Wach- und Pförtnerdienst Referenznummer der Bekanntmachung: 10/2021
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Krefeld
NUTS-Code: DEA14 Krefeld, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 47804
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.swk.de
Abschnitt II: Gegenstand
Wach- und Pförtnerdienst
Wach-, Sicherheits- und Pförtnerdienstleistungen
Pförtnerdienstleistungen Holding
Pförtnerdienstleistungen
SWK STADTWERKE KREFELD AG
St. Töniser Str. 270
1 Sicherheitsmitarbeiter
Der Vertrag verlängert sich automatisch um jeweils ein weiteres Jahr, wenn er nicht mit einer Frist von mindestens sechs Monate zum Laufzeitende gekündigt wird.
Wachdienstleistungen Holding
SWK STADTWERKE KREFELD AG St. Töniser Str. 124 47804 Krefeld die weiteren Details entnehmen Sie bitte den Leistungsbeschreibungen
Wachdienstleistungen SWK STADTWERKE KREFELD AG
Funkstreifen- und Patrouillendienst
Der Vertrag verlängert sich automatisch um jeweils ein weiteres Jahr, wenn er nicht mit einer Frist von mindestens sechs Monate zum Laufzeitende gekündigt wird.
Sicherheitsdienstleistungen ENERGIE
Sicherheitsdienstleistungen SWK ENERGIE GmbH
Servicecenter SWK & GSAK Ostwall 148 in Krefeld
Der Vertrag verlängert sich automatisch um jeweils ein weiteres Jahr, wenn er nicht mit einer Frist von mindestens sechs Monate zum Laufzeitende gekündigt wird.
Wachdienstleistungen MOBIL
Wachdienstleistungen SWK MOBIL GmbH
Funkstreifen- und Patrouillendienst
Der Vertrag verlängert sich automatisch um jeweils ein weiteres Jahr, wenn er nicht mit einer Frist von mindestens sechs Monate zum Laufzeitende gekündigt wird.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit den Ausschreibungssunterlagen wird das Formblatt "Eignungsangaben" übermittelt. Dieses Formblatt und
die geforderten Nachweise und Anlagen müssen mit dem Teilnahmeantrag/Angebot eingereicht werden. Die
nachfolgenden Bedingungen sind mit dem Formular anzunehmen:
Der Bieter erklärt mit seiner Unterschrift, dass:
1. er im Handelsregister eingetragen ist,
2. er das deutsche Recht anerkennt,
3. keine Ausschlussgründe nach § 123 GWB vorliegen,
4. alle Unterlagen in Deutsch eingereicht werden,
5 über sein Vermögen kein Insolvenzverfahren oder kein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren
eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist oder das
Unternehmen sich in Liquidation befindet,
6. er seinen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie Beiträgen zur gesetzlichen
Sozialversicherung nachkommt,
7. er Mitglied in der Berufsgenossenschaft ist,
8. er wegen illegaler Beschäftigung von Arbeitskräften nicht in den letzten 5 Jahren mit einer Freiheitsstrafe,
einer Geldstrafe oder Geldbuße belegt worden ist,
9. er nachweislich im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen hat, die seine
Zuverlässigkeit als Bewerber/Bieter in Frage stellt,
10. in Bezug auf die Vergabe keine unzulässigen, Wettbewerb beeinflussenden Abreden mit Dritten getroffen
hat,
11. in dem vorliegenden Vergabeverfahren und in vergangenen Vergabeverfahren bei dieser und anderen
Vergabestellen nicht vorsätzlich unzutreffenden Erklärungen in Bezug auf seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit
und Zuverlässigkeit abgegeben hat und
12. Personen auf Seiten des Auftraggebers, welche mit der Vorbereitung, dem Abschluss oder der
Durchführung des Vertrages direkt/indirekt befasst oder waren, keine Vorteile angeboten, versprochen oder
gewährt hat.
13. er mit seinen Mitarbeitern regelmäßig eine Sicherheitsunterweisung durchführt und dass eingesetzte Personal entsprechend unterwiesen ist. Die Unterweisung darf nicht älter als 12 Monate sein.
