GHS - VgV ELT Referenznummer der Bekanntmachung: X-BBS-2022-0013
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mannheim
NUTS-Code: DE126 Mannheim, Stadtkreis
Postleitzahl: 68167
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bbs-mannheim.de
Abschnitt II: Gegenstand
GHS - VgV ELT
Technische Ausrüstung nach HOAI §§ 53 ff. Anlagengruppen 4, 5 und 8 Gerhart-Hauptmann-Schule - Erweiterung des Mensagebäudes
Mannheim
Leistungsbeschreibung
Für die Erweiterung des Mensagebäudes (E-Gebäude) der Gerhart-Hauptmann-Schule in Mannheim soll in Form eines Anbaus erweitert sowie Teilbereiche im Bestand saniert und umfunktioniert werden.
Die bestehende Mensa soll zukünftig für insgesamt 280 Schüler, im 2-Schicht-Betrieb ausgelegt werden. Pro Schüler 0,8 - 0,95 m² (224 - 266 m²) vorzusehen. Entgegengesetzt der aktuellen Raumaufteilung soll es zukünftig nur noch einen Speiseraum geben. Geschuldet durch die Gegebenheiten im Bestand muss die Schule aktuell die Schüler auf zwei Räume verteilen und hat somit eine ungewollte zweite Ausgabesituation.
Hierfür sind zugleich auch die Sanitärräume, technischen Anlagen, aktuelle Ausgabesituation und der Küchenbereich auf die steigenden Anforderungen zu prüfen. Zudem soll die Verortung von weiteren Lüftungsanlagen, welche einen hohen Platzbedarf aufweisen können, geprüft werden. Diese Aspekte sind stark von der architektonischen Entwurfs-Richtung abhängig und sollen vom Architekten frühzeitig mit eingeplant werden.
Die durch die unmittelbare Erweiterung des Mensagebäudes verloren gehende Außenterrasse gilt es in das neue Konzept mit einzubinden. Die Erweiterung soll sich in das Gebäudeensemble der Schule gut einbinden können.
Die Teilbereiche die im Bestand (Erdgeschoss) zu sanieren und umzufunktionieren sind betragen ca. 350m² NRF. Den zu erwartenden Umfang für die Erweiterung in Form eines Anbaus inklusiver neuer Terrasse beträgt 450m² BGF. Diese Zahlen sind unverbindlich und von der tatsächlichen architektonischen Planung abhängig.
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Anlass und Zweck
Das Gebäude E wurde im Jahr 2014 zur Mensa umgebaut und in Teilbereichen zur Beherbergung einer Küche im hinteren Gebäudeteil erweitert.
Aufgrund der unerwarteten Bevölkerungszunahme im Stadtteil Rheinau ergeben sich aktuell Schülerzuwächse, die zwingend eine Erweiterung des Mensagebäudes erforderlich machen. Eine temporäre Lösung scheidet aus, da die nach der Bewertung der derzeitigen und prognostizierten Schülerzahlen von einer stabilen 2,5 Zügigkeit der Schule auszugehen ist. Dies bedeutet maximal 280 Schüler*innen für die auch Raum in der Mensa vorhanden sein muss.
Dies soll zukünftig im 2-Schicht-Betrieb ausgelegt werden.
Es soll zusätzlich geprüft werden in welcher Form und Weise der Mensabetrieb während der Bauweise fortgeführt werden kann. Hierfür sollen Ausweichflächen innerhalb der Schule oder alternativ auch eine temporäre Lösung in Form von einem Containerbau geprüft werden. Die provisorische Versorgung des Containerbaus ist in der Kostengruppe 490 enthalten.
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Leistungsumfang
Ausgeschrieben wird die technische Ausrüstung nach HOAI §§ 53 ff. Anlagengruppen 4, 5 und 8 für die Erweiterung des Mensagebäudes in Mannheim.
Etwaige Abstimmungen mit dem EVU zur Erschließung (Kostengruppen 220+230) sind im Rahmen auf Stundenlohnbasis abzurechnen.
Die Anbindung LWL, KNX, SAA, ggfls. EMA, BMA Bestandsanlagen auf dem Grundstück zum Hauptgebäude sind in den Anlagengruppen 440+450+480 enthalten.
Die Kostengruppe 490 (Baustrom, Baubeleuchtung, Interim Maßnahmen) sind in den Anlagengruppen 440 und 450 enthalten.
