Gestaltung Dauerausstellung Referenznummer der Bekanntmachung: HdG 28_2021

Berichtigung

Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

Dienstleistungen

(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2021/S 245-646015)

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53113
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.hdg.de

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Gestaltung Dauerausstellung

Referenznummer der Bekanntmachung: HdG 28_2021
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Neugestaltung der 4.500 qm großen Dauerausstellung im Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland in Bonn. Hierfür sind Leistungen gemäß § 34 HOAI LPH 1-8 (Grundlagenermittlung, Vorplanung, Entwurfsplanung, Genehmigungsplanung, Ausführungsplanung, Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe, Bauüberwachung und Dokumentation) sowie grafische und mediengestalterische Leistungen zu erbringen. Ziel ist eine moderne, besucherfreundliche und erlebnisorientierte Darstellung mit hohem und konzeptuell integriertem Medienanteil, die sich innovativer architektonischer, interaktiver, multimedialer, musealer und inklusiver Mittel gleichermaßen bedient. Gefordert wird die gestalterische Umsetzung der Ausstellungsinhalte in enger Zusammenarbeit mit der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und unter Berücksichtigung konservatorischer, didaktischer und szenografischer Gesichtspunkte. Mit Gestaltung sind Ausstellungsarchitektur und -grafik, die Entwicklung eines integrierten Medien-Einsatzes einschließlich Interface- und Screendesign, Medien-Gestaltung und -Planung sowie das Beleuchtungskonzept gemeint.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
11/01/2022
VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S 245-646015

Abschnitt VII: Änderungen

VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
Abschnitt Nummer: III.1.3)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien
Anstatt:

1) Liste mit Namen, beruflicher Qualifikation, Berufs- und Projekterfahrung der Personen, die für die Ausführung von Aufträgen vergleichbarer Art und Größe zur Verfügung stehen, insbesondere des vorgesehenen Projektleiters. Die Mitarbeiterstruktur muss die Bereiche Architektur, Szenografie, Grafik und Medien abdecken. Mindestens ein Mitarbeiter muss über die fachliche und technische Kompetenz für museale raumbildende Innenausbauten verfügen (Dipl.Ing. Architekt/in bzw. BA Architekt/in /Innenarchitekt/in mit der Berechtigung, die Berufsbezeichnung Architekt/in / Innenarchitekt/in führen zu dürfen). Jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft muss die Eignung seiner Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für den Leistungsbestandteil, den es angebotsgemäß übernehmen soll, nachweisen.

2) Liste der wesentlichen in den letzten drei Jahren erbrachten Leistungen mit Angaben zum Projektbudget, Rechnungswert, Auftraggeber und Leistungserbringer (insbesondere Projektleiter/Bauleiter). Diese ist von jedem Bewerber, jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sowie jedem für die Eignung erforderlichen Nachunternehmer abzugeben.

3) Sechs vergleichbare, ausführlich beschriebene und fotografisch dokumentierte Referenzprojekte der letzten fünf Jahre mit Angaben zu Bauherr/Auftraggeber, Ort, Art der Ausstellung, Entwurfsverfasser, Leistungszeitraum, Fläche, Projektkosten und dem Umfang der erbrachten Leistungen. Die Dokumentation der Referenzprojekte ist digital als PDF einzureichen.

Anhand der Unterlagen soll die gestalterische Qualität der Referenzprojekte (Gesamtkonzept, Details, Farben, Materialien, Einsatz audiovisueller Medien, Lichtkonzept, Ausstellungsgrafik, interaktive Elemente) erkennbar sein sowie, dass die Bewerber bzw. die Partner der sich bewerbenden Arbeitsgemeinschaft bereits einzeln oder gemeinsam

- zeitgeschichtliche Dauerausstellungen gestaltet haben und über mehrjährige Erfahrungen mit Gestaltung und Planung von Ausstellungsarchitektur verfügen,

- innovativen und integrierten Medien-Einsatz in Ausstellungen entwickelt, gestaltet und umgesetzt haben,

- museale Original-Objekte unter Beachtung konservatorischer Anforderungen in Ausstellungen integriert haben.

