Projekt Service-Chat NRW - Chatsoftware Referenznummer der Bekanntmachung: BV21087

Auftragsbekanntmachung

Lieferauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gelsenkirchen
NUTS-Code: DEA Nordrhein-Westfalen
Postleitzahl: 45879
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.vrr.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYDCD50N/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYDCD50N
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Projekt Service-Chat NRW - Chatsoftware

Referenznummer der Bekanntmachung: BV21087
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
48000000 Softwarepaket und Informationssysteme
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Das Kompetenzcenter Digitalisierung NRW, die WVG mbH und die VRR AöR möchten Fahrgästen den Zugang und die Nutzung von Bus und Bahn erleichtern, neue Zielgruppen gewinnen und Bestandskunden durch Mehrwerte mitunter auch neue Anreize für eine häufigere Nutzung von Bus und Bahn bieten.

Dazu soll ein Service-Chat angeboten werden, der eine attraktive und zeitgemäße digitale Kommunikationsmöglichkeit darstellt. Primäre Ziele sind die Verbesserung und Vereinfachung des Kundenservices sowie die Steigerung von Kundenzufriedenheit und Auskunftsqualität. Die Funktion des Live-Chat soll sukzessive allen Verkehrsverbünden und -unternehmen in NRW zur Verfügung gestellt werden können. Beim Live-Chat handelt es sich um eine Kundenservice-Software, die auf einer (mobilen) Webseite oder in einer App integriert werden kann, um in Echtzeit mit Besuchern der Homepage zu kommunizieren.

Dazu möchten die Auftraggeber einen Service-Chat als Hybridvariante aufbauen und dem Nutzer/Fahrgast zur Verfügung stellen.

Die konzeptionierte Hybridvariante besteht insgesamt aus mehreren Elementen: dem automatisierten Chatbot (Software) und einem individuellen Chat, betreut durch Agenten eines Chatcenters (separate Ausschreibung), integriert in eine entsprechende Chat-Oberfläche einer Chatsoftware, sowie eine angeschlossene und zentrale Wissensdatenbank.

Da das Angebot, über die eigene (mobile) Website und App den Fahrgästen einen Service-Chat zur Verfügung zu stellen, sukzessive allen Verkehrsverbünden, Zweckverbänden und Verkehrsunternehmen in NRW sowie dem Gemeinschaftsprojekt mobil.nrw zur Verfügung stehen soll, umfasst der Auftrag die potenzielle maximale Anzahl von 70 Partnern.

Für die Durchführung des Chats werden folgende Komponenten benötigt, die Gegenstand dieser Ausschreibung sind:

- Chatsoftware

- Chatbot

- Wissensdatenbank

An die Chatsoftware ist eine zentrale Wissensdatenbank anzubinden, außerdem ist die Implementierung eines Chatbots in die Chatsoftware zu gewährleisten. Die Komponenten können auch bereits systeminhärent sein. Eine Standardlösung in Form einer bereits vorhandenen Software mit geringem Customizingaufwand wird gefordert, um den rechtzeitigen Go-Live des Projektes zu garantieren. Damit die Teilnahme am Projekt und somit die Chatsoftware allen teilnehmenden Verkehrsverbünden, Zweckverbänden und Verkehrsunternehmen in NRW sowie dem Gemeinschaftsprojekt mobil.nrw angeboten werden kann, ist das System mandantenfähig und erweiterbar zu gestalten.

Das Konzept zur Einführung und zum Betrieb des Service-Chat NRW basiert auf einem zugrundeliegenden Wissensmanagement, auf das Chatsoftware und Chatbot zurückgreifen. Die zu schaffende zentrale Wissensdatenbank soll während der Phase der Systemerstellung aufgebaut und mit Chat-Start aktiv genutzt werden.

Das Projekt beinhaltet die Bereitstellung des personenbedienten Chats, die hierzugehörenden Leistungen werden über eine eigene Ausschreibung vergeben. Die Gegenstände dieser Ausschreibung (Chatsoftware, Chatbot und Wissensdatenbank) müssen dem Auftragnehmer des Chatcenters zur Verfügung gestellt werden.

Das Projekt ist als Pilotprojekt "Service-Chat NRW" mit einer Laufzeit von 2022 bis 2024 aufgesetzt.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA Nordrhein-Westfalen
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das Kompetenzcenter Digitalisierung NRW, die WVG mbH und die VRR AöR möchten Fahrgästen den Zugang und die Nutzung von Bus und Bahn erleichtern, neue Zielgruppen gewinnen und Bestandskunden durch Mehrwerte mitunter auch neue Anreize für eine häufigere Nutzung von Bus und Bahn bieten.

Dazu soll ein Service-Chat angeboten werden, der eine attraktive und zeitgemäße digitale Kommunikationsmöglichkeit darstellt. Primäre Ziele sind die Verbesserung und Vereinfachung des Kundenservices sowie die Steigerung von Kundenzufriedenheit und Auskunftsqualität. Die Funktion des Live-Chat soll sukzessive allen Verkehrsverbünden und -unternehmen in NRW zur Verfügung gestellt werden können. Beim Live-Chat handelt es sich um eine Kundenservice-Software, die auf einer (mobilen) Webseite oder in einer App integriert werden kann, um in Echtzeit mit Besuchern der Homepage zu kommunizieren.

Dazu möchten die Auftraggeber einen Service-Chat als Hybridvariante aufbauen und dem Nutzer/Fahrgast zur Verfügung stellen.

Die konzeptionierte Hybridvariante besteht insgesamt aus mehreren Elementen: dem automatisierten Chatbot (Software) und einem individuellen Chat, betreut durch Agenten eines Chatcenters (separate Ausschreibung), integriert in eine entsprechende Chat-Oberfläche einer Chatsoftware, sowie eine angeschlossene und zentrale Wissensdatenbank.

Da das Angebot, über die eigene (mobile) Website und App den Fahrgästen einen Service-Chat zur Verfügung zu stellen, sukzessive allen Verkehrsverbünden, Zweckverbänden und Verkehrsunternehmen in NRW sowie dem Gemeinschaftsprojekt mobil.nrw zur Verfügung stehen soll, umfasst der Auftrag die potenzielle maximale Anzahl von 70 Partnern.

Für die Durchführung des Chats werden folgende Komponenten benötigt, die Gegenstand dieser Ausschreibung sind:

- Chatsoftware

- Chatbot

- Wissensdatenbank

An die Chatsoftware ist eine zentrale Wissensdatenbank anzubinden, außerdem ist die Implementierung eines Chatbots in die Chatsoftware zu gewährleisten. Die Komponenten können auch bereits systeminhärent sein. Eine Standardlösung in Form einer bereits vorhandenen Software mit geringem Customizingaufwand wird gefordert, um den rechtzeitigen Go-Live des Projektes zu garantieren. Damit die Teilnahme am Projekt und somit die Chatsoftware allen teilnehmenden Verkehrsverbünden, Zweckverbänden und Verkehrsunternehmen in NRW sowie dem Gemeinschaftsprojekt mobil.nrw angeboten werden kann, ist das System mandantenfähig und erweiterbar zu gestalten.

Das Konzept zur Einführung und zum Betrieb des Service-Chat NRW basiert auf einem zugrundeliegenden Wissensmanagement, auf das Chatsoftware und Chatbot zurückgreifen. Die zu schaffende zentrale Wissensdatenbank soll während der Phase der Systemerstellung aufgebaut und mit Chat-Start aktiv genutzt werden.

Das Projekt beinhaltet die Bereitstellung des personenbedienten Chats, die hierzugehörenden Leistungen werden über eine eigene Ausschreibung vergeben. Die Gegenstände dieser Ausschreibung (Chatsoftware, Chatbot und Wissensdatenbank) müssen dem Auftragnehmer des Chatcenters zur Verfügung gestellt werden.

Das Projekt ist als Pilotprojekt "Service-Chat NRW" mit einer Laufzeit von 2022 bis 2024 aufgesetzt.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 24
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Der Auftrag kann optional dreimal um jeweils ein Jahr verlängert werden. Die Minimallaufzeit beträgt somit zwei Jahre, die Maximallaufzeit fünf Jahre.

Detaillierte Informationen sind den Kapiteln Nr. 1.2 "Vertragsdauer" und Nr. 7 "Fortführung nach Pilotlaufzeit" der Leistungsbeschreibung (Dokument "03 - Anlage 1 - Leistungsbeschreibung") zu entnehmen.

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Ausschlaggebend für die Auswahl ist die Qualität der eingereichten Referenzen.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Die VRR AöR ist nicht alleiniger Auftraggeber. Weiterer Auftraggeber ist:

Westfälische Verkehrsgesellschaft mbH, Krögerweg 11, 48155 Münster in ihrer Funktion als Kompetenzcenter Digitalisierung NRW

Detaillierte Informationen sind dem Kapitel Nr. 1.3.1 "Über die Auftraggeber" der Leistungsbeschreibung (Dokument "03 - Anlage 1 - Leistungsbeschreibung") zu entnehmen.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Erklärung, dass keine Ausschlussgründe im Sinne des §§ 123, 124 GWB vorliegen bzw. erfolgreiche Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne des § 125 GWB durchgeführt worden sind.

- Erklärung, dass keine Verfehlung im Sinne von § 5 Korruptionsbekämpfungsgesetz (KorruptionsbG) vorliegt.

- Bietergemeinschaften müssen zusätzlich eine Erklärung abgeben, aus der hervorgeht, dass kein Verstoß gegen Kartellrecht vorliegt und keine unzulässigen wettbewerbsbeschränkenden Absprachen getroffen wurden.

- Erklärung, dass eine Berufshaftpflichtversicherung in angemessener Höhe besteht. Als Mindestdeckungssumme gelten für Personen- und Sachschäden [Betrag gelöscht] Euro, für Vermögensschäden [Betrag gelöscht] Euro. Der Bieter sichert zu, dass zum Zeitpunkt der Auftragsdurchführung eine ausreichende Deckung besteht bzw. im Falle der Auftragserteilung abgeschlossen wird (Bitte hier keine Policen vorlegen, sondern nur die Erklärung abgeben).

- Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten drei Geschäftsjahren (2018, 2019, 2020).

- Erklärung über den Umsatz des Unternehmens innerhalb der letzten drei Geschäftsjahre (2018, 2019, 2020) mit vergleichbaren Leistungen (Entwicklung Chatbot, Chatsoftware, Wissensdatenbank).

- Erklärung über die in den letzten drei Geschäftsjahren (2018, 2019, 2020) jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Erklärung, dass das Unternehmen über den Zeitraum der letzten drei Jahre Leistungen dieser Art (Entwicklung Chatbot, Chatsoftware, Wissensdatenbank), wünschenswert mit ÖPNV-Bezug, realisiert (aber nicht zwingend abgeschlossen) hat. Hierzu ist jeweils mindestens eine Referenz vorzulegen unter Nennung von: Auftraggeber, Anschrift und Name des Ansprechpartners vor Ort sowie eine kurze inhaltliche Beschreibung. Referenzen mit ÖPNV-Bezug werden besser bewertet.

- Erklärung, dass das Unternehmen, über die passende technische Infrastruktur (ausreichende IT-Ausrüstung: zum Beispiel Hardware, Software, etc.) verfügt, um den Auftrag ausführen zu können.

- Erklärung, dass das Unternehmen, für die Ausführung der zu vergebenden Leistung über mindestens einen qualifizierten Mitarbeiter als Projektleitung über die gesamte Projektlaufzeit verfügt. Dieser Mitarbeiter muss über notwendige Kenntnisse und Erfahrungen verfügen. Hierzu ist mindestens ein Referenzprojekt anzugeben unter Nennung von: Auftraggeber, Projektname und kurze inhaltliche Projektbeschreibung sowie Projektzeitpunkt/-zeitraum. Die Kenntnisse müssen im Unternehmen vorliegen, dauerhaft für die Projektlaufzeit zur Verfügung stehen und gesichert sein.

Alle geforderten Referenzen sind als Anlage beizufügen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 14/01/2022
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Betriebsruhe:

In der Zeit vom 24.12.2021 bis einschließlich 02.01.2022 herrscht Betriebsruhe. In dieser Zeit werden keine Fragen beantwortet. Bieterfragen sind bis spätestens zum 05.01.2022 über den Vergabemarktplatz zu stellen. Aufgrund der Betriebsruhe werden Bieterfragen, die bis zum 17.12.2021 eingereicht werden vrs. in der 51. KW 2021 beantwortet. Später eingereichte Bieterfragen werden erst nach der Betriebsruhe beantwortet.

Bekanntmachungs-ID: CXPSYDCD50N

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den Vorschriften der §§ 160 ff des Gesetzes

gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen.

Insbesondere weisen wir darauf hin, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB

spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen

zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB vor Einreichen des

Nachprüfungsantrags innerhalb von 10 Kalendertagen nachdem der Bieter den Verstoß erkannt hat, beim

Auftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gemäß § 160

Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der Teilnahmefrist beim Auftraggeber zu rügen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
13/12/2021

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