Elsa-Brändtström-Realschule / Küchenplanung Referenznummer der Bekanntmachung: 2022/015
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rheine
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
Postleitzahl: 48431
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.rheine.de
Abschnitt II: Gegenstand
Elsa-Brändtström-Realschule / Küchenplanung
Elsa-Brändtström-Realschule / Küchenplanung
48431 Rheine
Elsa-Brändtström-Realschule / Küchenplanung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
a) Angaben zur Persönlichen Befähigung (z.B. Berufszulassung, Zertifizierung etc., ggf. Lebenslauf)
b) Erfahrung mit der Planung von Mensaküchen in vergleichbarer Größenordnung- und Umfang
der Bereiche
a) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes des Bieters. Bei Bietergemeinschaften
gilt dies für jedes einzelne Mitglied
b) Angabe, welche Teile des Auftrags der Bieter unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben
beabsichtigt.
c) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von 1 Millionen Euro für Personen-,
in Höhe von 1 Millionen Euro für Sach- und Vermögensschäden (2-fach maximiert pro
Jahr). Zur Abgabe des Angebotes reicht eine Erklärung der Versicherung aus, dass die
Versicherungshöhe im Auftragsfall entsprechend erhöht wird. Spätestens vor der Auftragserteilung
ist der Nachweis jedoch vorzulegen.
a) Erklärung zur Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter in den vergangenen 3 Jahren. Es sind mindestens zwei MitarbeiterInnen im Bereich der Planung und Bauleitung nachzuweisen, die über entsprechende Qualifikation(siehe Buchstabe b) verfügen.
b) Angaben zum geplanten Team für das vorliegende Projekt, insb. zur Anzahl der Personen und deren Berufsausbildung und -erfahrung. Dabei gilt die Mindestanforderung von 2 Jahren Berufserfahrung bezüglich der Planung und Bauleitung.
c) Referenzprojekte:
Nachweis von mindestens 3 vergleichbaren Projekten. Wesentlich ist dabei eine vergleichbare Größenordnung der Projekte (Anzahl der ausgegebenen Essen, Ausstattung
und Art der Küche, anrechenbare Kosten), anhand einer Kurzdarstellung in Form von Text
sowie Zeichnung und Bildnachweis, mit folgenden Angaben:
-der Projektbezeichnung,
-des Auftraggebers mit Adresse, Ansprechpartner und Telefonnummer,
-Anzahl der täglich ausgegebenen Essen
Ausstattung und Art der Küche
-Anrechenbare Kosten
Die Fertigstellung der Referenzprojekte darf nicht älter als 10 Jahre sein. Dabei können
auch Referenzen genannt werden, die sich derzeit in der Bauphase befinden.
Referenzen, die nicht über diese Angaben verfügen, werden von der Wertung ausgeschlossen.
Einzureichende Unterlagen:
- Eigenerklärung Korruptionsbekämpfung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Korruptionsbekämpfung
- Eigenerklärung zu Ausschlussgründen (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung zu Ausschlussgründen
- Mindestlohngesetz (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Mindestlohngesetz
Abschnitt IV: Verfahren
Stadtverwaltung Rheine, Klosterstraße 14, 48431 Rheine
Keine Bieterzulassung!
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sämtliche Vergabeunterlagen werden ausschließlich über das Portal Vergabemarktplatz Westfalen kostenlos zur Verfügung gestellt.
Eine postalische oder elektronische Versendung erfolgt nicht.
Bieterfragen werden unter Wahrung der Anonymität des Fragestellers über den Kommunikationsbereich des Vergabeverfahrens im o.g. Portal für alle Teilnehmer beantwortet. Bieterfragen sind ausschließlich über diesen Kommunikationsweg einzureichen.
Ausführliche Informationen sowie Anleitungen zum Vergabemarktplatz und zur Elektronischen Angebotsabgabe über das Bietertoll finden Sie im Service Support Center von Cosinex unter https://support.cosinex.de/
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y6UYY8H
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-muenster.de
Der geltend gemachte Verstoß gegen Vergabevorschriften wurde vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber gerügt.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen bis spätestens zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar waren, müssten bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist oder der Angebotsfrist gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden.
Ein Nachprüfungsantrag muss innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingehen.