Wettbewerb Freizeitareal Blauer See und Umweltbildungszentrum Ratingen Referenznummer der Bekanntmachung: 20129

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Ratingen
NUTS-Code: DEA1C Mettmann
Postleitzahl: 40837
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.stadt-ratingen.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYY5DHDT/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.vmp-rheinland.de/VMPSatellite/notice/CXPTYY5DHDT
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Wettbewerb Freizeitareal Blauer See und Umweltbildungszentrum Ratingen

Referenznummer der Bekanntmachung: 20129
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Wettbewerb nach RPW 2013, Reg.-Nr. W78/21 (AKNW)

Der Blaue See befindet sich im Norden des Stadtgebietes der Stadt Ratingen und liegt am südlichen Ende eines zusammenhängenden, ca. 10 km² großen Waldgebietes. In den letzten Jahren hat die Strahlkraft der bestehenden Nutzungen sowie des Geländes um den Blauen See abgenommen. Ziel des Verfahrens ist es, den Blauen See sowie die umliegenden Bereiche durch ein nachhaltiges und zukunftsorientiertes architektonisches und freiraumplanerisches Entwicklungskonzept zu revitalisieren und wieder zu einem attraktiven "Magneten" zu gestalten. Dabei ist die Etablierung eines Umweltbildungszentrums als schulischer und außerschulischer Lern- und Erlebnisort vorgesehen, welches auch das unmittelbare Umfeld einschließt und durch einen attraktiven Spielplatz und eines qualitätsvollen Entreebereichs ergänzt wird. Die Entwicklung der Fläche steht unter dem Leitbild des nachhaltigen Bauens.

Weitere Beauftragung:

Im Falle der Umsetzung des Projekts beabsichtigt die Ausloberin, einen/eine Preisträger/in/innen unter Berücksichtigung der Empfehlungen des Preisgerichts und Hinweisen aus der Vorprüfung mit den weiteren Planungsleistungen phasenweise für die in ihrem Eigentum befindlichen Flächen zu beauftragen, sofern kein schwerwiegender Grund gegen eine weiterer Beauftragung spricht und soweit und sobald die dem Wettbewerb zugrunde liegende Aufgabe realisiert werden soll. Der Auftrag bezieht sich auf die architektonischen und landschaftsarchitektonischen Leistungen.

Die Auftragsvergabe erfolgt in einem nachgeschalteten Verhandlungsverfahren (§ 14 Abs. 4 Nr. 8 Variante 2 VgV), zu dem alle Preisträger/innen eingeladen werden. Für das Verhandlungsverfahren gelten die im Folgenden aufgeführten Bedingungen. Die Bewertung der eingegangenen Angebote erfolgt nach den Zuschlagskriterien (siehe Anlage).

Auftragsvolumen:

ca. 2,69 Mio. EUR (anrechenbare Baukosten netto gemäß Baupreisentwicklung im Jahr 2019) für den Hochbau

Vorgesehen ist die weitere Beauftragung mit folgenden Leistungen in Stufen:

- Objektplanung Hochbau (Leistungsphasen 1-3, Honorarzone IV)

- Objektplanung Hochbau (Leistungsphasen 4-8, Honorarzone IV)*

ca. 3,45 Mio. EUR (anrechenbare Baukosten netto) für die Freianlagen

Vorgesehen ist die weitere Beauftragung mit folgenden Leistungen in Stufen:

- Objektplanung Freianlagen (Leistungsphasen 1-3, Honorarzone IV)

- Objektplanung Freianlagen (Leistungsphasen 4-8, Honorarzone IV)*

* Die Beauftragung der Leistungen ab Leistungsphase 4 erfolgt vorbehaltlich eines Baubeschlusses des Rates der Stadt Ratingen.

Die Ausloberin behält sich die Vergabe der Leistungsphasen 5 bis 8 an einen Generalunternehmer vor. Sollte die Vergabe der Leistungsphase 5 an den Entwurfsverfasser nicht erfolgen, so wird die Vergabe weiterer Leistungen (z.B. Entwicklung von Leitdetails, Planfreigabe, künstlerische Oberleitung) an den Entwurfsverfasser erfolgen, um dafür Sorge zu tragen, dass die im Wettbewerb beabsichtigte Entwurfsqualität realisiert wird.

Der § 8 (2) PRW 2013 wird dahingehend konkretisiert, dass alle Preisträger*innen gleichrangig, nach den im Anhang aufgeführte Kriterien, zum Verhandlungsverfahren eingeladen werden. Teilnehmende am Verhandlungsverfahren sind die als Preisträger/innen ausgewählten Mitglieder der Arbeits-/Bietergemeinschaften, wie sie jeweils in den Bewerbungsunterlagen benannt sind.

