Rahmenvereinbarung OTE (Orientierende Technische Erstuntersuchung) für Gebäude und Objekte vor 1995 auf dem Campus des Forschungszentrums Jülich GmbH
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Jülich
NUTS-Code: DEA26 Düren
Postleitzahl: 52425
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fz-juelich.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung OTE (Orientierende Technische Erstuntersuchung) für Gebäude und Objekte vor 1995 auf dem Campus des Forschungszentrums Jülich GmbH
Das Forschungszentrum Jülich plant die Vergabe einer Rahmenvereinbarung über die Dienstleistung der Durchführung von orientierenden, technischen Erstuntersuchungen (OTE) für alle Gebäude vor 1995 mit Verdachtsfällen auf Schadstoffe, inklusive der Kontrollbereiche der Gebäude im Forschungszentrum Jülich.
Leistungsschwerpunkt Es werden 3 Auftragnehmer für den gleichen Leistungsumfang für alle Fachplanungsleistungen der Schadstoffuntersuchung gesucht, sowie ein gesondertes Los mit dem Schwerpunkt der Beprobung innerhalb von Kontrollbereichen.
Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt auf Planungen für Neubauten, Umbauten und Sanierungen wäh-rend laufender Nutzung.
Art der Leistungen Bei den zu erbringenden Dienstleistungen handelt es sich um Leistungen der Schadstoffe- Analy-tik/Beratung/Gutachten. Zu erbringen sind Dienstleistungen zur Schadstoffe- Analy-tik/Beratung/Gutachten an verschiedenen Gebäuden und den zugehörigen baulichen Anlagen.
Nutzungsrechte Der AG stellt dem AN Unterlagen ausschließlich zur Erfüllung der beauftragten Leistungen zur Verfü-gung. Eine andere Nutzung der Unterlagen für eigene oder fremde Zwecke ist dem AN untersagt. Die Weitergabe der Unterlagen an Dritte ist nur mit schriftlicher Einwilligung des AG möglich.
Der AN überträgt dem AG die ausschließlichen Nutzungsrechte an den Arbeitsergebnissen. Eine Ver-öffentlichung oder Verwendung für Lehrzwecke durch den AN ist nur nach schriftlicher Zustimmung mit dem AG möglich.
Der AG verpflichtet sich, die eingereichten Unterlagen vertraulich und ausschließlich zum Zweck der Angebotsbewertung zu verwenden. Es besteht kein Anspruch auf Rückgabe der eingereichten Unter-lagen.
Die Lose 1 bis 3 werden zwingend an verschiedene Auftragnehmer vergeben, während das Los 4 jeweils zusätzlich zu einem der ersten drei Lose vergeben werden kann
Rahmenvereinbarung OTE (Orientierende Technische Erstuntersuchung
Forschungszentrum Jülcih GmbH, 52428 Jülich
Mit rund 6.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört das Forschungszentrum Jülich GmbH, Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, zu den großen, interdisziplinären Forschungseinrichtungen in Europa. Die Forschungszentrum Jülich GmbH forscht an umfassenden Lösungen für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Information und Gehirn. Ziel ist es, Grundlagen für zukünftige Schlüsseltechnologien zu schaffen. Die Organisationsstruktur des Forschungszentrums Jülich besteht aus neun Forschungsinstituten mit 56 Institutsbereichen.
Gesellschafter der Forschungszentrum Jülich GmbH ist die Bundesrepublik Deutschland (90%) und das Land Nordrhein-Westfalen (10%). Die wissenschaftlichen und technischen Arbeiten des For-schungszentrums werden in Instituten und wissenschaftlich-technischen Gemeinschaftseinrichtungen durchgeführt.
Das Zentralgelände liegt im Stetternicher Forst mit Zufahrt von der Stadt Jülich über die Leo-Brandt- / Wilhelm-Johnen-Straße. Die Gesamtfläche des Zentralgeländes umfasst ca. 2 km².
