Rahmenvereinbarung Beratung, Entwicklung und Betriebsunterstützung eines xRM auf Basis von Microsoft Dynamics365 Referenznummer der Bekanntmachung: 001/2022
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53175
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.daad.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung Beratung, Entwicklung und Betriebsunterstützung eines xRM auf Basis von Microsoft Dynamics365
Ausgeschrieben werden Beratung, Entwicklung und Betriebsunterstützung der bestehenden DAAD xRM Anwendung auf Basis Microsoft Dynamics365, d.h.:
Beratung und Konzeption für eine vielseitig integrierte Microsoft Dynamics365-Anwendungslandschaft, schwerpunktmäßig für die Bereiche:
- Business Prozess-Entwicklung
- Schnittstellen zu diversen externen Datenquellen
- Data Quality
- Sicherheitskonzept
- Moderation von Workshops zur Prozessdefinition und Anforderungsaufnahme sowie Unterstützung bei der Konzepterstellung von Projekten.
Customizing und Programmierung
- Umsetzung des Konzepts durch Customizing bzw. Programmierung in einer Dynamics365 Umgebung sowie Testunterstützung und Begleitung bei der Produktivsetzung.
- Fachliche und technische Analyse, Weiterentwicklung und Optimierung aller aktuell und während der Zusammenarbeit neu eingeführten Dynamics365 - Anwendungen in enger Zusammenarbeit mit den Fachreferaten.
U.a. sind folgende Projekte geplant:
- Einführung eines Onlinepublikationsbestell-Systems
- Anbindung diverser externer Datenquellen (SAP, SQL, IdM OECKL, Kürschner)
- Einführung von Data Quality Funktionen zur Erhöhung der Datenqualität
- Implementation neuer Personen- und Organisationsgruppen (Geschäftsbeziehungstypen) mit entsprechender Nutzer-Berechtigungs-Steuerung
- Einführung diverser funktionaler Erweiterungen, bspw. Foundraising
- Exchange-Anbindung, Share-Point, Azure B2C
- Umsetzung der Anforderungen und Regelungen der DSGVO
Der DAAD kann weitere Entwicklungsprojekte definieren, wenn es für den DAAD zweckdienlich ist.
Einzelheiten sind der Leistungsbeschreibung in Anlage 02 der Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Bonn
Ausgeschrieben werden Beratung, Entwicklung und Betriebsunterstützung der bestehenden DAAD xRM Anwendung auf Basis Microsoft Dynamics365, d.h.:
Beratung und Konzeption für eine vielseitig integrierte Microsoft Dynamics365-Anwendungslandschaft, schwerpunktmäßig für die Bereiche:
- Business Prozess-Entwicklung
- Schnittstellen zu diversen externen Datenquellen
- Data Quality
- Sicherheitskonzept
- Moderation von Workshops zur Prozessdefinition und Anforderungsaufnahme sowie Unterstützung bei der Konzepterstellung von Projekten.
Customizing und Programmierung
- Umsetzung des Konzepts durch Customizing bzw. Programmierung in einer Dynamics365 Umgebung sowie Testunterstützung und Begleitung bei der Produktivsetzung.
- Fachliche und technische Analyse, Weiterentwicklung und Optimierung aller aktuell und während der Zusammenarbeit neu eingeführten Dynamics365 - Anwendungen in enger Zusammenarbeit mit den Fachreferaten.
U.a. sind folgende Projekte geplant:
- Einführung eines Onlinepublikationsbestell-Systems
- Anbindung diverser externer Datenquellen (SAP, SQL, IdM OECKL, Kürschner)
- Einführung von Data Quality Funktionen zur Erhöhung der Datenqualität
- Implementation neuer Personen- und Organisationsgruppen (Geschäftsbeziehungstypen) mit entsprechender Nutzer-Berechtigungs-Steuerung
- Einführung diverser funktionaler Erweiterungen, bspw. Foundraising
- Exchange-Anbindung, Share-Point, Azure B2C
- Umsetzung der Anforderungen und Regelungen der DSGVO
Der DAAD kann weitere Entwicklungsprojekte definieren, wenn es für den DAAD zweckdienlich ist.
