2. Maßnahmenpaket Schulbau GU/TU in Köln: Multiprojektmanagement und Qualitätssicherungsleistungen Referenznummer der Bekanntmachung: 2021-1634-26-2
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 50679
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www-stadt-koeln.de
Abschnitt II: Gegenstand
2. Maßnahmenpaket Schulbau GU/TU in Köln: Multiprojektmanagement und Qualitätssicherungsleistungen
Die Verwaltung der Stadt Köln wurde mit dem Neubau / Erweiterung / Generalsanierung von 49 Maßnahmen an 20 Schulstandorten in Köln beauftragt (2. Maßnahmenpaket Schulbau GU/TU, kurz: 2. MPS GU/TU). Die Umsetzung der Projekte erfolgt durch Total- oder Generalunternehmer (TU/GU). Die Fertigstellung der Maßnahmen soll bis Ende 2027 erfolgen.
Das 2. Maßnahmenpaket Schulbau GU/TU, bestehend aus 20 Schulstandorten wurde in mehrere Multiprojektsteuerungspakete unterteilt. Gegenstand dieser Ausschreibung ist ein erstes Multiprojektsteuerungspaket im 2. MPS GU/TU. Bestandteil des Paketes sind die folgenden Schulstandorte Gilbachstraße 20, Im Hasental41, Görlinger Zentrum / Toller Straße, Fitzmaurice Straße, Berrenrather Straße 352, Gutnickstraße 35, Kattowitzer Straße 52 sowie die Europaschule Raderthalgürtel auf dem Stadtgebiet Köln.
Im Rahmen dieser Vergabe werden für die ersten sieben Standorte die erforderlichen Multiprojektmanagementleistungen ausgeschrieben und vergeben.
2. Maßnahmenpaket Schulbau GU/TU in Köln: Multiprojektmanagement und Qualitätssicherungsleistungen Köln
Multiprojektmanagementleistungen für alle Projektstufen und Handlungsbereiche, Leistungen der Projektleitung, Qualitätssicherungsleistungen in den Leistungsphasen 3 und 5 sowie (optional) Leistungen des BIM Qualitätsmanagements sind in Hinblick auf die übergeordnete Gesamtmaßnahme als auch für sämtliche Einzelprojekte für die oben aufgeführten 8 TU/GU-Maßnahmen zu erbringen.
Zusätzlich zum Multiprojektmanager sind Projektsteuerer für die Einzelprojekte an 7 Schulstandorten einzusetzen (Projektsteuerung für Europaschule bereits vorhanden).
Die als Multiprojektmanager im Rahmen der Multiprojektsteuerung eingesetzte Person muss für diese Aufgabe zu 100 % zur Verfügung stehen. Der gleichzeitige Einsatz als hauptverantwortlicher Projektsteuerer für eine der Einzelmaßnahmen ist nicht zulässig (das heißt, keine Personalunion zwischen dem Multiprojektmanager und dem hauptverantwortlichen Projektsteuerer für eine Einzelmaßnahme).
Das Leistungsbild der Multiprojektsteuerung sowie der jeweiligen Projektsteuerungsleistungen umfasst die Projektstufen
- Projektvorbereitung
- Planung
- Ausführungsvorbereitung
- Ausführung
- Projektabschluss.
Eine detaillierte Beschreibung der Leistungen erfolgt mit den Vergabeunterlagen, die den ausgewählten Bewerbern mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe zur Verfügung gestellt werden.
Eine Beschreibung der einzelnen Projekte kann der Datei 03_MP-Schulbau-II_VgV-PST_Projektbeschreibungen entnommen werden.
Der Auftrag wird stufenweise in folgenden Stufen erteilt:
1. Stufe: Leistungen bis zum Abschluss der TU- beziehungsweise GU-Vergabe;
2. Stufe: Leistungen ab der TU- beziehungsweise GU-Vergabe.
Mit dem Zuschlag wird nur die erste Stufe beauftragt. Der Auftraggeber beabsichtigt, dem Auftragnehmer bei Fortsetzung der Planung und Durchführung der Baumaßnahme weitere Leistungen - einzeln oder im Ganzen - zu übertragen. Der Auftragnehmer hat keinen Anspruch auf den Abruf der zweiten Stufe, auch nicht auf den Abruf der zweiten Stufe für alle Einzelprojekte.
