Ingenieurleistungen nach Teil 4 Abschnitt 1 HOAI 2021 Referenznummer der Bekanntmachung: 21-16391
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
NUTS-Code: DE111 Stuttgart, Stadtkreis
Postleitzahl: 70174
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bundesbau-bw.de
Abschnitt II: Gegenstand
Ingenieurleistungen nach Teil 4 Abschnitt 1 HOAI 2021
Stetten a. k. M., 520, TUK und Lager Heuberg, 299, Neuunterbringung TrÜbPl-Feuerwehr, Ingenieurleistungen nach Teil 4 Abschnitt 1 HOAI 2021
In der Bundeswehrkaserne in Stetten a.k.M. soll im Bereich der Truppenunterkunft und Lager Heuberg eine Feuerwache mit Fahrzeughalle geplant werden. Die Beauftragung der Leistung erfolgt stufenweise - gem. Anlage zu § 6 spezifische Leistungspflichten zum Vertrag. Für die Maßnahme ist ein Grundstück auf dem ehemaligen Scheibenhof der Kaserne vorgesehen. Auf diesem Grundstück sind derzeit noch Gebäude die jedoch vorab abgebrochen werden. Somit kann auf einem freien Baufeld geplant werden. Mit dem Neubau soll auch eine adressbildende Wirkung erzielt und auch das Umfeld aufgewertet werden. Bei der Planung ist zu berücksichtigen, dass verbindliche Planungsvorgaben einzuhalten sind. Diese sind in acht Module unterteilt. Das Raumprogramm beläuft sich auf ca. 2.300 m² Gesamtnutzfläche, mit einer Gebäudeabmessung von L: 93 m / B: 14 m / H: 9 m. Es sollen Räume für Brandschutzpersonal, Werkstatt mit Lager für Atemschutz sowie Stellflächen für Fahrzeuge und Geräte der Feuerwehr geplant werden. Der Neubau soll insbesondere aus energetischen, ökologischen und nachhaltigen Aspekten die Vorbildfunktion der Bundesregierung umsetzen. Eine sehr gute Gebäudeenergieeffizienz spielt hierbei eine wichtige Rolle. Ebenso wie eine hohe energetische Qualität der Gebäudehülle.
Stetten a. k. M., 520, TUK und Lager Heuberg
Stetten a. k. M., 520, TUK und Lager Heuberg, 299, Neuunterbringung TrÜbPl-Feuerwehr, Ingenieurleistungen nach Teil 4 Abschnitt 1 HOAI 2021, In der Bundeswehrkaserne in Stetten am kalten Markt soll im Bereich der Truppenunterkunft und Lager Heuberg eine Feuerwache mit Fahrzeughalle geplant werden. Die Beauftragung der Leistung erfolgt stufenweise - gem. Anlage zu § 6 spezifische Leistungspflichten zum Vertrag. Für die Maßnahme ist ein Grundstück auf dem ehemaligen Scheibenhof der Kaserne vorgesehen. Auf diesem Grundstück sind derzeit noch Gebäude die jedoch vorab abgebrochen werden. Somit kann auf einem freien Baufeld geplant werden. Mit dem Neubau soll auch eine adressbildende Wirkung erzielt und auch das Umfeld aufgewertet werden. Bei der Planung ist zu berücksichtigen, dass verbindliche Planungsvorgaben einzuhalten sind. Diese sind in acht Module unterteilt. Das Raumprogramm beläuft sich auf ca. 2.300 m² Gesamtnutzfläche, mit einer Gebäudeabmessung von L: 93 m / B: 14 m / H: 9 m. Es sollen Räume für Brandschutzpersonal, Werkstatt mit Lager für Atemschutz sowie Stellflächen für Fahrzeuge und Geräte der Feuerwehr geplant werden. Der Neubau soll insbesondere aus energetischen, ökologischen und nachhaltigen Aspekten die Vorbildfunktion der Bundesregierung umsetzen. Eine sehr gute Gebäudeenergieeffizienz spielt hierbei eine wichtige Rolle. Ebenso wie eine hohe energetische Qualität der Gebäudehülle.
Die Bewerbung hat mit dem vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsformblatt zu erfolgen. Das Formblatt ist unter der in der EU-Bekanntmachung unter Ziffer I.3 aufgeführten Internetadresse herunterladbar.
Die Arbeitsmittel Dokumentation Pläne und Daten sind zu beachten. Sie stehen unter folgendem Link zur Verfügung: http://www.vermoegenundbau-bw.de/pb/,Lde/Startseite/Service/Richtlinien . Dieses Verfahren wird unter der Vergabenummer 21-16391 durchgeführt. (Bei Rückfragen bitte angeben)
Entsprechend der in den Teilnahmebedingungen unter Ziffer III.1.3) aufgeführten Kriterien der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit.
Die Leistungen werden stufenweise beauftragt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Name der Bewerberin oder des Bewerbers sowie Name und berufliche Qualifikation der vorgesehenen Projektleiterin oder des vorgesehenen Projektleiters.
Im Falle einer Arbeitsgemeinschaft Angabe des bevollmächtigten Vertreters.
Erklärung, ob und auf welche Art wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen bestehen.
Erklärung, ob Ausschlussgründe nach § 123 oder § 124 GWB vorliegen.
Hinweis:
Maßnahmen der Bewerberin oder des Bewerbers zur Selbstreinigung nach § 125 GWB sind als gesonderte Erklärung mit der Bewerbung einzureichen.
Erklärung, dass eine Berufshaftpflichtversicherung mit den gemäß Bewerbungsformblatt geforderten Deckungssummen vorliegt beziehungsweise vor Vertragsschluss besteht.
Die Maximierung der Ersatzleistung pro Versicherungsjahr beträgt mindestens das Zweifache der Deckungssumme.
Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern nach Ziffer II.2.9):
Angabe des Auftragsanteils für den möglicherweise Unteraufträge erteilt werden.
Erklärung über die Gewährleistung des Datenaustauschs gemäß Bewerbungsformular.
Mindest Referenzprojekte: 2
Erfahrung in Tragwerksplanung mit Bauwerken in der Erdbebenzone 3
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Teilnahmeanträge sind mit dem vom Auftraggeber vorgegebenen Bewerbungsformblatt (abrufbar auf der unter Ziffer I.3 aufgeführten Internetadresse) und den geforderten Erklärungen und Nachweisen zwingend innerhalb der Bewerbungsfrist in Textform über die Vergabeplattform einzureichen.
Bewerbungen in Papierform, per Telefon, Telefax oder E-Mail sind nicht zugelassen.
Fehlende Unterlagen werden nicht nachgefordert und führen zum Ausschluss aus dem Verfahren.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist entsprechend § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbungoder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Stuttgart
Postleitzahl: 70174
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bundesbau-bw.de