JZV Baumgruben Referenznummer der Bekanntmachung: DUS-2021-0910
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Düsseldorf
NUTS-Code: DEA11 Düsseldorf, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 40227
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.duesseldorf.de
Abschnitt II: Gegenstand
JZV Baumgruben
Jahreszeitvertrag zur Erstellung von Baumgruben im Stadtbebiet Düsseldorf in der Zeit vom 01.02.2022 bis 31.12.2025
Erstellung von ca. 600 Baumgruben / Jahr als Rahmenvereinbarung mit maximal 6 Wirtschafteilnehmern
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Der Bauleiter ist namentlich mit seiner Qualifikation zu benennen. Der Nachweis der Qualifikation ist beizufügen (s. auch geforderte allgemeine Nachweise)
- Sofern keine Präqualifizierung vorhanden ist, sind weitere Angaben zu:
Betriebsgründung, Eintragung Kammer, Mitglied einer Genossenschaft, Haftpflichtversicherung, Mitarbeiterzahlne, Umsatz im Formular geforderte allgemeine Nachweise zu tätigen.
- Angabe von mind. 3 Referenzobjekten mit vergleichbaren Landschaftsgärtnerischen Arbeiten der letzten 3 Jahre (s. auch geforderte allgemeine Nachweise)
- Sofern 2/6tel der Leistung erbracht werden können, ist das Formular "Eigenerklärung 2. Kolonne" auszufüllen und mit dem Angebot einzureichen.
- Zulassung für die Ausführung von Wegebauarbeiten im öffentlichen Straßenraum /oder die Erbringung der Leistung durch einen Nachunternehmer mit entsprechender Qualifikation der Landeshauptstadt Düsseldorf.
- Nachweis über die Eignungsprüfung des Substrates ist nach Anhang 1a der FLL Empfehlung durch ein aktuelles Prüfzeugnis, mit Beschreibung der Analytik, einer anerkannten Prüfstelle.
Das Prüfzeugnis darf nicht älter als ein 1 Jahr alt sein und muss Angaben darüber enthalten, welche Hauptkomponenten enthalten sind.
- Es sind alle "Anforderungen an Substrate, gemäß der Tab 4 (FLL)" anzugeben, darüber hinaus sind die verschärften Anforderungen nach der FGSV 232 der FGSV zu erfüllen. Das entsprechende Prüfzeugnis ist vorzulegen.
Eignungsnachweise/Referenzen sind dem Angebot gemäß den Vergabeunterlagen beizufügen.
Abschnitt IV: Verfahren
Rechtsamt - Zentrale VergabestelleWilli-Becker-Allee 1040227 Düsseldorf
Bieterinnen und Bieter sind bei der Angebotseröffnung nicht zugelassen.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.bezreg-koeln.nrw.de
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage ab Kenntnis des Verstoßes, der zur Unwirksamkeit des Vertrages führt, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss oder im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungs-verfahrens unzulässig, soweit
- der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
- mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.