Die Absprachen / Nutzerbesprechungen mit den Vertretern der Schule, den Behörden, dem Versorgungsunternehmen sowie allen Planungsbeteiligten sind mit dem Angebot abgegolten.
Es ist vorgesehen, die Leistungsphasen 1 bis 8 der Grundleistungen sowie notwendige besondere Leistungen zu vergeben. Die Vergabe der Leistungen erfolgt nach Stufen und zeitlicher Erfordernis. Die erste Stufe umfasst die Leistungsphasen 1 bis 3.
Die weiteren notwendigen HOAI-Leistungsbilder (HLS-Planung, Tragwerksplanung, Objektplanung etc.) sind als separate Aufträge vorgesehen und nicht Gegenstand dieser Ausschreibung.
Die Ausführung der Bauleistungen erfolgt in Einzelgewerken.
Dokumentation und Vorstellung der einzelnen abgeschlossenen LPH vor der BBS und Fachbereiche der Stadt Mannheim.
Das zu beauftragende Leistungsbild ergibt sich aus dem beiliegenden Vertragsmuster und umfasst folgende Grundleistungen nach HOAI §§53 ff.:
+ Grundlagenermittlung (LPH 1)
+ Vorplanung (LPH 2)
+ Entwurfsplanung (LPH 3)
+ Ausführungsplanung (LPH 5)
+ Vorbereitung der Vergabe (LPH 6)
+ Mitwirkung bei der Vergabe (LPH 7)
+ Objektüberwachung und Dokumentation (LPH 8)
Neben den Grundleistungen nach HOAI sind folgende besondere Leistungen vorgesehen:
+ Planfortschreibung nach LPH 5 bei gravierenden Änderungen
+ Leerrohrplanung mit besonderem Aufwand
+ Einarbeitung in den Bestandspläne
Im Zug der Kalkulation der Nebenkosten als Pauschale sind folgende Leistungen zu berücksichtigen:
+ Planungs- und Bauleitungsbesprechung einmal wöchentlich in Präsenz bzw. virtuell über z.B. TEAMS (unabhängig von allgemeiner Koordinierung der Arbeiten/ Leistungen auch auf der Baustelle)
+ Planverteilung an Projektbeteiligte bei wesentlichen Leistungsständen /-änderungen oder wegen technischen Erfordernissen zusätzlich in Papier. (grundsätzlich als Datei im offenen Format und je als PDF und DWG)
+ Nutzung, Austausch und Dokumentation der projektspezifischen Unterlagen über die gemeinsame Auftraggeberseitige Projektplattform in Sharepoint
+ Allgemeine Leistungen einschl. Reisekosten
Folgende Maßnahmen sind vorgesehen:
Anlagengruppe 4
Komplette Planung der Starkstromanlagen. Im anteiligen Budget für die Anlagengruppe 4 sind folgende Leistungen enthalten:
+Herrichten und Erschließen
+ sonstige Maßnahmen für technische Anlagen
+technische Anlagen für Außenanlagen
+ Anbindung an Bestandsanlagen
Anlagengruppe 5
Komplette Planung der fernmelde- und informationstechnischen Anlagen
Anbindung an Bestandsanlagen
Anlagengruppe 8
Komplette Planung der Gebäudeautomation ausschließlich der ggf. erforderlichen MSR Planung. Die MSR-Schaltschrank Planung wird bis LPH 5 durch die BBS erbracht.
Anbindung an Bestandsanlagen
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Kostenbudget
Für die Umsetzung "Teilumbau und Teilsanierung der ehemaligen Grundschule zum Kinderhaus" in Mannheim steht eine
Budgetobergrenze von netto [Betrag gelöscht] EUR
zur Verfügung. Darin enthalten sind, wie oben beschrieben, die Leistungen der Anlagengruppen 4, 5 und 8.
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Zeitlicher Rahmen
Als zeitlicher Rahmen für die Erbringung der Leistungen gemäß Leistungsumfang im Auftragsfall werden folgende Meilensteine vorgegeben:
Beginn der Planungsleistungen ab 08/ 2022
Fertigstellung der Planungsleistung LPH 1-3 bis 02/ 2023
Beginn der Ausführungsplanung ab 05/ 2023
Beginn der baulichen Umsetzung ab 10/ 2023
Fertigstellung der Sanierungsarbeiten bis 11/ 2024
Einzug der Nutzer ab 12/ 2024
Die planerischen Leistungen sind so rechtzeitig zu erbringen, dass die obigen Termine nicht gefährdet sind. Hierbei ist die notwendige Abstimmung mit den Planungsbeteiligten und dem Auftraggeber bzw. dessen Gremien zu berücksichtigen.