Die wissenschaftlichen und technischen Anforderungen prägen die Infrastruktur des Geländes und der ca. 240 Gebäude und Bauwerke mit 1,4 Mio. m³ umbauten Raum.
Die wissenschaftliche Infrastruktur umfasst Laborgebäude für chemische und physikalische Laborato-rien, Gebäude für Elektronik und allgemeine Technologie, für ein Rechenzentrum und diverse Großge-räte.
Nähere Informationen können Sie unter www.fz-juelich.de erhalten.
Lage, Standort und Nutzung Das Forschungszentrum Jülich liegt im Südwesten der Stadt Jülich in Nordrhein-Westfalen und glie-dert sich in zwei getrennte Betriebsgelände:
- das Hauptgelände, der sogenannte Campus (Fläche ca. 1,7 km²) sowie
- das sogenannte BAW-Gelände mit dem Zentrallager und der Zentralen Berufsausbildung (Flä-che ca. 0,1 km²)
Die wissenschaftlichen und technischen Anforderungen prägen die Infrastruktur des Geländes sowie der ca. 242 Haupt- und 78 Nebengebäude mit ca. 354.000 m² Nettoraumfläche (NRF) in 13.060 Räu-men (Die Angaben umfassen das Campus- und BAW-Gelände sowie das Gästehaus des Forschungs-zentrums in Jülich.) Der Gebäudebestand umfasst Bürogebäude, Laborgebäude mit chemischen und physikalischen La-boratorien sowie Werkstattgebäude und Experimentierhallen, Gebäude für Rechenzentren und diverse Großgeräte, ein Hörsaal- und Bibliotheksgebäude sowie ein Kantinengebäude Gebäudealter und Baujahr Das Gebäudealter des Gebäudebestands ist als heterogen zu bezeichnen und spannt sich von 100 Jahren auf dem BAW-Gelände (Bauten aus dem Jahr 1919) über Gebäude aus der Gründungszeit bis zu derzeit fertiggestellten Gebäuden.
5Geschäftsbereich Planen und Bauen Der Geschäftsbereich Planen und Bauen (B) nimmt Aufgaben in den Bereichen Baubestands- und Modernisierungsmanagement, Projektmanagement, technische Gebäudeausrüstung und Dokumenta-tion war.
Er schafft und erhält allen wissenschaftlichen Instituten, wissenschaftlich-technischen Gemeinschafts-einrichtungen, Geschäftsbereichen und Stabstellen die baulichen Arbeits- und Rahmenbedingungen, die es ihnen ermöglichen, ihre Forschungsarbeiten und Forschungsaufträge optimal durchzuführen bzw. die Wissenschaft optimal dabei zu unterstützen.
Weitere Informationen zum Geschäftsbereich können im Internet eingesehen werden unter:
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Forschungszentrum Jülcih GmbH, 52428 Jülich
Mit rund 6.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört das Forschungszentrum Jülich GmbH, Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, zu den großen, interdisziplinären Forschungseinrichtungen in Europa. Die Forschungszentrum Jülich GmbH forscht an umfassenden Lösungen für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Information und Gehirn. Ziel ist es, Grundlagen für zukünftige Schlüsseltechnologien zu schaffen. Die Organisationsstruktur des Forschungszentrums Jülich besteht aus neun Forschungsinstituten mit 56 Institutsbereichen.
Gesellschafter der Forschungszentrum Jülich GmbH ist die Bundesrepublik Deutschland (90%) und das Land Nordrhein-Westfalen (10%). Die wissenschaftlichen und technischen Arbeiten des For-schungszentrums werden in Instituten und wissenschaftlich-technischen Gemeinschaftseinrichtungen durchgeführt.
Das Zentralgelände liegt im Stetternicher Forst mit Zufahrt von der Stadt Jülich über die Leo-Brandt- / Wilhelm-Johnen-Straße. Die Gesamtfläche des Zentralgeländes umfasst ca. 2 km².
