Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH - Vergabe Bildgebungssystem Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-BKB-NEU-01
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gelsenkirchen
NUTS-Code: DEA32 Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45894
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.bergmannsheil-buer.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Herten
NUTS-Code: DEA36 Recklinghausen
Postleitzahl: 45699
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.rechtsanwalt-buttler.de
Abschnitt II: Gegenstand
Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH - Vergabe Bildgebungssystem
Die Auftraggeberin, die Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH, Schernerweg 4, 45894 Gelsenkirchen, beabsichtigt die Beschaffung eines mobilen, multimedialen chirurgischen Bildgebungssystems. Die technischen Spezifikationen ergeben sich aus dem Leistungsverzeichnis.
Bergmannsheil und Kinderklinik Buer GmbH Schernerweg 4 45894 Gelsenkirchen
Wegen weiterer Einzelheiten wird auf das Leistungsverzeichnis verwiesen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
a) Das ausgefüllte Formblatt "Umsatzzahlen". Nachweis des Gesamtumsatzes der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre (2018 - 2020) sowie über den Umsatzteil, der innerhalb dieses Zeitraums mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbaren Leistungen erzielt wurde, beides in Euro brutto.
b) Eigenerklärung über das Vorliegen einer Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherung oder, dass im Auftragsfalle eine Berufs- und Betriebshaftpflicht mit den nachfolgenden Mindestdeckungssummen abgeschlossen wird:
- bei Personen- und Sachschäden auf EUR 2 Mio.
- bei Vermögensschäden auf EUR 2 Mio.
Die Maximierung der Ersatzleistung hat mindestens das Zweifache der Deckungssumme pro Kalenderjahr zu betragen. Im Fall der Beteiligung als Bietergemeinschaft ist für jedes Mitglied ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
Eigenerklärung über das Vorliegen einer Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherung oder, dass im Auftragsfalle eine Berufs- und Betriebshaftpflicht mit den nachfolgenden Mindestdeckungssummen abgeschlossen wird:
- bei Personen- und Sachschäden auf EUR 2 Mio.
- bei Vermögensschäden auf EUR 2 Mio.
Die Maximierung der Ersatzleistung hat mindestens das Zweifache der Deckungssumme pro Kalenderjahr zu betragen. Im Fall der Beteiligung als Bietergemeinschaft ist für jedes Mitglied ein entsprechender Nachweis vorzulegen.
a) Vorlage von mindestens 3 Unternehmensreferenzen die mit der hiesigen Leistung vergleichbar sind.
Die Referenzen müssen die folgenden Mindestanforderungen erfüllen:
- Sämtliche Referenzleistungen müssen innerhalb der letzten drei Jahre erbracht worden sein. Der Zeitraum wird vom Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist zurückgerechnet.
- Es müssen mindestens drei Referenzen vorgelegt werden, die die Lieferung, Montage und Installation eines mobilen, multimedialen, chirurgischen Bildgebungssystems zum Gegenstand hatte.
Die Referenzen dienen im Rahmen des Nachweises der Eignung als Ausschlusskriterium.
b) Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen.
Der Bieter hat nachzuweisen, dass er mindestens auf 3 Systemtechniker für das angebotene Bildgebungssystem im Auftragsfall zurückgreifen kann. Die Zertifikate sind unter namentlicher Nennung der Systemtechniker beizufügen.
Einen Hinweis auf eine etwaige Präqualifizierung eines Bieters/Mitglied einer Bietergemeinschaft/Nachunternehmer kann die Vorlage, der geforderten Nachweise und Erklärungen nur insoweit ersetzen, soweit sich diese decken.
Als vorläufiger Beleg der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen wird die Vorlage einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) nach § 50 VgV akzeptiert.
Im Falle der Vorlage einer EEE haben Bewerbergemeinschaften für alle Mitglieder eine separate EEE abzugeben. Von Nachunternehmern und Unternehmen, deren Kapazitäten sich der Bewerber bedienen will (Eignungsleihe), ist ebenfalls eine separate EEE einzureichen.
Webseite zur Erstellung einer EEE: https://eee.evergabe-online.de/ bzw. https://uea.publicprocurement.be/
a) Vorlage von mindestens 3 Unternehmensreferenzen die mit der hiesigen Leistung vergleichbar sind.
Die Referenzen müssen die folgenden Mindestanforderungen erfüllen:
- Sämtliche Referenzleistungen müssen innerhalb der letzten drei Jahre erbracht worden sein. Der Zeitraum wird vom Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist zurückgerechnet.
- Es müssen mindestens drei Referenzen vorgelegt werden, die die Lieferung, Montage und Installation eines mobilen, multimedialen, chirurgischen Bildgebungssystems zum Gegenstand hatte.
Die Referenzen dienen im Rahmen des Nachweises der Eignung als Ausschlusskriterium.
b) Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen.
Der Bieter hat nachzuweisen, dass er mindestens auf 3 Systemtechniker für das angebotene Bildgebungssystem im Auftragsfall zurückgreifen kann.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Der Zuschlag erfolgt gem. § 127 GWB, § 58 Abs. 1 VgV auf das wirtschaftlichste Angebot. Das wirtschaftlichste Angebot wird auf der Grundlage der nachfolgenden Zuschlagskriterien ermittelt:
Preis (Gewichtung 60%)
Servicekonzept (Gewichtung 40%)
Während der Preis durch eine lineare Interpolation ausgehend vom günstigsten wertbaren an-gebotenen Preis und dessen In-Verhältnis-Setzung zur maximal erreichbaren Punktzahl von 60 Punkten bewertet wird, wird das übrige Zuschlagskriterium einer Punktwertung zugeführt.
Aus der Addition der Punktzahlen für die einzelnen Kriterien ergibt sich die Gesamtpunktzahl des jeweiligen Angebotes. Die maximal erreichbare Gesamtpunktzahl beträgt 100 Punkte. Bei gleicher Punktzahl entscheidet der Preis. Bei dann gleichem Preis entscheidet das Los.
Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Angaben, Erklärungen und Nachweise nachzufordern. Sofern der Bewerber dieser Aufforderung nicht oder nicht fristgerecht nachkommt, führt dies zum Ausschluss aus dem Verfahren.
Der Auftraggeber behält sich vor, bei Vorliegen wichtiger Gründe den Ablauf des Verfahrens zu jedem Zeitpunkt zu ändern oder zu beenden. Über etwaige Änderungen oder eine Beendigung wird der Auftraggeber alle Interessenten zeitgleich durch einfache Mitteilung informieren. Bei der Entscheidung über Änderungen wird der Auftraggeber die allgemeinen vergaberechtlichen Grundsätze Wettbewerb, Gleichbehandlung und Transparenz beachten.
Bekanntmachungs-ID: CXS0Y6RYY0U
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de
Das Vergabeverfahren unterliegt den Vorschriften über das Nachprüfungsverfahren vor den Vergabekammern (§ 155 GWB).
Gemäß § 160 Absatz 3 Satz 1 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt.
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist der Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Zuständige Stelle für die Nachprüfung behaupteter Verstöße gegen Vergabebestimmungen ist die
Vergabekammer des Bundes
Villemombler Straße 76
53123 Bonn
Telefon: +49(228)94990
Fax: +49(228)9499163
Mail: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bundeskartellamt.de