Der Zuschlag erfolgt dann auf das Angebot, das die in der Einladung zum Verfahren genannten Kriterien am besten erfüllt. Die Zuschlagskriterien inkl. der Bewertungsmatrix sind der Auslobung nachrichtlich als Anlage beigefügt.

Wettbewerbsergebnis und Verhandlungsverfahren werden im Verhältnis 50 % zu 50 % gewichtet.

Die Eignungskriterien für das Verhandlungsverfahren sind:

a) wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit (§45 VgV)

- Mindestjahresumsatz von [Betrag gelöscht] EUR netto

- Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 3,0 Mio. Euro für Personenschäden und über 1,0 Mio. Euro für Sachschäden

b) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (§46 VgV)

- Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (§75 Abs. 1 VgV)

- Eintragung Berufs- oder Handelsregister

- Die Ausloberin erwartet in der Umsetzung eine Projektleitung, die eine mindestens 5-jährige Berufserfahrung auf dem Feld der ausgelobten Leistungen aufweist.

c) Beleg zur Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen (§ 48 VgV)

- Versicherung zu Verfehlungen im Vergabeverfahren (Ausschluss von Verfehlungen)

- Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit nach §§ 123, 124 GWB

d) Erzielter Preis im vorangegangenen, hier beschriebenen Wettbewerb nach RPW

Jungen oder kleinen Bürogemeinschaften steht die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft offen, um die technische und berufliche Leistungsfähigkeit zu erreichen.

Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird.

Der/die Preisträger*in verpflichtet sich im Falle einer Beauftragung durch die Ausloberin, die weitere Bearbeitung zu übernehmen und durchzuführen. Die Beauftragung der Leistungsphasen gemäß §34/39 HOAI erfolgt unter Genehmigungs- und Finanzierungsvorbehalt.

Voraussichtliche Termine

Öffentlichkeitsbeteiligung I: 11. Januar 2022

Bewerbungsfrist: 10. Januar 2022

Auslosung: 12. Januar 2022

Versand der Auslobung: 17. Januar 2022

Rückfragenfrist: 24. Januar 2022

Preisrichtervorbesprechung: 1. Februar 2022

Rückfragenkolloquium: 1. Februar 2022

ABGABE Phase 1: 08. März 2022

1. Preisgerichtssitzung: 23. März 2022

ABGABE Phase 2: 17. Mai 2022

Öffentlichkeitsbeteiligung II: 7. Juni 2022

2. Preisgerichtssitzung: 8. Juni 2022

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Der Wettbewerb wird als nichtoffener, zweiphasiger hochbaulicher und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb durchgeführt. Vor dem Wettbewerb findet ein vorgeschaltetes Bewerbungsverfahren statt. Das Verfahren verläuft durchgängig anonym. Der Wettbewerb wird durchgeführt mit 15 Teams in der ersten Phase und ca. 5 Teams in der zweiten Phase.

Teilnahmeberechtigt sind Arbeitsgemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten. Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen.

Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt bzw. Landschaftsarchitekt zu führen. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt bzw. Landschaftsarchitekt wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG Berufsanerkennungsrichtlinie gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S.22) entspricht.

Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser der Wettbewerbsarbeit die fachlichen Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden. Bewerbergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist.

Bewerbungsverfahren

Für das Bewerbungsverfahren ist das Bilden von Bewerbergemeinschaften, sowie die Eignungsleihe oder das Einbinden eines Nachunternehmers möglich.

Die Bewerber*innen müssen mit ihrer Bewerbung die folgenden Nachweise erbringen:

- Fachliche Voraussetzungen sind die Berechtigungen zur Führung der folgenden Berufsbezeichnungen gemäß Rechtsvorschrift des Herkunftsstaates: Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen

Die eingereichten Unterlagen werden auf Vollständigkeit geprüft, eine Bewertung der eingereichten Referenzen erfolgt nicht.

Sollten mehr Bewerber*innen Interesse am Verfahren bekunden, entscheidet bei gleicher Eignung das Los über die Teilnahme am Verfahren.

Für das VgV-Verhandlungsverfahren sind weitere Eignungskriterien zu erbringen, können diese nicht erbracht werden, kann dies zum Ausschluss am VgV Verhandlungsverfahren führen (siehe Weitere Beauftragung).

