030-2018, Schadstoffsanierung, Brandschutzsanierung Werner-Heisenberg-Gymnasium, 51381 Leverkusen Referenznummer der Bekanntmachung: 030-2018
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: DE
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leverkusen
NUTS-Code: DEA24 Leverkusen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 51373
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.leverkusen.de
Abschnitt II: Gegenstand
030-2018, Schadstoffsanierung, Brandschutzsanierung Werner-Heisenberg-Gymnasium, 51381 Leverkusen
Werner-Heisenberg-Gymnasium Werner-Heisenberg-Straße 1 51381 Leverkusen
In neun Bauabschnitten sollen ca. 7.500,00 qm alte Gipskarton-Wände (GK-Wände) mit asbesthaltiger Spachtelmasse und künstlicher Mineralfaser-Dämmung (KMF-Dämmung) ausgebaut und entsorgt werden, sowie ca. 6.500,00 qm Abhangdecken mit KMF.
Weiter sollen ausgebaut werden ca. 6.500,00 qm Bodenbelag (Linoleum) mit umlaufenden Fußleisten der verschiedensten Materialien. Ausbau und Entsorgung von Wand- und Bodenfliesen mit asbesthaltigem Kleber. Ausbau von Metallzargen mit Türblättern. Ausbau von Ummantelungen von Rohrleitungen, Ausbau von Leuchten mit Leuchtmitteln in allen Räumlichkeiten. Ausbau von Holzverkleidungen in der Aula. Die Entsorgung soll über Treppengerüste an der Außenfassade stattfinden, welches vom GU gestellt wird. Nicht auszubauende Bauteile sind entsprechend mit GK-Wänden, Holzverkleidungen und Schutzfolien zu schützen. Im Aula-Bereich, sowie im Untergeschoss sind Lüftungsleitungen mit Ummantelung, wie auch Lüftungszentralen auszubauen und zu entsorgen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Schadstoffsanierung
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schermbeck
NUTS-Code: DEA1F Wesel
Postleitzahl: 46514
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Auf die Bevorzugungsregelung zur Berücksichtigung von Werkstätten für behinderte Menschen und Blindenwerkstätten
bei der Vergabe öffentlicher Aufträge "Gem.RdErl. d. Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr, d. Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales, d. Ministeriums für Inneres und Kommunales u.d.Finanzministeriums v. 22.3.2011" wird hingewiesen.
Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente für dieses Verfahren stehen ausschließlich im Internet auf der Seite des Vergabemarktplatzes Rheinland unter https://www.vmp-rheinland.de kostenfrei zum Herunterladen zur Verfügung. Die Anforderung von Unterlagen beim Auftraggeber ist nicht möglich.
Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerber bzw. Bieter und der Auftraggeberin erfolgt schriftlich über die Nachrichtenfunktion des Vergabemarktplatzes Rheinland.
Fragen und Auskünfte zu den Vergabeunterlagen sind schriftlich bis zum 19. März 2018 um 13:00 Uhr an die Zentrale Vergabestelle zu richten.
Bekanntmachungs-ID: CXPTYY1YXG1
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Nach § 160 Absatz 3 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Werner-Heisenberg-Gymnasium Werner-Heisenberg-Straße 1 51381 Leverkusen
In neun Bauabschnitten sollen ca. 7.500,00 qm alte Gipskarton-Wände (GK-Wände) mit asbesthaltiger Spachtelmasse und künstlicher Mineralfaser-Dämmung (KMF-Dämmung) ausgebaut und entsorgt werden, sowie ca. 6.500,00 qm Abhangdecken mit KMF.
Weiter sollen ausgebaut werden ca. 6.500,00 qm Bodenbelag (Linoleum) mit umlaufenden Fußleisten der verschiedensten Materialien. Ausbau und Entsorgung von Wand- und Bodenfliesen mit asbesthaltigem Kleber. Ausbau von Metallzargen mit Türblättern. Ausbau von Ummantelungen von Rohrleitungen, Ausbau von Leuchten mit Leuchtmitteln in allen Räumlichkeiten. Ausbau von Holzverkleidungen in der Aula. Die Entsorgung soll über Treppengerüste an der Außenfassade stattfinden, welches vom GU gestellt wird. Nicht auszubauende Bauteile sind entsprechend mit GK-Wänden, Holzverkleidungen und Schutzfolien zu schützen. Im Aula-Bereich, sowie im Untergeschoss sind Lüftungsleitungen mit Ummantelung, wie auch Lüftungszentralen auszubauen und zu entsorgen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schermbeck
NUTS-Code: DEA1F Wesel
Postleitzahl: 46514
Land: Deutschland
Die ausgeschriebenen Leistungen müssen teilweise anders ausgeführt werden, da die örtlichen Bedingungen nach einer nachträglichen Begutachtung eine andere Konstruktion erforderlich machen. In einigen Bereichen waren Zusatzgerüste erforderlich. Ebenso ein WC-Container für die Bauarbeiter während der Pandemiesituation.
Der geplante und ausgeschriebene Ausbau der Lüftungskanäle unter der Betonbodenplatte der Aula musste unter erschwerten Bedingungen erfolgen und in einzelne Etappen. Für die Schadstoffsanierung im 2. Obergeschoss war ein zusätzliches Fluchttreppengerüst erforderlich, sowie ergänzende Gerüstbaumaßnahmen an bestehende Gerüste. Während der
Pandemiezeit war es erforder1ich die _bestehende WC-Anlage des Schadstoffsanierers auch für andere Handwerker stehen zu lassen, da es nicht mehr erlaubt war, dort Schultoiletten zu benutzen. Zu diesem Zeitpunkt gab es keine anderen WC-Containeranlagen auf dem Markt, die man hätte gesondert beauftragen können.