Allgemeine Diagnostik im Rahmen von Bergauf Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-865.31-20-01
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: DEA1A
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wuppertal
NUTS-Code: DEA1A Wuppertal, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 42275
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.jobcenter.wuppertal.de
Abschnitt II: Gegenstand
Allgemeine Diagnostik im Rahmen von Bergauf
Die Jobcenter Wuppertal AöR, das Kommunale Jobcenter Solingen und das Jobcenter Remscheid haben im Rahmen des Bundesprogrammes "Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben - rehapro" (gefördert durch das BMAS) zur Erfüllung des § 11 SGB IX das Modellprojekt "Bergauf. Gesundheitsmanagement für Frauen" entwickelt.
Im Mittelpunkt des Bundesprojektes stehen die Grundsätze "Prävention vor Rehabilitation" sowie "Rehabilitation vor Rente" (Förderrichtlinie zur Umsetzung des § 11 SGB IX vom 02.05.2018). Um Innovation und die Entwicklung strategischer Ansätze zur Umsetzung der genannten Grundsätze voranzutreiben, wurde die Möglichkeit zur Entwicklung von Instrumentarien durch Implementierung von Modellprojekten geschaffen, die es den Teilnehmenden ermöglichen, die Gesundheit und damit einhergehend auch die grundlegende Erwerbs- und Leistungsfähigkeit zu erhalten sowie zu stärken.
Das Modellprojekt "Bergauf. Gesundheitsmanagement für Frauen" richtet sich an Frauen aus dem bergischen Städtedreieck, deren Leistungsfähigkeit zumindest gefährdet ist. Sie sollen neben diagnostischen Standortbestimmungen, adäquate Angebote erhalten, die darauf abzielen, die Leistungsfähigkeit und damit einhergehend die Teilhabe am Arbeitsleben zu bewahren.
Leistungsgegenstand ist die Konzeption und Durchführung einer Allgemeinen Diagnostik von Bergauf. Auf der Basis der Gemeinsamen Empfehlungen nach § 13 Abs. 1 i.V.m. § 12 Abs. 1 Nr. 4 SGB IX soll geklärt werden, ob die Voraussetzungen für die Teilnahme an dem Projekt vorliegen.
Erfasst werden soll der Gesundheitszustand der Teilnehmerinnen in Verbindung mit einer ausführlichen Anamnese und der Feststellung der Erforderlichkeit weiterer medizinischer Anbindungen sowie einer Gruppenzuordnung zu einer Präventions- oder einer Rehabilitationsgruppe.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem folgenden Link:
https://www.modellvorhaben-rehapro.de/SharedDocs/Projektdaten/Projektdarstellung_BGfF_2FA.html
42275 Wuppertal
Die Jobcenter Wuppertal AöR, das Kommunale Jobcenter Solingen und das Jobcenter Remscheid haben im Rahmen des Bundesprogrammes "Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben - rehapro" (gefördert durch das BMAS) zur Erfüllung des § 11 SGB IX das Modellprojekt "Bergauf. Gesundheitsmanagement für Frauen" entwickelt.
Im Mittelpunkt des Bundesprojektes stehen die Grundsätze "Prävention vor Rehabilitation" sowie "Rehabilitation vor Rente" (Förderrichtlinie zur Umsetzung des § 11 SGB IX vom 02.05.2018). Um Innovation und die Entwicklung strategischer Ansätze zur Umsetzung der genannten Grundsätze voranzutreiben, wurde die Möglichkeit zur Entwicklung von Instrumentarien durch Implementierung von Modellprojekten geschaffen, die es den Teilnehmenden ermöglichen, die Gesundheit und damit einhergehend auch die grundlegende Erwerbs- und Leistungsfähigkeit zu erhalten sowie zu stärken.
Das Modellprojekt "Bergauf. Gesundheitsmanagement für Frauen" richtet sich an Frauen aus dem bergischen Städtedreieck, deren Leistungsfähigkeit zumindest gefährdet ist. Sie sollen neben diagnostischen Standortbestimmungen, adäquate Angebote erhalten, die darauf abzielen, die Leistungsfähigkeit und damit einhergehend die Teilhabe am Arbeitsleben zu bewahren.
Leistungsgegenstand ist die Konzeption und Durchführung einer Allgemeinen Diagnostik von Bergauf. Auf der Basis der Gemeinsamen Empfehlungen nach § 13 Abs. 1 i.V.m. § 12 Abs. 1 Nr. 4 SGB IX soll geklärt werden, ob die Voraussetzungen für die Teilnahme an dem Projekt vorliegen.
Erfasst werden soll der Gesundheitszustand der Teilnehmerinnen in Verbindung mit einer ausführlichen Anamnese und der Feststellung der Erforderlichkeit weiterer medizinischer Anbindungen sowie einer Gruppenzuordnung zu einer Präventions- oder einer Rehabilitationsgruppe.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem folgenden Link:
https://www.modellvorhaben-rehapro.de/SharedDocs/Projektdaten/Projektdarstellung_BGfF_2FA.html
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXPTYR3DHWC
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40474
Land: Deutschland
Bei Verstößen gegen die Vergabevorschriften ist nur auf Antrag die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens möglich (gem. § 160 GWB).
Der begründete Antrag ist unverzüglich schriftlich bei der
Vergabekammer Rheinland
Spruchkörper Düsseldorf
Am Bonneshof 35
40474 Düsseldorf
einzureichen.
Der Antrag ist gem. § 160 Abs. 3 S. 1 GWB unzulässig, soweit
1. die bzw. der Antragstellende den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber der Auftraggeberin nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur
Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der
Auftraggeberin gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.