Die wissenschaftlichen und technischen Anforderungen prägen die Infrastruktur des Geländes und der ca. 240 Gebäude und Bauwerke mit 1,4 Mio. m³ umbauten Raum.
Die wissenschaftliche Infrastruktur umfasst Laborgebäude für chemische und physikalische Laborato-rien, Gebäude für Elektronik und allgemeine Technologie, für ein Rechenzentrum und diverse Großge-räte.
Nähere Informationen können Sie unter www.fz-juelich.de erhalten.
Lage, Standort und Nutzung Das Forschungszentrum Jülich liegt im Südwesten der Stadt Jülich in Nordrhein-Westfalen und glie-dert sich in zwei getrennte Betriebsgelände:
- das Hauptgelände, der sogenannte Campus (Fläche ca. 1,7 km²) sowie
- das sogenannte BAW-Gelände mit dem Zentrallager und der Zentralen Berufsausbildung (Flä-che ca. 0,1 km²)
Die wissenschaftlichen und technischen Anforderungen prägen die Infrastruktur des Geländes sowie der ca. 242 Haupt- und 78 Nebengebäude mit ca. 354.000 m² Nettoraumfläche (NRF) in 13.060 Räu-men (Die Angaben umfassen das Campus- und BAW-Gelände sowie das Gästehaus des Forschungs-zentrums in Jülich.) Der Gebäudebestand umfasst Bürogebäude, Laborgebäude mit chemischen und physikalischen La-boratorien sowie Werkstattgebäude und Experimentierhallen, Gebäude für Rechenzentren und diverse Großgeräte, ein Hörsaal- und Bibliotheksgebäude sowie ein Kantinengebäude Gebäudealter und Baujahr Das Gebäudealter des Gebäudebestands ist als heterogen zu bezeichnen und spannt sich von 100 Jahren auf dem BAW-Gelände (Bauten aus dem Jahr 1919) über Gebäude aus der Gründungszeit bis zu derzeit fertiggestellten Gebäuden.
5Geschäftsbereich Planen und Bauen Der Geschäftsbereich Planen und Bauen (B) nimmt Aufgaben in den Bereichen Baubestands- und Modernisierungsmanagement, Projektmanagement, technische Gebäudeausrüstung und Dokumenta-tion war.
Er schafft und erhält allen wissenschaftlichen Instituten, wissenschaftlich-technischen Gemeinschafts-einrichtungen, Geschäftsbereichen und Stabstellen die baulichen Arbeits- und Rahmenbedingungen, die es ihnen ermöglichen, ihre Forschungsarbeiten und Forschungsaufträge optimal durchzuführen bzw. die Wissenschaft optimal dabei zu unterstützen.
Weitere Informationen zum Geschäftsbereich können im Internet eingesehen werden unter:
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Forschungszentrum Jülcih GmbH, 52428 Jülich
Mit rund 6.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört das Forschungszentrum Jülich GmbH, Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, zu den großen, interdisziplinären Forschungseinrichtungen in Europa. Die Forschungszentrum Jülich GmbH forscht an umfassenden Lösungen für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Information und Gehirn. Ziel ist es, Grundlagen für zukünftige Schlüsseltechnologien zu schaffen. Die Organisationsstruktur des Forschungszentrums Jülich besteht aus neun Forschungsinstituten mit 56 Institutsbereichen.
Gesellschafter der Forschungszentrum Jülich GmbH ist die Bundesrepublik Deutschland (90%) und das Land Nordrhein-Westfalen (10%). Die wissenschaftlichen und technischen Arbeiten des For-schungszentrums werden in Instituten und wissenschaftlich-technischen Gemeinschaftseinrichtungen durchgeführt.
Das Zentralgelände liegt im Stetternicher Forst mit Zufahrt von der Stadt Jülich über die Leo-Brandt- / Wilhelm-Johnen-Straße. Die Gesamtfläche des Zentralgeländes umfasst ca. 2 km².
