Weichen Betriebshof Lierenfeld
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40231
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.rheinbahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Weichen Betriebshof Lierenfeld
Lieferung von 11 Stück Rillentiefenbettweichen für unseren Betriebshof Lierenfeld
Die Anlieferung der Weichen hat auf unsere Baustelle in Düsseldorf zu erfolgen.
Herstellung und Lieferung einer Stell- und 10 elektrischen Rillentiefbettweichen inkl. Weichensperrkreise. Die Herstellung hat nach den Weichenlagenplänen- des AG in Anlehnung an die Regelweichen der VDV-Schrift-600 zu erfolgen. Für das gesamte Gleisbaumaterial ist die komplette Werksplanung durch den AN anzufertigen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis (in Kopie) über die erlaubte Berufsausübung, je nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist, entweder über die Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister dieses Staates oder durch Nachweise auf andere Weise
1. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die drei letzten Geschäftsjahre 2. Nachweis (in Kopie) einer aktuell gültigen, marktüblichen Haftpflichtversicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von mindestens [Betrag gelöscht] Euro für personen-, Sach- und Vermögensschäden je Versicherungsfall. Die Vorlage in unbeglaubigter Kopie ist zulässig. Falls eine Versicherungssumme mit diesen Deckungshöhen derzeit nicht besteht, reicht eine unterschriebene, unwiderrufliche und unbedingte Eigenerklärung des Bieters, dass er im Auftragsfall bereit ist, eine entsprechende Versicherung auf erstes Anfordern des Auftraggebers abzuschließen, verbunden mit der Eigenerklärung eines Versicherers, dass dieser zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung mit dem Versicherungsnehmer/Bieter bereit ist. Die Vorlage der Bereitschaftserklärung des Versicherers in unbeglaubigter Kopie ist zulässig.
Bezüglich Abschnitt III.1.2) Nr. 1 wird bezogen auf die drei letzten Geschäftsjahre ein durchschnittlicher Mindestjahresumsatz des Unternehmens in Höhe von [Betrag gelöscht] Euro/Jahr als Mindeststandard zwingend gefordert. Die Nichterfüllung oder nicht vollständige Erfüllung dieser Anforderung an den Mindestjahresumsatz führt zum zwingenden Ausschluss von dem Vergabeverfahren.
1. Darstellung (Vordruck) von mindestens einer erfolgreichen Referenz über die in den letzten drei Jahren (Stichtag 01.03.2019) erbrachten Lieferung von Rillentiefbettweichen, die mit dem ausgeschriebenen Leistungsgegenstand vergleichbar sind, wobei mindestens die folgenden Kriterien (a bis b) kumulativ erfüllt sein müssen:
a) Fertigung einer Rillentiefbettweiche b) mit Weichensperrkreisen Die vorzulegende Referenz muss eindeutig demjenigen Unternehmen als Auftragnehmer zugeordnet werden können, dass sich zum Nachweis seiner Eignung in dem Angebot darauf beruft. Die Vergabestelle behält sich die Überprüfung der Angaben der Bieter zu den Referenzen bei den Referenzauftraggebern sowie eigene Ermittlungen vor.
Die Nichterfüllung oder nicht vollständige Erfüllung dieser Eignungsanforderungen führt zum zwingenden Ausschluss von dem Vergabeverfahren.
Siehe Vergabeunterlagen sowie die Angaben im Abschnitt VI.3).
Siehe Vergabeunterlagen
Siehe Vergabeunterlagen
Gesamtschuldnerisch haftend
Siehe Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Mit dem Angebot ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) des Bieters bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglieds, sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen, dass kein zwingender Ausschluss gem. §§142, 123 GWB vorliegt.
2. Mit dem Angebot ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) des Bieters bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglied sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen, dass kein fakultativer Ausschlussgrund gem. §§142, 124 GWB vorliegt.
3. Mit dem Angebot ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) über das Nichtvorliegen der Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 MiLoG des Bieters bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglieds, sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen.
4. Mit dem Angebot ist eine unterschriebene Eigenerklärung (Vordruck) des Bieters bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglied sowie jedes als eignungsrelevant angegebenen Unternehmens einzureichen, dass keine Eintragungen auf den "Anti-Terror-Listen" der Europäischen Union vorliegen.
Die Rheinbahn behält sich vor, bei Zweifeln an der Richtigkeit unter Nr. 1 bis 4 Fremdbescheinigungen über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nachzufordern sowie jederzeit zusätzliche Auskünfte des Gewerbezentralregisters nach § 150 GeWO (Gewerbeordnung) anzufordern.
5. Sämtliche Vergabeunterlagen sind unter https://www.subreport.de/E78796954 unter Verwendung der ID E78796954 unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt abrufbar. Die Beantwortung von Fragen zum Vergabeverfahren sowie sämtliche Kommunikation zwischen den Beteiligten und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das o.g. Vergabeportal. Zur Teilnahme an der Kommunikation ist eine Registrierung erforderlich.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist nach §160 Abs. 3 S.1 GWB unzulässig, soweit:
1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach §134 Abs.2 GWB bleibt unberührt;
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]