Einzelheiten sind der Leistungsbeschreibung in Anlage 02 der Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Der Vertrag beginnt mit Bezuschlagung.
Die Lieferung/Leistung erfolgt/beginnt am 01.05.2022.
Der Vertrag ist befristet. Er endet mit Ablauf des 30.04.2023.
Der Vertrag verlängert sich dreimal um jeweils ein weiteres Jahr, wenn er nicht von einem der Vertragspartner spätestens sechs Monate vor Vertragsende schriftlich gekündigt wird. Der Vertrag endet somit spätestens mit Ablauf des 30.04.2026.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Firmenprofil (kurze Beschreibung des Unternehmens, Historie, Portfolio, Personalstruktur)
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Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder vergleichbares Register
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Erklärung über den Gesamtumsatz und den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags innerhalb der letzten drei Geschäftsjahre, sofern entsprechende Angaben verfügbar sind
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Nachweis einer marktüblichen Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung
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Mindestanforderung:
Der Bieter muss innerhalb der letzten drei Geschäftsjahre einen Mindestjahresumsatz insgesamt erzielt haben.
Der durchschnittliche Jahresumsatz im o. g. Zeitraum gesamt beträgt mindestens: 500.000 €.
Das Formular in Anlage 09 ist zu verwenden.
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Vorlage geeigneter Referenzen über früher ausgeführte Aufträge in Form einer Liste ausschließlich der in den letzten drei Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen, mit Angabe des Werts, des Liefer- beziehungsweise Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Auftraggebers. Geeignet ist eine Referenz, wenn die erbrachten Leistungen mit den hier ausgeschriebenen vergleichbar waren, d.h. insbesondere Leistungen in den Bereichen Beratung, Entwicklung und Betriebsunterstützung bestehende xRM Anwendung auf Basis Microsoft Dynamics365 sowie Second-Level-Support im Störungs- und Fehlerfall.
Das Formular in Anlage 10 ist hierfür zu verwenden.
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Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens insgesamt sowie zusätzlich für den Leistungsbereich dieser Ausschreibung in den letzten drei Jahren ersichtlich ist. Das Formular Anlage 09 ist zu verwenden.
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Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (Nachunternehmerverzeichnis gemäß Anlage 11)
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Mindestanforderungen:
Es sind mindestens 3 geeignete Referenzen vorzulegen.
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Folgende Erfahrungsbereiche müssen durch die vorgelegten Referenzen mindestens 2 mal abgedeckt werden. Eine Referenz kann zur Abdeckung mehrerer Bereiche verwendet werden.
1. Erfahrung in der Beratung und Konzeption für eine vielseitig integrierte Microsoft Dynamics365-Anwendungslandschaft.
2. Erfahrung in der Umsetzung durch Customizing bzw. Programmierung in einer Dynamics365 Umgebung sowie Testunterstützung und Begleitung bei der Produktivsetzung.
3. Erfahrung in der Beratung und Unterstützung einer cloudbasierten Variante von Microsoft Dynamics 365 Sales.
4. Erfahrung im Second-Level-Support im Störungs- und Fehlerfall.
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Ausgefüllte Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB und § 19 Abs. 1 MiLoG, Anlage 08
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Kontaktdaten/DE/Vergabekammern.html?nn=3590536
Belehrung zu den Rechtsbehelfsfristen
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).
Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz 1, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung erfolgt 10 Kalendertage nach Absendung der beabsichtigten Zuschlagserteilung an die unterlegenen Bieter gem. § 134 Abs. 2 GWB. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter kommt es nicht an.
Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Auf die prozessualen Vorschriften der §§ 160 ff. GWB wird außerdem hingewiesen.