Die wissenschaftlichen und technischen Anforderungen prägen die Infrastruktur des Geländes und der ca. 240 Gebäude und Bauwerke mit 1,4 Mio. m³ umbauten Raum.
Die wissenschaftliche Infrastruktur umfasst Laborgebäude für chemische und physikalische Laborato-rien, Gebäude für Elektronik und allgemeine Technologie, für ein Rechenzentrum und diverse Großge-räte.
Nähere Informationen können Sie unter www.fz-juelich.de erhalten.
Lage, Standort und Nutzung Das Forschungszentrum Jülich liegt im Südwesten der Stadt Jülich in Nordrhein-Westfalen und glie-dert sich in zwei getrennte Betriebsgelände:
- das Hauptgelände, der sogenannte Campus (Fläche ca. 1,7 km²) sowie
- das sogenannte BAW-Gelände mit dem Zentrallager und der Zentralen Berufsausbildung (Flä-che ca. 0,1 km²)
Die wissenschaftlichen und technischen Anforderungen prägen die Infrastruktur des Geländes sowie der ca. 242 Haupt- und 78 Nebengebäude mit ca. 354.000 m² Nettoraumfläche (NRF) in 13.060 Räu-men (Die Angaben umfassen das Campus- und BAW-Gelände sowie das Gästehaus des Forschungs-zentrums in Jülich.) Der Gebäudebestand umfasst Bürogebäude, Laborgebäude mit chemischen und physikalischen La-boratorien sowie Werkstattgebäude und Experimentierhallen, Gebäude für Rechenzentren und diverse Großgeräte, ein Hörsaal- und Bibliotheksgebäude sowie ein Kantinengebäude Gebäudealter und Baujahr Das Gebäudealter des Gebäudebestands ist als heterogen zu bezeichnen und spannt sich von 100 Jahren auf dem BAW-Gelände (Bauten aus dem Jahr 1919) über Gebäude aus der Gründungszeit bis zu derzeit fertiggestellten Gebäuden.
5Geschäftsbereich Planen und Bauen Der Geschäftsbereich Planen und Bauen (B) nimmt Aufgaben in den Bereichen Baubestands- und Modernisierungsmanagement, Projektmanagement, technische Gebäudeausrüstung und Dokumenta-tion war.
Er schafft und erhält allen wissenschaftlichen Instituten, wissenschaftlich-technischen Gemeinschafts-einrichtungen, Geschäftsbereichen und Stabstellen die baulichen Arbeits- und Rahmenbedingungen, die es ihnen ermöglichen, ihre Forschungsarbeiten und Forschungsaufträge optimal durchzuführen bzw. die Wissenschaft optimal dabei zu unterstützen.
Weitere Informationen zum Geschäftsbereich können im Internet eingesehen werden unter:
Rahmenvereinbarung OTE (Orientierende Technische Erstuntersuchung)
Forschungszentrum Jülcih GmbH, 52428 Jülich
Mit rund 6.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört das Forschungszentrum Jülich GmbH, Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft, zu den großen, interdisziplinären Forschungseinrichtungen in Europa. Die Forschungszentrum Jülich GmbH forscht an umfassenden Lösungen für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen in den Bereichen Energie und Umwelt sowie Information und Gehirn. Ziel ist es, Grundlagen für zukünftige Schlüsseltechnologien zu schaffen. Die Organisationsstruktur des Forschungszentrums Jülich besteht aus neun Forschungsinstituten mit 56 Institutsbereichen.
Gesellschafter der Forschungszentrum Jülich GmbH ist die Bundesrepublik Deutschland (90%) und das Land Nordrhein-Westfalen (10%). Die wissenschaftlichen und technischen Arbeiten des For-schungszentrums werden in Instituten und wissenschaftlich-technischen Gemeinschaftseinrichtungen durchgeführt.
Das Zentralgelände liegt im Stetternicher Forst mit Zufahrt von der Stadt Jülich über die Leo-Brandt- / Wilhelm-Johnen-Straße. Die Gesamtfläche des Zentralgeländes umfasst ca. 2 km².