Mit den Ausschreibungsunterlagen wird das Formblatt "Eignungsangaben" übermittelt. Dieses Formblatt und die
geforderten Nachweise und Anlagen müssen mit dem Teilnahmeantrag/Angebot eingereicht werden.
Der Bieter hat mit dem Teilnahmeantrag anzugeben, wenn er Leistungen an Unterauftragnehmer übertragen
will.
Der Bieter hat in dem Dokument "Erklärung Einsatz von Subunternehmern" diese anzugeben und dieses
auszufüllen, wenn er Leistungen an Unterauftragnehmer übertragen will, welche Leistungen in welchem
Umfang er an welchen Subunternehmer übertragen will.
Von jedem Subunternehmer sind die für die zu übernehmende Leistung die geforderten Nachweise zur
Fachkunde, Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen (Dokument
Eignungsangaben).
Die Weitergabe des gesamten Auftrages ist jedoch unzulässig. Die Weitergabe von Teilen der Leistung ist
überdies nur insoweit zulässig, als der Subunternehmer die für die Ausführung seines Teiles erforderliche,
technische, finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit sowie die allgemeine und besondere berufliche
Zuverlässigkeit besitzt und diese vorbenannte Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit mit der Abgabe des
Angebotes des Bieters nachgewiesen wird.
Ein Wechsel des Subunternehmers ist nur mit schriftlicher Zustimmung des AG zulässig. Der AG wird dem
Wechsel zustimmen, wenn die Gleichwertigkeit der Subunternehmer gewährleistet ist, wofür der Bieter
beweispflichtig ist.
Bietergemeinschaften:
Bietergemeinschaften sind grundsätzlich zulässig und müssen für die zu übernehmende Leistung
die geforderten Nachweise zur Fachkunde, Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit von allen an der
Bietergemeinschaft beteiligten Bietern für die von ihnen jeweils übernommenen Leistungen mit dem
Teilnehmerantrag / Angebot vorlegen (Dokument Eignungsangaben).
Die Anlage "Erklärung der Bietergemeinschaft" ist auszufüllen und mit dem Teilnehmerantrag einzureichen.
Nach Einreichung des Angebotes ist eine Änderung (Wechsel, Austausch, Hinzutreten etc.) der Mitglieder einer
Bietergemeinschaft unzulässig.
1. Nachweis einer bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung,
Mind. [Betrag gelöscht] EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, [Betrag gelöscht] EUR für Verlust von Schlüsseln/
Transponder aus der Schließanlage.
- Mindestforderung -
für Los 1:
1. Nachweis über die Dauer des Gewerbes von mindestens 3 Jahren
- Mindestforderung -
2. Zertifizierung nach ISO 9001 oder gleichwertig (der AN hat die Gleichwertigkeit nachzuweisen)
Ein Nachweis darüber ist dem Angebot beizufügen!!! - Mindestforderung -
3. Nachweis der Mitgliedschaft des BDSW oder gleichwertig (der AN hat die Gleichwertigkeit nachzuweisen) - Mindestforderung -
4. Zertifizierung nach DIN 77200 (Stufe 3) oder gleichwertig (der AN hat die Gleichwertigkeit nachzuweisen). Ein Nachweis darüber ist dem Angebot beizufügen!!!
- Mindestforderung -
5. Einsatz einer Fachkraft für Schutz und Sicherheit oder gleichwertig als Objektleiter (der AN hat die Gleichwertigkeit nachzuweisen). Ein Nachweis darüber ist beim Vorstellungstermin einzureichen!!!
- Mindestforderung -
6. Angabe von vergleichbaren Referenzen unterschiedlicher Auftraggeber aus den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2018-2020) im Bereich der Pförtnerdienstleistungen.
