Waffenschließfachanlagen und Wertschutzschränke Referenznummer der Bekanntmachung: B 16.13 - 5105/16/VV : 5
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53119
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bescha.bund.de
Abschnitt II: Gegenstand
Waffenschließfachanlagen und Wertschutzschränke
Waffenschließfachanlagen und Wertschutzschränke
Rahmenvereinbarung über die Lieferung von 50 Stück Waffenschließfachanlagen/Wertschutzschränke (Festbestellmenge) und 8500 Stück Modulbausteine und Sockel zur Konfiguration von Waffenschließfachanlagen (optionaler Anteil).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Waffenschließfachanlagen und Wertschutzschränke
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: TREFFURT
NUTS-Code: DEG0P Wartburgkreis
Postleitzahl: 99830
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Rahmenvereinbarung über die Lieferung von 50 Stück Waffenschließfachanlagen/Wertschutzschränke (Festbestellmenge) und 8500 Stück Modulbausteine und Sockel zur Konfiguration von Waffenschließfachanlagen (optionaler Anteil).
Ort: TREFFURT
NUTS-Code: DEG0P Wartburgkreis
Land: Deutschland
Erhöhung der Stückzahl von Wertschutzschränken wegen zusätzlich notwendig gewordenem Bedarf mit einem Wert von netto [Betrag gelöscht] Euro
Durch die weltweite politische Entwicklung mit steigender Migration und gleichzeitig ansteigender Flugzahlen mit NON-Schengen Bezug ist auch der Sicherheitsbedarf der grenzpolizeilichen Aufgaben gestiegen. Diese Verschärfung der Sicherheitslage war zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses von der BPol nicht vorhersehbar und liegt in den stark steigenden Zahlen irregulärer Migration begründet. Die Aufbewahrung der Dienstwaffen erfolgt unter Anwendung einer zeitlich befristeten Einzelfallregelung. Wegen des dringenden zusätzlichen Personalbedarfs wurden weitere ständige Dienstposten fest eingerichtet für die ein sicherer, vorschriftsmäßiger Aufbewahrungsort der Waffen eingerichtet werden muss. Zum Zeitpunkt der Auftragserteilung konnte der hier eingetretene Umstand der dringenden erforderlichen Unterstützung mit dem notwendigen Personalzuwachs nicht vorhergesehen werden.Deshalb war die Auftragsänderung auch nicht vorhersehbar. Eine Änderung des Gesamtcharakters des Auftrages liegt nicht vor.