Die wissenschaftlichen und technischen Anforderungen prägen die Infrastruktur des Geländes und der ca. 240 Gebäude und Bauwerke mit 1,4 Mio. m³ umbauten Raum.
Die wissenschaftliche Infrastruktur umfasst Laborgebäude für chemische und physikalische Laborato-rien, Gebäude für Elektronik und allgemeine Technologie, für ein Rechenzentrum und diverse Großge-räte.
Nähere Informationen können Sie unter www.fz-juelich.de erhalten.
Lage, Standort und Nutzung Das Forschungszentrum Jülich liegt im Südwesten der Stadt Jülich in Nordrhein-Westfalen und glie-dert sich in zwei getrennte Betriebsgelände:
- das Hauptgelände, der sogenannte Campus (Fläche ca. 1,7 km²) sowie
- das sogenannte BAW-Gelände mit dem Zentrallager und der Zentralen Berufsausbildung (Flä-che ca. 0,1 km²)
Die wissenschaftlichen und technischen Anforderungen prägen die Infrastruktur des Geländes sowie der ca. 242 Haupt- und 78 Nebengebäude mit ca. 354.000 m² Nettoraumfläche (NRF) in 13.060 Räu-men (Die Angaben umfassen das Campus- und BAW-Gelände sowie das Gästehaus des Forschungs-zentrums in Jülich.) Der Gebäudebestand umfasst Bürogebäude, Laborgebäude mit chemischen und physikalischen La-boratorien sowie Werkstattgebäude und Experimentierhallen, Gebäude für Rechenzentren und diverse Großgeräte, ein Hörsaal- und Bibliotheksgebäude sowie ein Kantinengebäude Gebäudealter und Baujahr Das Gebäudealter des Gebäudebestands ist als heterogen zu bezeichnen und spannt sich von 100 Jahren auf dem BAW-Gelände (Bauten aus dem Jahr 1919) über Gebäude aus der Gründungszeit bis zu derzeit fertiggestellten Gebäuden.
5Geschäftsbereich Planen und Bauen Der Geschäftsbereich Planen und Bauen (B) nimmt Aufgaben in den Bereichen Baubestands- und Modernisierungsmanagement, Projektmanagement, technische Gebäudeausrüstung und Dokumenta-tion war.
Er schafft und erhält allen wissenschaftlichen Instituten, wissenschaftlich-technischen Gemeinschafts-einrichtungen, Geschäftsbereichen und Stabstellen die baulichen Arbeits- und Rahmenbedingungen, die es ihnen ermöglichen, ihre Forschungsarbeiten und Forschungsaufträge optimal durchzuführen bzw. die Wissenschaft optimal dabei zu unterstützen.
Weitere Informationen zum Geschäftsbereich können im Internet eingesehen werden unter:
das Los 4 soll zusätzlich zu einem der ersten drei Lose vergeben werden kann und die Leistungen finden in Gebäuden statt, in denen nach Strahlenschutzgesetz oder Atomgesetz Strahlenschutzbereiche (Kontrollbe-reiche oder Überwachungsbereiche) genehmigt sind
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
• Nachweis der Berufszulassung • Nachweis der Sachkunde nach TRGS 519 Anlage 3 • Nachweis der Fachkunde nach TRGS 521 • Unbedenklichkeitsbescheinigung der BG • Nachweis über die Zusammenarbeit ausschließlich mit akkreditierten Laboren nach Akkreditie-rungs-Norm: DIN EN ISO/IEC 17025:2018.
Nur für das Los 4:
• Nachweis einer Genehmigung nach § 25 StrISchG oder nach § 15 StrISchV. Das Personal muss einen gültigen Strahlenpass besitzen (mindestens beruflich strahlenexponiertes Perso-nal der Kategorie A).