Die sechs Referenzprojekte sind vergleichbar, wenn

- bei mindestens einem der Referenzprojekte mindestens 2.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche überbaut wurden,

- bei mindestens einem der Referenzprojekte die Baukosten über 3 Mio. Euro lagen,

- mindestens eins der Referenzprojekte eine Dauerausstellung war,

- mindestens zwei der Referenzprojekte Ausstellungen zu zeitgeschichtlichen Themen waren,

- mindestens zwei der Referenzprojekte innovative und integrierte Konzepte für AV-Medien aufweisen,

Darüber hinaus gehende Unterlagen werden zur Wertung nicht zugelassen.

Die Referenzprojekte müssen dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein.

Im Falle einer Bewerbergemeinschaft können die Referenzprojekte von verschiedenen Partnern der Bewerbergemeinschaft eingereicht werden, jedoch soll die oben genannte Anzahl von sechs Referenzprojekten insgesamt nicht überschritten werden.

Jeder Teilnehmer der Bewerbergemeinschaft muss die Eignung für seinen Anteil an den Referenzprojekten nachweisen. Aus den Referenzprojekten muss hervorgehen, welchen Anteil die Bewerber bzw. die Partner einer Bewerbergemeinschaft daran hatten.

Referenzprojekte eines Nachunternehmers sind nur dann zugelassen, wenn der Bewerber eine vom Nachunternehmer unterschriebene Verpflichtungserklärung vorlegt und der Bewerber die Eignung des Nachunternehmers nachweist.

Unter fremden Namen in verantwortlicher Position (Büro- oder Projektleiter) erstellte Referenzprojekte sind zulässig, sofern der Urheberrechtsinhaber seine Zustimmung erteilt hat und den maßgeblichen Anteil des Bewerbers an dem Projekt bestätigt. Der Leistungsanteil des Bewerbers ist zu erläutern.

muss es heißen:

1) Liste mit Namen, beruflicher Qualifikation, Berufs- und Projekterfahrung der Personen, die für die Ausführung von Aufträgen vergleichbarer Art und Größe zur Verfügung stehen, insbesondere des vorgesehenen Projektleiters. Die Mitarbeiterstruktur muss die Bereiche Architektur, Szenografie, Grafik und Medien abdecken. Mindestens ein Mitarbeiter muss über die fachliche und technische Kompetenz für museale raumbildende Innenausbauten verfügen (Dipl.Ing. Architekt/in bzw. BA Architekt/in /Innenarchitekt/in mit der Berechtigung, die Berufsbezeichnung Architekt/in / Innenarchitekt/in führen zu dürfen). Jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft muss die Eignung seiner Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für den Leistungsbestandteil, den es angebotsgemäß übernehmen soll, nachweisen.

2) Liste der wesentlichen in den letzten drei Jahren erbrachten Leistungen mit Angaben zum Projektbudget, Rechnungswert, Auftraggeber und Leistungserbringer (insbesondere Projektleiter/Bauleiter). Diese ist von jedem Bewerber, jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sowie jedem für die Eignung erforderlichen Nachunternehmer abzugeben.

3) Sechs vergleichbare, ausführlich beschriebene und fotografisch dokumentierte Referenzprojekte der letzten fünf Jahre mit Angaben zu Bauherr/Auftraggeber, Ort, Art der Ausstellung, Entwurfsverfasser, Leistungszeitraum, Fläche, Projektkosten und dem Umfang der erbrachten Leistungen. Die Dokumentation der Referenzprojekte ist digital als PDF einzureichen.

Anhand der Unterlagen soll die gestalterische Qualität der Referenzprojekte (Gesamtkonzept, Details, Farben, Materialien, Einsatz audiovisueller Medien, Lichtkonzept, Ausstellungsgrafik, interaktive Elemente) erkennbar sein sowie, dass die Bewerber bzw. die Partner der sich bewerbenden Arbeitsgemeinschaft bereits einzeln oder gemeinsam

- zeitgeschichtliche Dauerausstellungen gestaltet haben und über mehrjährige Erfahrungen mit Gestaltung und Planung von Ausstellungsarchitektur verfügen,

- innovativen und integrierten Medien-Einsatz in Ausstellungen entwickelt, gestaltet und umgesetzt haben,

- museale Original-Objekte unter Beachtung konservatorischer Anforderungen in Ausstellungen integriert haben.