- Mindestforderung -
Für Los 2 bis Los 4:
1. Nachweis über die Dauer des Gewerbes von mindestens 3 Jahren
- Mindestforderung -
2. Zertifizierung nach ISO 9001 oder gleichwertig (der AN hat die Gleichwertigkeit nachzuweisen). Ein Nachweis darüber ist dem Angebot beizufügen!!! - Mindestforderung -
3. Nachweis der Mitgliedschaft des BDSW oder gleichwertig (der AN hat die Gleichwertigkeit nachzuweisen) - Mindestforderung -
4. Zertifizierung nach DIN 77200 (Stufe 3) oder gleichwertig (der AN hat die Gleichwertigkeit nachzuweisen). Ein Nachweis darüber ist dem Angebot beizufügen!!!
- Mindestforderung -
5. Nachweis einer VDS - anerkannten eigenen, mit eigenen Mitarbeitern besetzten Notrufzentrale - Mindestforderung -
6. Gestellung von Funkstreifen bei Notfalleinsätzen innerhalb von 30 Minuten am Objekt - Mindestforderung -
7. Angabe welches Wächterkontrollsystems eingesetzt wird
- Mindestforderung -
8. Einsatz einer Fachkraft für Schutz und Sicherheit oder gleichwertig als Objektleiter (der AN hat die Gleichwertigkeit nachzuweisen)
Ein Nachweis darüber ist beim Vorstellungstermin einzureichen!!!
- Mindestforderung -
9. Angabe von vergleichbaren Referenzen unterschiedlicher Auftraggeber aus den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (2018-2020) im Bereich der Wach- und Sicherheitsdienstleistungen.
- Mindestforderung -
Die Ausschreibungsunterlagen erhalten Sie wie unter I.3 Kommunikation angegeben. Evtl. Rückfragen zur
Ausschreibung werden ebenfalls hierüber elektronisch abgewickelt.
Abgabe der vollständigen Teilnahmeunterlagen bis 03.03.2022, 10.00 Uhr bzw. der Angebotsunterlagen bis 11.04.2022, 10.00 Uhr, ausgefüllt und unterschrieben mit nötigen Nachweisen, wie in der EU-Bekanntmachung unter Ziffer III.1ff, bitte in Dateiform über diese Plattform hochladen.
Rückfragen für den Teilnahmenantrag dürfen bis zum 24.02.2022, 10.00 Uhr gestellt werden.
Enthält das Angebot Unklarheiten, darf der AG nach Öffnung der Angebote bis zur Zuschlagserteilung Aufklärung im Rahmen der vergaberechtlichen Vorgaben verlangen.
Bis zum Ablauf der Einreichungsfrist können bereits eingereichte Angebote zurückgezogen werden.
Verspätet abgegebene Teilnahmeanträge/Angebote werden nicht berücksichtigt.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXPTYDVD6G7
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: +49 221 / 1473116
Der Auftraggeber hat die betroffenen Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den
Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen
Nichtberücksichtigung ihres Angebotes und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in
Textform zu informieren.
Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung
gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist.
Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach den Sätzen 1 und 2 geschlossen
werden. Wird die Information per Fax auf elektronischem Weg versendet, verkürzt sich die Frist auf 10
Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den
Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
Enthalten die Verdingungsunterlagen und/oder die den Bietern mitgeteilten übergebenen und zugänglich
gemachten Unterlagen oder sonstige Informationen Unklarheiten, Fehler oder verstoßen gegen geltendes
Recht, so hat der Bieter den AG unverzüglich, spätestens jedoch mit Angebotsabgabe, schriftlich oder per
Telefax beim Ansprechpartner gem. Ziffer 1.5 darauf hinzuweisen.
Diese Hinweispflicht gilt entsprechend, wenn der Bieter - gleichgültig zu welchem Zeitpunkt - Fehler in den
jeweiligen Vergabeunterlagen oder in der Abwicklung des Vergabeverfahrens erkennt oder zu erkennen glaubt.
Rügt ein Bieter einen Vergabeverstoß, eine Unklarheit oder eine aufklärungsbedürftige Tatsache nicht, kann er
sich auf eine Unklarheit, einen Fehler oder die Verstöße nicht berufen. Nicht aufgeklärte Unklarheiten hat der
Bieter als von ihm zu tragende Risiken zu übernehmen und in sein Angebot einzukalkulieren.
Der Antrag für ein Nachprüfungsverfahren ist unzulässig soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des
Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10
Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach GWB § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber
dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind.