Evangelisch Stiftisches Gymnasium - Technische Gebäudeausrüstung Referenznummer der Bekanntmachung: 02/2021

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Gütersloh
NUTS-Code: DEA42 Gütersloh
Postleitzahl: 33330
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.esg-guetersloh.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.de/unterlagen/2492795/zustellweg-auswaehlen
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Osnabrück
NUTS-Code: DEA33 Münster, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 49080
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.e-coo.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Bildung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Evangelisch Stiftisches Gymnasium - Technische Gebäudeausrüstung

Referenznummer der Bekanntmachung: 02/2021
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Gegenstand des Verfahrens ist die Vergabe von Leistungen der Technische Gebäudeausrüstung gem. §§ 53 ff. HOAI. zum Zwecke der Sanierung, des Umbaus und der Erweiterung der Gebäude

des Evangelisch Stiftischen Gymnasiums in Gütersloh.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA42 Gütersloh
Hauptort der Ausführung:

Gütersloh, DE

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand des Verfahrens ist die Vergabe von Leistungen der Technische Gebäudeausrüstung gem. §§ 53 ff. HOAI zum Zwecke der Sanierung, des Umbaus und der Erweiterung der

Gebäude des Evangelisch Stiftischen Gymnasiums in Gütersloh. In den Bauteilen der Schule besteht erheblicher baulicher Instandsetzungs- und Modernisierungsbedarf. Detaillierte Informationen zum Vorhaben finden sich in der Broschüre „ESG Masterplanungen“; diese ist als Anlage B.1.1-ESG_Broschüre_Masterplanungen den Vergabeunterlagen (kann über die in vorstehender Ziffer I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden) beigefügt.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/05/2022
Ende: 31/05/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Das Vergabeverfahren wird als Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb gemäß §§ 119 Abs. 5 GWB, 74, 17 VgV durchgeführt. In dem vorliegenden Verfahren sollen 5 geeignete Bewerber ausgewählt und gegebenenfalls zu Verhandlungen aufgefordert werden. Sollten sich mehr als 5 geeignete Bewerber bewerben, so erfolgt die Auswahl der Teilnehmer am Verhandlunsgverfahren auf der Grundlage des unter Ziff. III.1.3.) geforderten Eigenerklärungen zu den Punktereferenzen. Die angegebenen Punktereferenzen, die die genannten Kriterien erfüllen, werden anhand Abschnitt III der Anlage 0-Bewerbungs- und Angebotsbedingungen (kann über die in vorstehender Ziffer I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden) bewertet. Die mit den einzelnen Punktereferenzen jeweils erzielten Punktzahlen werden anschließend addiert (=Gesamtpunktzahl).

Die 5 Bewerber mit der höchsten Gesamtpunktzahl werden zur Teilnahme an dem Verhandlungsverfahren aufgefordert. Bei Punktegleichheit erfolgt die Auswahl unter diesen punktgleichen Bewerbern nach dem Losverfahren.

Auswahlkriterien:

- Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft TA-Planung (max. 30 Punkte)

- Anzahl Mitarbeiter/innen TA-Planung (max. 10 Punkte)

1. Referenzen

Abgestellt wird auf die Höhe der vom Bewerber im Teilnahmeantrag angegebenen anrechenbaren Kosten je Mindestreferenz. Die Punkte werden je Referenz wie folgt zugeordnet:

Anrechenbare Kosten (KG 400)

750.000 € bis <1 Mio. EUR (brutto) 2,5 Punkte

1 bis <1,25 Mio. EUR (brutto) 5 Punkte

1,25 bis <1,5 Mio. EUR (brutto) 7,5 Punkte

>1,5 Mio. EUR (brutto) 10 Punkte

2. Anzahl Mitarbeiter/innen

Maßgeblich ist die Anzahl der in den Jahren 2018, 2019, 2020 durchschnittlich beschäftigter Mitarbeiter/innen im Bereich der TA-Planung. Die Punkte werden je nach Planungsbild wie folgt zugeteilt:

10 bis 11 Mitarbeiter/innen 2,5 Punkte

12 bis 13 Mitarbeiter/innen 5,0 Punkte

14 bis 15 Mitarbeiter/innen 7,5 Punkte

ab 16 Mitarbeiter/innen 10 Punkte

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Das Ende der Vertragslaufzeit lässt sich derzeit nicht exakt bestimmen. Der Vertrag endet, wenn die Leistungsphase 9 vollständig abgeschlossen ist

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Mit dem Angebot sind folgende Eignungsnachweise vorzulegen:

Im Falle von Bietergemeinschaften ist dieser Nachweis von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft abzugeben.

- Eigenerklärung des Bieters, dass weder sein Unternehmen noch seine Mitarbeiter schwere Verfehlungen begangen haben, die seine Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellen und insbesondere keine rechtskräftigen Verurteilungen wegen der in § 123 Abs. 1 GWB ausgeführten Taten erfolgt ist, dass über das Vermögen seinen Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt wurden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde (§ 124 Abs. 1 GWB), dass sein Unternehmen sich nicht in Liquidation befindet und er seine Tätigkeit nicht eingestellt hat (§ 124 Abs. 1 GWB), dass er seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat (§ 123 Abs. 4 GWB), dass er im vorliegenden Vergabeverfahren keine vorsätzlich unzutreffenden Erklärungen in Bezug auf seine

Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit abgegeben hat oder abgeben wird (§ 124 Abs. 1 GWB), dass er bei einer Berufsgenossenschaft angemeldet ist oder nicht zur Anmeldung bei einer Berufsgenossenschaft verpflichtet ist, dass er seine Leistungen unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erbringt.

- Nachweis über die Berufsqualifikation "Ingenieur"

Im Falle von Bietergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein separates Formular 4.1 auszufüllen.

Die entsprechenden Eigenerklärungen sind in dem von den Auftraggeberin zur Verfügung gestellten Formular 4.1 und 5 enthalten, das

über die in vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann. Soweit sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers, ist eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur Verfügung des Bieters/der

Bietergemeinschaft steht, beizufügen. Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte Formular 4.2 - Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann. Auf § 47 VgV wird verwiesen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Mit dem Angebot sind folgende Eignungsnachweise vorzulegen:

- eine Eigenerklärung über die Jahres-Gesamtumsätze (netto) des Bieters und die Jahresumsätze (netto) des Bieters mit vergleichbaren Dienstleistungen in den Jahren 2018, 2019 und 2020. Die entsprechende Eigenerklärung ist in dem von der Auftraggeberin zur Verfügung

gestellten Formular 6 - Anzahl qualifizierter Mitarbeiter und Jahresgesamtumsatz enthalten, das über die in vorstehender Ziff. I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann.

Im Falle von Bietergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein seperates Formular 6 auszufüllen.

Soweit sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen Bieterformulare für den Nachunternehmer auszufüllen. Beruft sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmers, ist eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur Verfügung des Bieters/der

Bietergemeinschaft steht, beizufügen. Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte Formular 4.2 - Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann. Auf § 47 VgV wird verwiesen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Umsatz TA-Planung: mindestens [Betrag gelöscht] EUR (netto)

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Mit dem Angebot sind folgende Eignungsnachweise vorzulegen:

- Eigenerklärung über die Qualifikation des benannten Projektleiters mit Vor-/Zuname, Geb.-Datum/Alter, Art und Datum des Ausbildungsabschlusses, sonstigen Abschlüssen im Baugewerbe/Handwerk (Art und Datum des Abschlusses), Angabe zur Kammermitgliedschaft und Mitgliedsnummer, zu den Berufsjahren (nach Abschluss der Ausbildung), zu den Berufsjahren als verantwortlicher Projektleiter und zur Zugehörigkei zum Unternehmen/Büro, bei dem der Projektleiter zum Zeitpunkt der Abgabe des Angebots beschäftigt ist.

Die entsprechende Eigenerklärung ist in dem von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten Formular 3.1 - Qualifikation des benannten Projektleiters enthalten, das über die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann.

- Eigenerklärung über die Anzahl der Beschäftigten (jährliche Mittel) des Bieters in den Jahren 2018, 2019 und 2020, gegliedert nach Führungskräften (GF, Prokuristen) und Beschäftigten, diese wiederum gegliedert nach technischen Mitarbeitern mit Hochschulabschluss,

technischen Mitarbeitern (Meister, Techniker, Zeichner) und Verwaltungsangestellten.

Die entsprechende Eigenerklärung ist in dem von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten Formular 6 - Anzahl qualifizierter Mitarbeiter und Jahresgesamtumsatz enthalten, das über die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann.

Im Falle von Bietergemeinschaften ist für jedes Mitglied ein separates Formular 6 auszufüllen.

- Eigenerklärung über die Referenzen des Bieters:

Anzugeben sind: Name/Anschrift des Unternehmens, der betreuende Projektleiter, Art des Projektes, Fertigstellung, anrechenbare Kosten, erbrachte Leistungsphasen, Bauherr/Auftraggeber mit Ansprechpartner, Adresse, Telefon, Telefax und E-Mail. Eine (kurze)

Projektbeschreibung ist für die angegebene Referenz als Anlage zwingend beizufügen.

Die entsprechenden Eigenerklärungen sind in den von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellten Formular 7.1.1 bis 7.2.3 - Referenzen enthalten, die über die in vorstehender Ziff.I.3) gennante Internetadresse heruntergeladen werden können.