Die sechs Referenzprojekte sind vergleichbar, wenn

- bei mindestens einem der Referenzprojekte mindestens 2.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche überbaut wurden,

- bei mindestens einem der Referenzprojekte die Baukosten über 1 Mio. Euro lagen,

- mindestens eins der Referenzprojekte eine Dauerausstellung war,

- mindestens zwei der Referenzprojekte Ausstellungen zu zeitgeschichtlichen Themen waren,

- mindestens zwei der Referenzprojekte innovative und integrierte Konzepte für AV-Medien aufweisen,

Darüber hinaus gehende Unterlagen werden zur Wertung nicht zugelassen.

Die Referenzprojekte müssen dem Bewerber eindeutig zuzuordnen sein.

Im Falle einer Bewerbergemeinschaft können die Referenzprojekte von verschiedenen Partnern der Bewerbergemeinschaft eingereicht werden, jedoch soll die oben genannte Anzahl von sechs Referenzprojekten insgesamt nicht überschritten werden.

Jeder Teilnehmer der Bewerbergemeinschaft muss die Eignung für seinen Anteil an den Referenzprojekten nachweisen. Aus den Referenzprojekten muss hervorgehen, welchen Anteil die Bewerber bzw. die Partner einer Bewerbergemeinschaft daran hatten.

Referenzprojekte eines Nachunternehmers sind nur dann zugelassen, wenn der Bewerber eine vom Nachunternehmer unterschriebene Verpflichtungserklärung vorlegt und der Bewerber die Eignung des Nachunternehmers nachweist.

Unter fremden Namen in verantwortlicher Position (Büro- oder Projektleiter) erstellte Referenzprojekte sind zulässig, sofern der Urheberrechtsinhaber seine Zustimmung erteilt hat und den maßgeblichen Anteil des Bewerbers an dem Projekt bestätigt. Der Leistungsanteil des Bewerbers ist zu erläutern.

Abschnitt Nummer: IV.2.2)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Anstatt:
Tag: 20/01/2022
Ortszeit: 12:00
muss es heißen:
Tag: 31/01/2022
Ortszeit: 12:00
Abschnitt Nummer: IV.2.3)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Anstatt:
Tag: 31/01/2022
muss es heißen:
Tag: 14/02/2022
VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:

