Stadt Wesseling - Ersatzneubau für die Albert-Schweitzer-/Schillerschule in Wesseling - Technische Ausrüstung Referenznummer der Bekanntmachung: CXP4Y6JRBC3
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wesseling
NUTS-Code: DEA27 Rhein-Erft-Kreis
Postleitzahl: 50389
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.wesseling.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Stadt Wesseling - Ersatzneubau für die Albert-Schweitzer-/Schillerschule in Wesseling - Technische Ausrüstung
Gegenstand des Auftrags sind die Planungsleistungen der
- Fachplanung der Technischen Ausrüstung - Heizung/Lüftung/Sanitär (HLS)
(Los 1),
- Fachplanung der Technischen Ausrüstung - Elektrotechnik (ELT) (Los 2).
Es erfolgt eine Aufteilung der Planungsleistungen in 2 Lose. Eine Bewerbung ist auf nur ein Los wie auch auf mehrere/alle Lose zulässig.
Fachplanung der Technischen Ausrüstung - Heizung/Lüftung/Sanitär (HLS)
Gegenstand des Auftrags sind die
Planungsleistungen für folgende Leistungsbilder der HOAI:
- Technische Ausrüstung HLS (§§ 53 ff. HOAI),
Leistungsphasen 1 bis 9,
für:
o Anlagengruppe 1 (Abwasser- und Wasseranlagen exkl. Gasanlagen)
o Anlagengruppe 2 (Wärmeversorgungsanlagen)
o Anlagengruppe 3 (Lufttechnische Anlagen)
o Anlagengruppe 8 (Gebäudeautomation für HLS)
Errichtung eines Ersatzneubaus mit 10 multifunktionalen Schulräumen.
Um den zukünftigen Mehrbedarf an Räumen an der Albert-Schweitzer-/Schillerschule decken zu können, muss das derzeitige OGS-Gebäude in Form eines eingeschossigen Pavillons (ca. 250 m²) im rückwärtigen Bereich der neuen Turnhalle abgebrochen und an gleicher Stelle ein Ersatzneubau mit 10 multifunktionalen Schulräumen zzgl. WC-Anlagen) errichtet werden.
Der Ersatzneubau wird unter Ausnutzung der räumlichen Gegebenheiten als Grenzbebauung geplant. Ein Anbau an die neue Turnhalle wird so vermieden.
Die zuvor angeführten Parameter und die funktional gegliederten Bereiche ergeben so, der Funktion folgend, den Baukörper.
Der ca. 1.200 m² große Neubau soll als Systembau in Form einer modularen Stahlskelettkonstruktion ausgeführt werden, welcher funktional ausgeschrieben werden soll.
Das Gebäude bindet an die alte Turnhalle an, verläuft parallel zur neuen Turnhalle und schließt so den Grenzbereich zum Friedhof in nordöstlicher Richtung.
Eine geschossübergreifende, vorgelagerte filigrane Glasfassade (z.B. Pfostenriegel-Konstruktion) soll den Haupteingangsbereich kennzeichnen, welcher zwischen den beiden Turnhallen wie ein "Gelenk" an die alte Turnhalle anknüpft.
Die Erschließung der Klassenräume erfolgt über einen seitlich angeordneten Flurbereich, welcher zur Hofseite hin ebenfalls mit einer filigranen Stahl-Glas-Konstruktion abschließt. Das Gebäude soll entsprechend der Nachbarbebauung gleichfalls ein Flachdach erhalten.
Tragende Stahlelemente, klare funktionale Formen mit durchgehenden Fensterfassaden und eine vorwiegend helle Farbgebung - also eine leichte und transparente klare
Formensprache sollen die maßgeblichen Stilmittel bilden.
Die Baukosten (KG 300 + 400 + Abbruch) werden auf rund 2,8 Mio. EUR (brutto) geschätzt. Eine Fertigstellung ist bis Herbst 2023 geplant.
Der Auftraggeber beauftragt zunächst nur die Leistungsphasen 1 bis 3 gemäß HOAI und behält sich vor, die weiteren Leistungsphasen im Einzelnen oder im Ganzen weiter zu beauftragen. Es besteht kein Anspruch auf weitere Beauftragung, noch können daraus sonstige vertragliche Verpflichtungen für den Auftraggeber entstehen. Der Auftragnehmer ist im Falle des Abrufs verpflichtet, die Leistungen, ggfs. auch stufenweise bzw. im Einzelnen oder im Ganzen, zu erbringen.
Fachplanung der Technischen Ausrüstung - Elektrotechnik (ELT)
Gegenstand des Auftrags sind die
Planungsleistungen für folgende Leistungsbilder der HOAI:
- Technische Ausrüstung ELT (§§ 53 ff. HOAI),
Leistungsphasen 1 bis 9,
für:
o Anlagengruppe 4 (Starkstromanlagen)
o Anlagengruppe 5 (Fernmelde- und informationstechnische Anlagen)
o Anlagengruppe 6 (Förderanlagen)
o Anlagengruppe 8 (Gebäudeautomation für ELT)
Errichtung eines Ersatzneubaus mit 10 multifunktionalen Schulräumen.
Um den zukünftigen Mehrbedarf an Räumen an der Albert-Schweitzer-/Schillerschule decken zu können, muss das derzeitige OGS-Gebäude in Form eines eingeschossigen Pavillons (ca. 250 m²) im rückwärtigen Bereich der neuen Turnhalle abgebrochen und an gleicher Stelle ein Ersatzneubau mit 10 multifunktionalen Schulräumen zzgl. WC-Anlagen) errichtet werden.
Der Ersatzneubau wird unter Ausnutzung der räumlichen Gegebenheiten als Grenzbebauung geplant. Ein Anbau an die neue Turnhalle wird so vermieden.
Die zuvor angeführten Parameter und die funktional gegliederten Bereiche ergeben so, der Funktion folgend, den Baukörper.
Der ca. 1.200 m² große Neubau soll als Systembau in Form einer modularen Stahlskelettkonstruktion ausgeführt werden, welcher funktional ausgeschrieben werden soll.
Das Gebäude bindet an die alte Turnhalle an, verläuft parallel zur neuen Turnhalle und schließt so den Grenzbereich zum Friedhof in nordöstlicher Richtung.
Eine geschossübergreifende, vorgelagerte filigrane Glasfassade (z.B. Pfostenriegel-Konstruktion) soll den Haupteingangsbereich kennzeichnen, welcher zwischen den beiden Turnhallen wie ein "Gelenk" an die alte Turnhalle anknüpft.
Die Erschließung der Klassenräume erfolgt über einen seitlich angeordneten Flurbereich, welcher zur Hofseite hin ebenfalls mit einer filigranen Stahl-Glas-Konstruktion abschließt. Das Gebäude soll entsprechend der Nachbarbebauung gleichfalls ein Flachdach erhalten.
Tragende Stahlelemente, klare funktionale Formen mit durchgehenden Fensterfassaden und eine vorwiegend helle Farbgebung - also eine leichte und transparente klare
Formensprache sollen die maßgeblichen Stilmittel bilden.
Die Baukosten (KG 300 + 400 + Abbruch) werden auf rund 2,8 Mio. EUR (brutto) geschätzt. Eine Fertigstellung ist bis Herbst 2023 geplant.
Der Auftraggeber beauftragt zunächst nur die Leistungsphasen 1 bis 3 gemäß HOAI und behält sich vor, die weiteren Leistungsphasen im Einzelnen oder im Ganzen weiter zu beauftragen. Es besteht kein Anspruch auf weitere Beauftragung, noch können daraus sonstige vertragliche Verpflichtungen für den Auftraggeber entstehen. Der Auftragnehmer ist im Falle des Abrufs verpflichtet, die Leistungen, ggfs. auch stufenweise bzw. im Einzelnen oder im Ganzen, zu erbringen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Technische Ausrüstung HLS
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Siegen
NUTS-Code: DEA5A Siegen-Wittgenstein
Postleitzahl: 57072
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Technische Ausrüstung ELT
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hannover
NUTS-Code: DE929 Region Hannover
Postleitzahl: 30629
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4Y6JRK9N
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist nach den §§ 160 ff. GWB zulässig.
Auf die Rügeverpflichtung nach § 160 Abs. 3 GWB wird ausdrücklich hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]