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:

Der Wettbewerb richtet sich an Architekt*innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 15
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
Hess/Talhof/Kusmierz Architekten und Stadtplaner, München mit NUWELA Landschaftsarchitekten, Unterhaching
WES LandschaftsArchitektur, Hamburg oder Düsseldorf mit N.N.
Partner & Partner Architekten, Berlin/Baiersbronn-Obertal mit ARGE Lavaland & Treibhaus Landschaftsarchitektur
faktorgruen Landschaftsarchitekten, Freiburg mit N.N.
Pahl + Weber - Pahl Architekten, Darmstadt mit N.N.
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Die Beurteilung der Arbeiten durch das Preisgericht erfolgt aufgrund der im Folgenden aufgeführten Kriterien. Die Reihenfolge der Kriterien hat keinen Einfluss auf ihre Gewichtung. Alle zur Beurteilung zugelassenen Arbeiten werden ganzheitlich nach den folgenden Gesichtspunkten beurteilt. Das Preisgericht behält sich vor, die angegebenen Kriterien zu differenzieren und zu ergänzen.

- Qualität, Identitätsstiftung und Nachhaltigkeit der Struktur- und Gestaltungsidee des Gesamtkonzepts

- Qualität des städtebaulich-architektonischen Konzeptes und der Erweiterungsmöglichkeit UBZ

- Qualität und Nutzungsangebot des Freiraumkonzepts

- Einbindung in das Umfeld (städtebauliche und freiräumliche Verflechtung, Berücksichtigung der nachbarlichen Bezüge)

- Möglichkeit der abschnittsweisen Entwicklung

- Funktionalität

- Nutzerkomfort

Zusätzlich für die 2. Phase sind zu berücksichtigen:

- Wirtschaftlichkeit

- Herstellung, Unterhaltung und Folgekosten

- Einhaltung der Vorgaben (Kostenobergrenze)

- Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen

- Nachhaltigkeit des Bauwerks im Hinblick auf Ressourcen und Energie

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 10/01/2022
Ortszeit: 16:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

Für die Teilnehmer lobt die Ausloberin einen Gesamtbetrag von 148.000,- EUR netto aus.

Für die Teilnehmerteams der 2. Phase wird eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 50.000,- EUR netto zur Verfügung gestellt, welche zu gleichen Teilen auf die verbleiben Teilnehmer aufgeteilt wird.

Darüber hinaus werden folgende Preisgelder (jeweils netto) ausgelobt:

1. Preis: 49.000,- EUR

2. Preis: 30.000,- EUR

3. Preis: 19.000,- EUR

Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Wettbewerbssumme vorbehalten.

IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Ferdinand Heide, Architekt, Stadtplaner, Frankfurt
Dr. Prof. Linda Hildebrand, Architektin, Aachen
Prof. Christoph Kuhn, Architekt, Freiburg
Prof. Norbert Kloeters, Landschaftsarchitekt, Aachen
N.N., Landschaftsarchitekt*in
Petra Cremer, techn. Beigeordnete, Stadt Ratingen
Matthias Förder, Landschaftsarchitekt, Essen
Klaus Pesch, Bürgermeister Stadt Ratingen
Martin Gentzsch, Beigeordneter, Stadt Ratingen
N.N. CDU
N.N. BürgerUnion
N.N. Bündnis90/Die Grünen
N.N. SPD
Rebekka Junge, Landschaftsarchitektin, Bochum
Prof. Swen Geiss, Architekt, Alfter
Susanne Schamp, Architektin, Stadtplanerin, Dortmund
Jörg Weskamp (Amt 70 - Landschaftsarchitektur)
Katrin Kurscheid (Amt 25 - Architektur)
Michael Heck (Amt 25 - Energie)
Jan Grimmek, Landschaftsarchitekt, Berlin

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bewerbungsunterlagen

Für die Bewerbung ist das Formular "Bewerberbogen" zu verwenden.

Bewerbungsfrist ist der 10.01.2022 (16:00 Uhr).

Bekanntmachungs-ID: CXPTYY5DHDT

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die am Wettbewerb beteiligten Büros können Verstöße gegen das in der Auslobung festgelegte Verfahren oder das Preisgerichtsverfahren gegenüber der Ausloberin rügen. Die Rüge gegen das Protokoll des Preisgerichtsverfahrens muss innerhalb von 10 Werktagen nach Zugang des Preisgerichtsprotokolls bei der Ausloberin eingehen.

Der gesamte Wettbewerb unterliegt der Nachprüfung durch die Vergabekammer Rheinland.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Ratingen
Postleitzahl: 40837
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
07/12/2021

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