Kriterium 1: Büroreferenzen:
Ausführung von Leistungen in den letzten zehn Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
Bei der Wertung sind folgende Sachverhalte wesentlich:
Gewertet werden Referenzen für öffentliche Auftraggeber der letzten 10 Jahre (seit 2011, das heißt, es muss mindestens die Abnahme des Rohbaus zwischen 2011 und Frist für die Einreichung des Teilnahmeantrages erfolgt sein).
Es werden maximal 5 Referenzen bewertet. In die Wertung werden nur die Referenzen einbezogen, die die Mindeststandards gemäß Nummer III.1.3 erfüllen. Jede Referenz wird gemäß der nachstehenden Übersicht bepunktet und kann mit maximal 255 Punkte bewertet werden. Insgesamt können für die 5 Referenzen maximal 1.275 Punkte erzielt werden.
Die Referenz enthält die nachstehenden erbrachten Leistungen beziehungsweise Merkmale:
- Projektsteuerungs-/Projektmanagementleistungen für ein oder mehrere Hochbauprojekt/e gemäß AHO Heft 9:
- für Projektstufe 1 Projektvorbereitung:
Handlungsbereich A: 5 Punkte,
Handlungsbereich B: 5 Punkte,
Handlungsbereich C: 5 Punkte,
Handlungsbereich D: 5 Punkte,
Handlungsbereich E: 2 Punkte,
- für Projektstufe 2 Planung:
Handlungsbereich A: Mindeststandard,
Handlungsbereich B: Mindeststandard,
Handlungsbereich C: Mindeststandard,
Handlungsbereich D: Mindeststandard,
Handlungsbereich E: 2 Punkte,
- für Projektstufe 3 Ausführungsvorbereitung:
Handlungsbereich A: Mindeststandard,
Handlungsbereich B: Mindeststandard,
Handlungsbereich C: Mindeststandard,
Handlungsbereich D: Mindeststandard,
Handlungsbereich E: 2 Punkte,
- für Projektstufe 4 Ausführung:
Handlungsbereich A: Mindeststandard,
Handlungsbereich B: Mindeststandard,
Handlungsbereich C: Mindeststandard,
Handlungsbereich D: Mindeststandard,
Handlungsbereich E: 2 Punkte,
- für Projektstufe 5 Projektabschluss:
Handlungsbereich A: 5 Punkte,
Handlungsbereich B: 5 Punkte,
Handlungsbereich C: 5 Punkte,
Handlungsbereich D: 5 Punkte,
Handlungsbereich E: 2 Punkte,
maximal können 50 Punkte erreicht werden;
Die zuvor genannten Leistungen wurden für ein Hochbauprojekt mit folgenden Merkmalen erbracht (sollte die Referenz mehrere Gebäude umfassen, muss zur Erreichung der Punktzahl mindesten ein Gebäude das jeweilige Merkmal aufweisen):
- Sanierung des/der Gebäude/s: 10 Punkte,
- Neubau/Erweiterung des/der Gebäude/s: 10 Punkte,
- Gebäude des Bildungswesens: 30 Punkte,
- Gebäude in bebauter Innenstadt einer
Großstadt (> 100.000 Einwohner): 30 Punkte,
- Gebäude unter Denkmalschutz: 20 Punkte,
maximal können 100 Punkte erreicht werden;
Die zu steuernden Planungs- und/oder Bauleistungen wurden durch einen:
- Total- oder Generalunternehmer erbracht: 30 Punkte,
maximal können 30 Punkte erreicht werden;
Die Referenz umfasst im gleichen Zeitraum an verschiedenen Standorten (Multiprojektmanagement):
- mindestens 3 Hochbauprojekte: 30 Punkte,
- mindestens 6 Hochbauprojekte: 60 Punkte,
maximal können 60 Punkte erreicht werden;
Die Gesamtkosten der vom Multiprojektsteuerer zu steuernden Hochbauprojekte der Referenz für die Kostengruppen 200 - 700 (ohne 710 und 760) betragen in Summe (kumulativ) (netto):
größer/gleich 30 Millionen Euro: 5 Punkte,
größer/gleich 60 Millionen Euro: 10 Punkte,
größer/gleich 90 Millionen Euro: 15 Punkte,
maximal können 15 Punkte erreicht werden.