Wähle einen Ort aus Nordrhein-Westfalen

Aachen
Ahaus
Ahlen
Aldenhoven
Alfter
Alpen
Alsdorf
Altena
Altenbeken
Altenberge
Anröchte
Arnsberg
Ascheberg
Attendorn
Augustdorf
Bad Berleburg
Bad Driburg
Bad Honnef
Bad Laasphe
Bad Lippspringe
Bad Münstereifel
Bad Oeynhausen
Bad Salzuflen
Bad Sassendorf
Bad Wünnenberg
Baesweiler
Balve
Barntrup
Beckum
Bedburg
Bedburg-Hau
Beelen
Bergheim
Bergisch Gladbach
Bergkamen
Bergneustadt
Bestwig
Beverungen
Bielefeld
Billerbeck
Blankenheim (Ahr)
Blomberg
Bocholt
Bochum
Bönen
Bonn
Borchen
Borgentreich
Borgholzhausen
Borken
Bornheim
Bottrop
Brakel
Breckerfeld
Brilon
Brüggen
Brühl
Bünde
Burbach
Büren
Burscheid
Castrop-Rauxel
Coesfeld
Datteln
Delbrück
Detmold
Dinslaken
Dörentrup-Bega
Dormagen
Dorsten
Dortmund
Drensteinfurt
Drolshagen
Duisburg
Dülmen
Düren
Düsseldorf
Eitorf
Elsdorf
Emmerich am Rhein
Emsdetten
Engelskirchen
Enger
Ennepetal
Ennigerloh
Ense
Erftstadt
Erkelenz
Erkrath
Erndtebrück
Erwitte
Eschweiler
Eslohe
Espelkamp
Essen
Euskirchen
Everswinkel
Extertal
Finnentrop
Frechen
Freudenberg (Siegerland)
Fröndenberg
Gangelt
Geilenkirchen
Geldern
Gelsenkirchen
Gescher
Geseke
Gevelsberg
Gladbeck
Goch
Grefrath
Greven
Grevenbroich
Gronau
Gummersbach
Gütersloh
Haan
Hagen
Halle (Westf.)
Hallenberg
Haltern am See
Halver
Hamm
Hamminkeln
Harsewinkel
Hattingen
Havixbeck
Heiden
Heiligenhaus
Heimbach
Heinsberg
Hellenthal
Hemer
Hennef
Herdecke
Herford
Herne
Herscheid
Herten
Herzebrock-Clarholz
Herzogenrath
Hiddenhausen
Hilchenbach
Hilden
Hille
Holzwickede
Hopsten
Horn-Bad Meinberg
Hörstel
Horstmar
Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
Iserlohn
Isselburg
Jüchen
Jülich
Jülich
Kaarst
Kalkar
Kall
Kalletal
Kamen
Kamp-Lintfort
Kempen
Kerken
Kerpen
Kevelaer
Kierspe
Kirchhundem
Kirchlengern
Kleve
Köln
Königswinter
Korschenbroich
Krefeld
Kreuzau
Kreuztal
Kürten
Ladbergen
Laer
Lage
Langenfeld
Langerwehe
Legden
Leichlingen
Lemgo
Lengerich
Lennestadt
Leopoldshöhe
Leverkusen
Lichtenau
Lienen
Lindlar
Linnich
Lippetal
Lippstadt
Lohmar
Löhne
Lotte
Lübbecke
Lüdenscheid
Lüdinghausen
Lügde
Lünen
Marienheide
Marl
Marsberg
Mechernich
Meckenheim
Medebach
Meerbusch
Meinerzhagen
Menden (Sauerland)
Merzenich
Meschede
Mettingen
Mettmann
Minden
Moers
Möhnesee
Mönchengladbach
Monheim am Rhein
Monschau
Morsbach
Much
Mülheim an der Ruhr
Münster
Nachrodt-Wiblingwerde
Netphen
Nettersheim
Nettetal
Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)
Neuenrade
Neukirchen-Vluyn
Neunkirchen
Neunkirchen-Seelscheid
Neuss
Nideggen
Niederkassel
Niederkrüchten
Niederzier
Nieheim
Nordkirchen
Nordwalde
Nörvenich
Nottuln
Nümbrecht
Oberhausen
Ochtrup
Odenthal
Oelde
Oer Erkenschwick
Oerlinghausen
Olfen
Olpe
Olsberg
Ostbevern
Overath
Paderborn
Petershagen
Plettenberg
Porta Westfalica
Preußisch Oldendorf
Pulheim
Radevormwald
Raesfeld
Rahden
Ratingen
Recke
Recklinghausen
Rees
Reichshof
Reken
Remscheid
Rheda-Wiedenbrück
Rhede
Rheinbach
Rheinberg
Rheine
Rheurdt
Rietberg
Rödinghausen
Rommerskirchen
Rosendahl
Rösrath
Ruppichteroth
Rüthen
Saerbeck
Salzkotten
Sankt Augustin
Schalksmühle
Schermbeck
Schieder-Schwalenberg
Schlangen
Schleiden
Schloß Holte-Stukenbrock
Schmallenberg
Schöppingen
Schwalmtal
Schwelm
Schwerte
Selfkant
Selm
Senden
Sendenhorst
Siegburg
Siegen
Simmerath
Soest
Solingen
Sonsbeck
Spenge
Sprockhövel
Stadtlohn
Steinfurt
Steinhagen
Steinheim
Stemwede
Stolberg
Straelen
Südlohn
Sundern
Swisttal
Tecklenburg
Telgte
Titz
Tönisvorst
Troisdorf
Übach-Palenberg
Uedem
Unna
Velbert
Velen
Verl
Versmold
Vettweiß
Viersen
Vlotho
Voerde
Vreden
Wachtberg
Wachtendonk
Wadersloh
Waldbröl
Waltrop
Warburg
Warendorf
Warstein
Wassenberg
Weeze
Wegberg
Weilerswist
Welver
Wenden
Werdohl
Werl
Wermelskirchen
Werne
Werther (Westf.)
Wesel
Wesseling
Westerkappeln
Westheim
Wetter (Ruhr)
Wettringen
Wickede (Ruhr)
Wiehl
Willich
Wilnsdorf
Windeck
Winterberg
Wipperfürth
Witten
Wülfrath
Wuppertal
Würselen
Xanten
Zülpich