Neubau Fuß- und Radwegerampen an der Brücke Alfredstraße - HOAI-Planungsleistungen Referenznummer der Bekanntmachung: 21-062-oV
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45131
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.essen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Fuß- und Radwegerampen an der Brücke Alfredstraße - HOAI-Planungsleistungen
Im Zuge der Errichtung von Betonrahmen unterhalb der Brücke Alfredstraße in Essen müssen die derzeit genutzten Fuß- und Radwegerampen zurückgebaut werden. Da für eine Wiederherstellung der bestehenden Rampen aufgrund der einzubauenden Betonrahmen nicht mehr genug Platz vorhanden ist und die Rampen auch den heute gültigen Normen und Regelungen (DIN 18040-3, ERA 2010) für eine barrierefreie Nutzung durch Fußgänger und Radfahrer nicht entsprechen, sind die Rampen neu zu planen.
45130 Essen
Folgende Planungsleistungen sind zu erbringen:
- § 47 Objektplanung Verkehrsanlagen (Lph. 1-3, 5, 6, 8 u. 9),
- § 43 Objektplanung Ingenieurbauwerke (Lph. 1-6. 8 u. 9),
- § 51 Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke (Lph. 1-6),
- Weitere Leistungen
- Besondere Leistungen der Bauleitung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Auftragsvergabe HPC AG
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Reichshof
NUTS-Code: DEA2A Oberbergischer Kreis
Postleitzahl: 51580
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.hpc.ag
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXS0YYZY64V
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40474
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 211/ 4750
Fax: +49 211/ 4752671
Internet-Adresse: http://www.brd.nrw.de/wirtschaft/wirtschafts_arbeitsmarkt_foerderung/Das_oeffentliche_Auftragswesen.html
Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Bieter und Bewerber sowie auf die Präklusionsregelungen gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen das Vergabeverfahren hin.
§ 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB lautet:
"Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4.mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind."
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]