Die baulichen Leistungen unterliegen den Ausschreibungsvorschriften nach VOB/ A. Der Zeitraum für die öffentlichen/ beschränkten Ausschreibungen ab Fertigstellung der Vergabeunterlagen bis Beauftragung beträgt i.d.R. 3 Monate und ist in der Terminplanung zu berücksichtigen.
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Qualitäten
Für die Umsetzung der Bauausführung wurden zwischen der Bauherrin Stadt Mannheim und dem Auftraggeber BBS Bau- und Betriebsservice GmbH für verschiedene Gewerke Mindestqualitäten und Energieleitlinien vereinbart. Hinzu kommen Qualitätsvorgaben von Seiten der technischen Ausrüstung. Die Erstellung der Dokumentation hat nach den Standards der Stadt Mannheim zu erfolgen. Bei der Erstellung von Plänen sind die CAD-Richtlinien einzuhalten.
Die vorgenannten Mindeststandards sind im Auftragsfall verbindlich einzuhalten und zum jetzigen Zeitpunkt nur informativ als Anlage beigefügt.
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gemäß Eignungskriterien unter III.1)ff.
Es handelt sich um eine stufenweise Beauftragung.
Mit dem Zuschlag wird die LPH 1 bis 3 beauftragt. Die weiteren Stufen LPH 4/5 bis LPH 8 werden entsprechend der Erfordernis durch die BBS abgerufen.
Die Einarbeitung in die Ausschreibungsunterlagen, Erstellung
von Angeboten, Teilnahme an Bietergesprächen oder sonstiger
Aufwand im Zusammenhang mit dem Verfahren wird nicht
vergütet.
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Entstehen im Rahmen der Erstellung des Teilnahmeantrags
oder des Angebots aufgabenbezogene oder verfahrensrechtliche Fragen, deren Beantwortung sich nicht aus den Ausschreibungsunterlagen oder deren Anlagen
erschließen, können diese über die eVergabe-Software gestelltwerden.
Eine Rückmeldung erfolgt an alle zum Zeitpunkt des Verfahrens noch beteiligten Bewerber/Bieter.
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Die Einreichung von Bieterfragen ist nur bis 7 Kalendertage vor Abgabefrist möglich.
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Die von den Bewerbern/Bietern erbetenen personenbezogenen Angaben werden ausschließlich im Rahmen dieses Vergabeverfahrens verarbeitet und gespeichert.
Die Vergabeunterlagen dürfen nur zur Erstellung des
Teilnahmeantrages/des Angebots verwendet werden. Jede
Veröffentlichung (auch auszugsweise) bedarf der Genehmigung
der ausschreibenden Stelle.
Der Bewerber/Bieter hat - auch nach Beendigung des Verfahrens - über die ihm bei seiner Tätigkeit bekannt gewordenen dienstlichen Angelegenheiten Verschwiegenheit
zu bewahren. Er hat hierzu auch die bei der Erstellung der Unterlagen betrauten Mitarbeiter/Nachunternehmer zu verpflichten. Eigene Anlagen und Nachweise sind nur in Kopie beizufügen. Eine Rückgabe von Unterlagen des Bewerbers/Bieters ist nicht
vorgesehen.
Gerichtsstand und Erfüllungsort ist Mannheim.
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Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Zugelassen werden alle natürlichen Personen, die zur Führung der Berufsbezeichnung "Ingenieur" berechtigt sind oder eine gleichwertige Qualifikation nachweisen können. Ist in dem jeweiligen Herkunftsstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/ 36/ EG und Richtlinie 89/ 48/ EWG gewährleistet ist.
Juristische Personen werden zugelassen, wenn für die Durchführung der Aufgabe ein verantwortlicher Berufsangehöriger benannt wird, welche die vorgenannten Qualifikationen nachweist. Bei Bewerbergemeinschaften muss ein Mitglied (natürliche oder juristische Person) die vorgenannten Anforderungen erfüllen.
