Langerwehe - Lieferung eines HLF für die Feuerwehr der Gemeinde Langerwehe
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Langerwehe
NUTS-Code: DEA26 Düren
Postleitzahl: 52379
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.langerwehe.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Langerwehe - Lieferung eines HLF für die Feuerwehr der Gemeinde Langerwehe
Lieferung eines HLF für die Feuerwehr der Gemeinde Langerwehe Los 1a Fahrgestell HLF 10/ Los 1b Aufbau HLF 10 Los 2 Beladung HLF 10
Lieferung Fahrgestell HLF 10/ Aufbau HLF 10
Gemeinde Langerwehe
Lieferung Fahrgestell HLF 10/ Aufbau HLF 10
siehe Vergabeunterlagen
Lieferung der Beladung für ein HLF 10
Gemeinde Langerwehe
Lieferung der Beladung für ein HLF 10
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Aktueller Auszug aus dem Handelsregister (zum Zeitpunkt der Submission max. 12 Monate alt) oder bei Kleingewerbetreibenden einen geeigneten Nachweis der Gewerbeanmeldung. Das Auszugsdatum muss erkennbar sein.
Eigenerklärung des Bieters („Referenzen“): Benennung von mindestens 10 Auslieferungen vom ausgeschriebenen Wirtschaftsgut innerhalb der letzten 12 Monate vor Ablauf der Angebotsfrist.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs.3 GWB unzulässig, wenn 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach §135 Absatz 1 Nummer 2 GWB.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]