Kriterium 2: Umsatz bei vergleichbaren Projekten:
Gesamtumsatz des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft (Unternehmen), in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags (Projektsteuerung/-management) jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (Mittelwert):
größer/gleich 1,5 - 2,0 Millionen Euro: 15 Punkte
> 2,0 - 2,5 Miillionen Euro: 30 Punkte
> 2,5 Millionen Euro: 45 Punkte
Es können maximal 45 Punkte erreicht werden.
Die Auswahl der Bewerber, die zur Verhandlung/Angebotsabgabe aufgefordert werden, erfolgt in einem mehrstufigen Prozess.
1. Zunächst werden alle Bewerbungen hinsichtlich form- und fristgerechter Einreichung geprüft.
2. Anschließend erfolgt die Eignungsprüfung der Bewerber hinsichtlich Fachkunde und Leistungsfähigkeit auf der Grundlage der vorgelegten Angaben und Unterlagen. Es wird geprüft, ob die Bewerber die geforderten Mindeststandards (siehe Nr. III.1 "Teilnahmebedingungen" und III.2 "Bedingungen für den Auftrag" der Bekanntmachung) erfüllen.
3. Gemäß VgV werden mindestens drei geeignete Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. Sollten mehr als drei Bewerber die geforderten Mindeststandards erfüllen, behält sich der Auftraggeber das Recht vor, den Bewerberkreis zu beschränken. In diesem Fall wird anhand der vorgelegten Unterlagen geprüft, welche Bewerber besonders geeignet sind und zum Verhandlungsverfahren eingeladen werden sollen. Die zur Bewerberauswahl genutzten Kriterien sind unter Nr. II.2.9 der Bekanntmachung angegeben. Maximal fünf Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zur Teilnahme am Verhandlungsverfahren und somit zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert (vergleiche II.2.9).
4. Ist nach der Wertung anhand der Kriterien die Anzahl der Bewerber zu hoch, weil zum Beispiel mehrere Bewerber die gleiche Punktzahl erreicht haben, behält sich der Auftraggeber vor, ein Losverfahren durchzuführen, um die Bewerberzahl abschließend zu reduzieren.
Rechtzeitig gestellte Fragen werden nach § 12 a EU Absatz 3 VOB/A beziehungsweise § 20 Absatz 3 Nummer 1 VgV bis sechs Tage vor Ablauf der Angebotsfrist beantwortet.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Erfüllung der gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung der Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen
Sozialversicherung
- Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister für die ausgeschriebene Leistung
- Nichtvorliegen einer Freiheitsstrafe in den letzten drei Jahren von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90
Tagessätzen oder Geldbuße von mehr als [Betrag gelöscht] Euro
- gemäß § 21 Arbeitnehmerentsendegesetz oder
- gemäß § 19 Mindestlohngesetz oder
- gemäß § 21 Absatz 1 Satz 1 und 2 Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz
- Erfüllung der gewerberechtlichen Voraussetzungen für die Ausführung der angebotenen Leistung
- es wurde kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet, keine Eröffnung
beantragt und kein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt
- das Unternehmen befindet sich nicht in Liquidation
- es liegen keine weiteren Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vor
Oben aufgeführte Eigenerklärungen werden mit dem Vordruck "Teilnahmeantrag / Bewerberbogen" (Datei: D01_MP-Schulbau-II_VgV-PST_Teilnahmeantrag ) abgegeben.
- Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung (§ 45 (4) Nummer 2 VgV): Bescheinigung über den Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung oder Erklärung, dass im Auftragsfalle eine Berufshaftpflichtversicherung mit der Mindestdeckungssumme abgeschlossen wird.
Nachweis mittels Vorlage einer Bescheinigung über den Abschluss einer entsprechenden Versicherung oder Erklärung durch den Bewerber im Vordruck "D01_MP-Schulbau-II_VgV-PST_Teilnahmeantrag"
- Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags (§ 45 (4) Nummer 4 VgV)
Nachweis mittels Angabe im Vordruck "D01_MP-Schulbau-II_VgV-PST_Teilnahmeantrag".