Soweit sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistunsfähigkeit eines Nachunternehmers beruft, sind die jeweiligen Bieterformulare für den Nachunternehmer auszufüllen. Beruft sich der Bieter/die Bietergemeinschaft auf die wirtschaftliche/finanzielle und/oder technische/berufliche Leistungsfähigkeit eines Nachunternehmens, ist eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers, dass er für das vorliegend geplante Projekt zur Verfügung des Bieters/der

Bietergemeinschaft steht, beizufügen. Dazu ist das von der Auftraggeberin zur Verfügung gestellte Formular 4.2 - Nachunternehmererklärung zu verwenden, das über die in vorstehender Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen werden kann. Auf § 47 VgV wird verwiesen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

2. Mitarbeiter/innen

TA-Planung: mindestens 10 Mitarbeiter/innen

3. Referenzen

a) TA-Planung Bewerber

aa)

Es ist mindestens ein Referenzauftrag vorzulegen, der

- Leistungen derTA-Planung (§§ 53 ff. HOAI) im Zusammenhang mit

der Sanierung eines Gebäudes betrifft,

- dessen anrechenbare Kosten (KG 400) mindestens [Betrag gelöscht] EUR brutto betragen,

- der die LP 1 bis 8 sowie die Anlagengruppen 1 bis 4 umfasst und

- dessen Ausführung nicht mehr als zehn Jahre zurückliegt, d.h. sämtliche Planungsleistungen (LP 1 bis 8) müssen nach Ende Dezember 2011 begonnen und vor Ende Dezember 2021 beendet worden sein.

bb)

Mindestens zwei Referenzaufträge, die

- Leistungen der TA-Planung (§§ 53 ff. HOAI) betreffen,

- deren anrechenbare Kosten (KG 400) mindestens [Betrag gelöscht] EUR brutto betragen,

- der die LP 1 bis 8 sowie Anlagengruppen 1 bis 4 umfassen und

- deren jeweilige Ausführung nicht mehr als zehn Jahre zurückliegt, d.h. sämtliche Planungsleistungen (LP 1 bis 8) müssen nach Ende Dezember 2011 begonnen und vor Ende Dezember 2021 beendet worden sein.

b) TA-Planung Projektleiter/in

aa)

Es ist mindestens ein Referenzauftrag vorzulegen, der

- Leistungen derTA-Planung (§§ 53 ff. HOAI) im Zusammenhang mit

der Sanierung eines Gebäudes betrifft,

- dessen anrechenbare Kosten (KG 400) mindestens [Betrag gelöscht] EUR brutto betragen,

- der die LP 1 bis 8 sowie die Anlagengruppen 1 bis 4 umfasst und

- dessen Ausführung nicht mehr als zehn Jahre zurückliegt, d.h. sämtliche Planungsleistungen (LP 1 bis 8) müssen nach Ende Dezember 2011 begonnen und vor Ende Dezember 2021 beendet worden sein.

bb)

Mindestens zwei Referenzaufträge, die

- Leistungen der TA-Planung (§§ 53 ff. HOAI) betreffen,

- deren anrechenbare Kosten (KG 400) mindestens [Betrag gelöscht] EUR brutto betragen,

- der die LP 1 bis 8 sowie Anlagengruppen 1 bis 4 umfassen und

- deren jeweilige Ausführung nicht mehr als zehn Jahre zurückliegt, d.h. sämtliche Planungsleistungen (LP 1 bis 8) müssen nach Ende Dezember 2011 begonnen und vor Ende Dezember 2021 beendet worden sein.

Hinweis: Zu 3.a) und 3.b) kann – soweit die Anforderungen jeweils erfüllt werden, dieselbe Referenz benannt werden. Soweit der/die benannte Projektleiter/ in die für den Bewerber benannten Referenzen ausgeführt hat, kann die jeweilige Referenz auch für den/die Projektleiter/in benannt werden.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

§ 75 VgV

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Es wird darauf hingewiesen, dass im Fall der beabsichtigten Zuschlagserteilung die Besonderen Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (BVB Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen) Vertragsbestandteil werden. Diese können ebenfalls über die unter Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen und eingesehen werden.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 10/01/2022
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/06/2022

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Die unter II.2.5) genannten Zuschlagskriterien sind nebst allen Unterkriterien vollständig in den Vergabeunterlagen (Anlage 0 - Bewerbungs- und Angebotsbedingungen) dargestellt. Diese kann ebenfalls über die unter Ziff.I.3) genannte Internetadresse heruntergeladen und eingesehen werden.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Gemäß § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag zulässig, soweit: - der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachunng benannten Frist zu Bewerbung oder zu Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden oder mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
10/12/2021

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Hattingen
Havixbeck
Heiden
Heiligenhaus
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Heinsberg
Hellenthal
Hemer
Hennef
Herdecke
Herford
Herne
Herscheid
Herten
Herzebrock-Clarholz
Herzogenrath
Hiddenhausen
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Hilden
Hille
Holzwickede
Hopsten
Horn-Bad Meinberg
Hörstel
Horstmar
Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
Iserlohn
Isselburg
Jüchen
Jülich
Jülich
Kaarst
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