Neubau - Hybrid-OP | Abbruch / Demontage Referenznummer der Bekanntmachung: 22.001
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50937
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]3
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.uk-koeln.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau - Hybrid-OP | Abbruch / Demontage
Neubau Hybrid-OP | Abbruch / Demontage
Universitätsklinikum Köln AöR Kerpener Str. 62 50937 Köln
Die Uniklinik Köln beabsichtigt den Neubau eines Hybrid-OP mit Nebenräumen als Aufstockung auf das bestehende Gebäude der Strahlenklinik zu errichten.
Es handelt sich dabei um eine Aufstockung auf das bestehende 2-Geschossige Gebäude der Klinik für Strahlentherapie. Hierfür werden folgende Rückbauarbeiten ausgeführt:
Abbau der vorh. Natursteinfassade, einschl. Unterkonstruktion und der Dämmung (ca.730 m2),
Abbruch Stahlbetondecke über dem vorh. Treppenhaus (ca. 26 m2),
Abbruch Innenmauerwerk (ca. 28 m2), Fassadenverkleidung der Aufzugsüberfahrt aus Wellblech (ca. 180 m2),
Abbruch von vorh. Dacheindeckung ( Flachdach, bituminöse Abklebung mir Mi-Wo-Dämmung und Kiesschüttung - ca. 780 m2).
Des Weiteren sind 3 Lichtkuppeln über dem Eingang und eine Lichtkuppel über dem Treppenhaus abzubauen.
Im Anbindungsbereich an das benachbarte Gebäude sind an der Bestandsfassade WDVS (ca. 45 m2), vorh. Fensterkonstruktion, 5 Fenster) und Stahlbetonkonstruktion der Aussenwand (ca. 20 m2) abzubrechen.
Im Innenbebereich sind geringe Mengen an Gipskartonwänden, Fußbodenkonstruktion( PVC-Belag und Zementstrich) abzubrechen.
Die Leistung umfasst kompletten Abbruch der genannten Bauteile und Materialien einschließlich deren fachgerechten Entsorgung.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Nachweis ist durch Eintrag in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) oder durch Vorlage einer Eigenerklärung gem. Formularvordruck 124 (Eigenerklärung zur Eignung) bei Angebotsabgabe vorzulegen.
Beim Einsatz von Nachunternehmern ist die Nummer des Präqualifizierungsverzeichnis oder die zuvor genannte Eigenerklärung (Formularvordruck 124) sowie ggf. die oben aufgeführten Nachweise nach Aufforderung der Vergabestelle für diese Unternehmen vorzulegen.
Einzureichende Unterlagen:
- Nachweis Betriebshaftpflichtversicherung (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen): Nachweis über den Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung durch Vorlage einer Kopie der Versicherungspolice.
- Umsätze der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Umsatz des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen.
Einzureichende Unterlagen:
- 235 - Verzeichnis der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen (mit dem Angebot vorzulegen): Das Formular 235 ist bei EU Vergaben mit dem Angebot einzureichen, wenn sich der Bieter der Kapazitäten anderer Unternehmen bedienen wird.
Abschnitt IV: Verfahren
Köln
Bei der Angebotseröffnung sind keine Bieter zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Angebotsabgabe ist ausschließlich elektronisch über den Vergabemarktplatz NRW - www.evergabe.nrw.de zugelassen.
Das Formular 216 mit dem Verzeichnis der im Vergabeverfahren vorzulegenden Unterlagen (Erklärungen, Angaben, Nachweise) ist den Vergabeunterlagen beigefügt.
Bekanntmachungs-ID: CXS0YY4YYFV
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Internet-Adresse: http://www.bezreg-koeln.nrw.de
Nach den Bestimmungen gem. § 160 GWB ist der Antrag zulässig soweit
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50937
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]3