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Zur Auswahl der Teilnehmer werden eindeutige, nicht diskriminierende und der Aufgabenstellung angemessene Kriterien festgelegt. Zugelassen wird nur, wer den Teilnahmeantrag abfragt, verwendet und die Vordrucke vollständig sowie fristgerecht eingereicht hat.
Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Bewerber, die zur Auswahl zugelassen werden wollen, müssen den formalen Kriterien ausnahmslos genügen. Die Nichteinhaltung führt zum Ausschluss. Sie belegen dies auf der vom Auslober vorgegebenen Bewerbererklärung und mit weiteren Nachweisen, die für die Zulassung zur Auswahl gefordert sind.
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Formale Kriterien für die Zulassung sind
*fristgerechte Bewerbung
*Bewerbererklärung aller Teilnahmeberechtigten
*Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation
*Eigenerklärung zur Verknüpfung mit anderen Unternehmen und zur Unabhängigkeit von Ausführungs- Lieferinteressen
*Eigenerklärung, dass die Ausschlusskriterien nach §§ 123, 124 GWB nicht zutreffen
*Nachweis/Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung
*Eigenerklärung zur Teilnahme am Verhandlungsverfahren im Falle der Auswahl
Den Nachweis der fachlichen Eignung und Kompetenz erbringen die Bewerber anhand der Erklärungen und Referenzen. Ein Auswahlgremium überprüft und bewertet die eingereichten Unterlagen auf ihre Eignung. Es qualifizieren sich diejenigen Bewerber für den Teilnehmerpool die die höchsten Punkte erreichen.
Es werden insgesamt 5 Teilnehmer ausgewählt. Qualifizieren sich mehr Teilnehmer als insgesamt in der Auswahl vorgesehen sind, wird innerhalb des Teilnehmerpools gelost. Gibt es weniger Teilnehmer als zur Auswahl vorgesehen sind, entscheidet der Auftraggeber über eine Fortführung oder Aufhebung des Verfahrens.
1) Erklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers sowie den Umsatz für die bestimmte Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, in den letzten zwei Geschäftsjahren. Bei Bietergemeinschaften sind diese von jedem Mitglied einzureichen.
Für den Umsatz für die bestimmte Leistungsart muss folgende Anforderung erfüllt sein:
*Summe in den letzten drei Geschäftsjahren mindestens [Betrag gelöscht] EUR netto
2) Eine Berufshftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden und [Betrag gelöscht] EUR für Sach- und Vermögensschäden, jeweils zweifach pro Jahr maximiert, ist nachzuweisen.
Alternativ kann der Bieter auch erklären, eine solche Haftpflichtversicherung im Auftragsfall abzuschließen. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis der Versicherung bzw. die Eigenerklärung für jedes Mitglied zu führen.
Zusätzliche Punkte für:
+ LPH 1+2 bei der Referenz 1 Punkt
+ LPH 7+8 bei der Referenz 3 Punkte
+ KNX Zertifizierung 1 Punkt
+ Bauen eines Schulgebäude 2 Punkte
+ BGF min. 500m² bei Referenz 1 Punkt
+ Öffentlicher Bauherr 1 Punkt
+ ISO 9001 Zertifizierung 1 Punkt
Summe der max. Wertungszahl 10
Referenz gemäß Mindestanforderungen Teilnahmeantrag:
+ ELT Planung vom Neubau oder der Sanierung eines Nichtwohngebäudes
+ LPH 3-6
+ Gewerk Elektro muss abgedeckt sein
+ Anrechenbare Kosten ELT gesamt: ab 100.000 € netto
+ Fertigstellung liegt max. 10 Jahre ab Veröffentlichung dieser Bekanntmachung zurück
+BGF 150m²
siehe III.1)
siehe III.1)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Abwicklung des Verhandlungsverfahrens erfolgt als eVergabe mit der Software des "Deutschen Ausschreibungsblatts". Die Nutzung der Software ist für Bieter kostenneutral. Die gesamte Kommunikation ab diesem Zeitpunkt erfolgt ausschließlich über die eVergabe-Software. Das bedeutet, die Unterlagen werden elektronisch bereitgestellt, mögliche Rückfragen und auch die Abgabe der Teilnahmeanträge bzw. Angebote erfolgen nur über die eVergabe-Software.
Die Informationen nach GWB bzw. Zuschlagserteilung erfolgt ggf. per Email, Fax und/oder Brief.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/abt1/ref15/
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpk/abt1/ref15/