- Berufshaftpflichtversicherung: Nachweis, dass im Auftragsfall durch eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme für Personenschäden in Höhe von 5,0 Millionen Euro und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von 5,0 Millionen Euro gegeben ist. Alternativ kann eine Erklärung über den Abschluss einer Haftpflichtversicherung über die genannten Summen im Auftragsfalle abgegeben werden. Die Maximierung der Ersatzleistungen muss mindestens das Zweifache der Versicherungssumme pro Jahr betragen. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Nachweis beziehungsweise die Erklärung für jedes Mitglied einzureichen.
- Mindestjahresumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags: Der Bewerber / die Bewerbergemeinschaft muss im Mittel der letzten drei Jahre mindestens einen Umsatz in Höhe von 1,5 Millionen Euro bei vergleichbaren Leistungen (Projektsteuerung / Projektmanagement) nachweisen.
- Referenzen: Ausführung von Leistungen in den letzten zehn Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (§ 46 (3) Nummer 1 VgV).
Nachweis mittels Angaben im Vordruck "D01_MP-Schulbau-II_VgV-PST_Teilnahmeantrag" und ggf. mittels eigener Angaben zu den Referenzen.
- Jährliche Beschäftigungszahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren (§ 46 (3) Nummer 8 VgV):
Nachweis mittels Angaben im Vordruck "D01_MP-Schulbau-II_VgV-PST_Teilnahmeantrag".
- Teil des Auftrages, der unter Umständen an Unterauftragnehmer vom Bewerber vergeben werden sollen (§ 46 (3) Nummer 10 VgV):
Falls zutreffend: Nachweis mittels Angaben im Vordruck "D01_MP-Schulbau-II_VgV-PST_Teilnahmeantrag"
- Angaben zur Gewährleistung der Qualität (§ 46 (3) Nummer 3 VgV): Nachweis mittels eigener Angaben.
- Ausführung von Leistungen in den letzten zehn Jahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind (§ 46 (3) Nummer 1 VgV):
Der Bewerber (Unternehmen) beziehungsweise die Bewerbergemeinschaft (gegebenenfalls der Eignungsverleiher) muss mindestens zwei Referenzen über erbrachte Projektsteuerungs-/Projektmanagementleistungen für öffentliche Auftraggeber mit folgenden Merkmalen für jedes Referenzprojekt vorlegen:
- Bauprojekte im Hochbau;
- Kosten für die Kostengruppen 200 - 700 (ohne 710 und 760) in Höhe von mindestens 20 Millionen Euro netto;
- erbrachte Leistungen gemäß AHO Heft 9 der Projektstufen 2 bis 4 (Planung, Ausführungsvorbereitung und Ausführung) für die Handlungsbereiche A bis D.
- Jährliche Beschäftigungszahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren (§ 46 (3) Nummer 8 VgV):
Es müssen aktuell mindestens 10 Projektsteuerer/-manager im eigenen Unternehmen beziehungsweise der Unternehmen der Bewerbergemeinschaft zur Verfügung stehen beziehungsweise per Eignungsleihe durch andere Unternehmen zur Verfügung gestellt werden.
Die Vergabe des Auftrages richtet sich unter anderem nach dem Gesetz über die Sicherung von Tariftreue und Mindestlohn bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen TVgG NRW) vom 21.03.2018 (TVgG). Hiernach müssen beauftragte Unternehmen sowie deren Nachunternehmerinnen beziehungsweise Nachunternehmer die nach dem TVgG festgelegten Mindestentgelte beziehungsweise Tariflöhne zahlen und Mindestarbeitsbedingungen gewähren (§ 2 TVgG). Die Stadt Köln ist als öffentliche Auftraggeberin berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung dieser Pflichten zu überprüfen.
Weitere Ausführungsbedingungen sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXQ0YYRYC0V
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
siehe § 160 Absatz 3 GWB
- innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber der Stadt Köln nach Erkennen des Verstoßes gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren
spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften in der Bekanntmachung
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind
- spätestens bis Ablauf der Angebots-/Bewerbungsfrist bei Verstößen gegen Vergabevorschriften, die in den Vergabeunterlagen erkennbar sind
- innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung der Stadt Köln, der Rüge nicht abhelfen zu wollen
siehe § 135 Absatz 2 GWB
- 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch die Stadt Köln über den Abschluss des Vertrages, spätestens jedoch sechs Monate nach Vertragsschluss
Im Fall der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der EU