• Keine Ausschlussgründe gem. §§123,124 GWB • Haftpflichtversicherung:
o Sachschäden: 1.000.000,00 € o Personenschäden:500.000,00 € • Haftpflicht-Versicherungsbestätigung mit dem Zusatz, dass auch Schäden durch Asbest ab-gedeckt werden • Durchschnittlicher Jahresumsatz der letzten 3 Jahre von 200.000,00 €
Vorlage der:
• Unterschriebene Angebotserklärung • Unterschriebene 02 Anlage Formblatt124_LD oder Ausgefüllte Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
• Mind. 2 Mitarbeiter, die als Projektleiter oder stellvertretender Projektleiter tätig sind
Vorlage der:
• Unterschriebene Angebotserklärung • Unterschriebene 02 Anlage Formblatt124_LD oder Ausgefüllte Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die Lose 1 bis 3 werden zwingend an verschiedene Auftragnehmer vergeben, während das Los 4 jeweils zusätzlich zu einem der ersten drei Lose vergeben werden kann. Der Leistungsumfang ist ein geschätzter Wert, der vom tatsächlichen Bedarf bestimmt wird. Es besteht kein Anspruch auf Ausschöpfung der vollen Auftragssumme.
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Vorzulegende Unterlagen Mit dem Angebot abzugebende Unterlagen 1. Unterschriebene „00 ANGEBOTSERKLÄRUNG B[gelöscht]“ 2. Ausgefülltes „02 Anlage Formblatt124_LD“ oder Ausgefüllte Einheitliche Europäische Eigen-erklärung (EEE) 3. Ausgefüllter und unterzeichneter „03 RAHMENVERTRAG B[gelöscht]“ Werden die Unterlagen 1-3 nicht mit dem Angebot eingereicht, wird das Angebot von der Wer-tung ausgeschlossen! 4. Nachweis der Haftpflichtversicherung:
o Sachschäden: 1.000.000,00 € o Personenschäden:500.000,00 € 5. Haftpflicht-Versicherungsbestätigung mit dem Zusatz, dass auch Schäden durch Asbest ab-gedeckt werden 6. Nachweis der Berufszulassung 7. Nachweis der Sachkunde nach TRGS 519 Anlage 3 8. Nachweis der Fachkunde nach TRGS 521 9. Unbedenklichkeitsbescheinigung der BG 10. Nachweis über die Zusammenarbeit ausschließlich mit akkreditierten Laboren nach Akkreditie-rungs-Norm: DIN EN ISO/IEC 17025:2018.
Nur für das Los 4:
11. Nachweis einer Genehmigung nach § 25 StrISchG oder nach § 15 StrISchV. Das Personal muss einen gültigen Strahlenpass besitzen (mindestens beruflich strahlenexponiertes Perso-nal der Kategorie A).
Existieren die Genehmigungen gemäß § 25 Strahlenschutzgesetz (StrlSchG) oder § 15 StrISchV, für das eingesetzte Personal bei Abgabe des Angebotes nicht, verpflichtet sich der Bie-ter/Auftragnehmer dazu, diese Genehmigungen bzw. Nachweise nach Auftragserteilung unverzüg-lich, spätestens jedoch innerhalb von 3 Monaten, zu erlangen und dem Auftraggeber zur Verfü-gung zu stellen.
Kommt der Auftragnehmer dieser Verpflichtung nicht nach behalten wir uns vor, den Auftrag zu kündigen.
Werden die Unterlagen 4-10 nicht mit dem Angebot eingereicht, wird für die Nachreichung fehlender Unterlagen eine Frist von maximal 3 Werktagen gewährt!
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Es wird auf § 160 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) verwiesen:
1. Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
2. Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen(GWB) durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht.Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schadenentstanden ist oder zu entstehen droht.
3. Der Antrag ist unzulässig, soweit a. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134Absatz 2 bleibt unberührt,
b. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
c. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
d. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
e. Bieter, deren Angebot nicht berücksichtigt werden soll, werden vor Zuschlag gemäß § 134 Abs. 2GWB informiert.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]