinem Teilnahmeantrag nachweist, dass die Angebote völlig unabhängig voneinander erstellt werden. Gleiches gilt für den Fall, dass sich ein Bewerber an verschiedenen Bewerbergemeinschaften beteiligt.

Gibt eine Bewerbergemeinschaft einen Teilnahmeantrag ab, ist es erforderlich, dass jedes einzelne Mitglied der Bewerbergemeinschaft die nachbenannten Eigenerklärungen zur Zuverlässigkeit abgibt. Zum Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie zur Fachkunde sind die Ausführungen in Ziffer III.1.2 und III.1.3 zu beachten.

Ein Bewerber kann sich zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit oder Fachkunde (technische Leistungsfähigkeit) der Fähigkeiten von Nachunternehmern (hierzu zählen auch freie Mitarbeiter, Konzernunternehmen sowie sonstige Dritte) bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm/ihr und diesem Unternehmen bestehenden Verbindungen. Für diesen Fall ist eine Verpflichtungserklärung des entsprechenden Nachunternehmers dem Teilnahmeantrag beizufügen. Weiter hat der Nachunternehmer seine Zuverlässigkeit anhand der nachbenannten Erklärungen mit dem Teilnahmeantrag nachzuweisen. Zudem sind Erklärungen zur finanziellen Leistungsfähigkeit und zur Fachkunde gemäß dem in III.1.2 und III.1.3 genannten Anforderungen einzureichen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Folgende Erklärungen sind mit dem Angebot einzureichen:

1. Gesamtumsatz des Dienstleistungserbringers und seinen Umsatz für vergleichbare Dienstleistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (Bezogen auf alle Niederlassungen sowie der bearbeitenden Niederlassung).

• Nachweis einer Betriebs- und Vermögensschadenshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme von 10 Mio. Euro pro Schadensfall für Personenschäden (zweifach maximiert), je [Betrag gelöscht] Euro pro Schadensfall für Sachschäden (zweifach maximiert) sowie für reine Vermögensschäden und aus Personen- und/oder Sachschäden resultierende Vermögensschäden (zweifach maximiert)

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Alle geforderten Erklärungen und Nachweise sind mit dem Angebot vorzulegen. Nachforderungen bleiben vorbehalten.

• Nachweis der Qualitätssicherung nach DIN ISO 9001 oder vgl., eine aktuelle Zertifizierung ist beizulegen

• Angabe des Auftragsanteils für den der Dienstleistungserbringer möglicherweise einen Unterauftrag zu erteilen beabsichtigt. Soweit sich der Bewerber auf die Eignung seiner Nachunternehmer berufen möchte, gelten die vorstehenden Hinweise.

• Referenzen des Bewerbers zu vergleichbaren Projekten der Entsor-gung/Beseitigung auf einer Deponie von radiologisch belasteten Materialien, die in den letzten zehn Jahren (ab 2011) abgeschlossen oder bearbeitet wurden

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Mindestens eine Referenz für eine vergleichbare Leistung der Entsorgung/Beseitigung auf einer Deponie von mindestens 10.000 to radiologisch belasteter Materialien

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Auf den Auftrag findet das Tariftreuegesetz NRW Anwendung.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 15/03/2022
Ortszeit: 09:50
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 05/04/2022
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 02/07/2022

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
Postleitzahl: 45128
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
09/02/2022

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