Neubau Rostascheaufbereitsunganlage Neu-Lohn - Tiefbau und Infrastruktur
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Eschweiler
NUTS-Code: DEA2D Städteregion Aachen
Postleitzahl: 52249
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.mva-weisweiler.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Rostascheaufbereitsunganlage Neu-Lohn - Tiefbau und Infrastruktur
Die MVA Weisweiler GmbH & Co. KG will eine neue Rostascheaufbereitungsanlage errichten. Das Projekt gliedert sich in folgende separate Ausschreibungen: 1. Tiefbau und Infrastruktur [vorliegend]; 2. Maschinentechnik [gesondert]; 3. Betriebsgebäude [gesondert]; 4. Tank- und Waschplatz [gesondert], 5. Trafostation [gesondert], 6. Gastank [gesondert]. Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung sind u.a. folgende Leistungen: Baustelleneinrichtung, Rückbau, Erdbauarbeiten, Rohrleitungsbau, Stahlbetonbauarbeiten und Asphaltarbeiten.
Rostascheaufbereitungsanlage Neu-Lohn Zum Hagelkreuz 50 52249 Eschweiler
Die MVA Weisweiler GmbH & Co. KG will eine neue Rostascheaufbereitungsanlage errichten. Das Projekt gliedert sich in folgende separate Ausschreibungen: 1. Tiefbau und Infrastruktur [vorliegend]; 2. Maschinentechnik [gesondert]; 3. Betriebsgebäude [gesondert]; 4. Tank- und Waschplatz [gesondert], 5. Trafostation [gesondert], 6. Gastank [gesondert]. Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung Tiefbau und Infrastruktur sind u.a. folgende Leistungen: Baustelleneinrichtung, Rückbau, Erdbauarbeiten, Rohrleitungsbau, Stahlbetonbauarbeiten und Asphaltarbeiten im Zusammenhang mit der Errichtung der Rostascheaufbereitungsanlage. Einzelheiten ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung und dem Leistungsverzeichnis nebst Anlagen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eigenerklärung über die Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister oder sonstiger Nachweis über die erlaubte Berufsausübung in dem Staat, in dem der Bieter niedergelassen ist.
Erklärung über das Bestehen oder die Bereitschaft zum Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens jeweils 2,0 Mio. Euro je Schadensereignis für Personenschäden und für Vermögensschäden sowie Sach- und sonstige Schäden ab. Die Jahreshöchstleistung muss mindestens 4 Mio. EUR betragen.
Bestehen oder Bereitschaft zum Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung mit vorgenannten Deckungssummen.
Erklärung zu mindestens drei Referenzen über ausgeführte Bauleistungen im Bereich Tiefbau und Infrastruktur, z.B. Leitungsbau, mit einem Auftragswert von mindestens EUR 500.000 (netto) mit Abnahme der Bauleistung im Zeitraum 2017 bis zum Ablauf der Angebotsfrist, einzureichen in Form einer Liste mit folgenden Angaben: Auftraggeber (mit Ansprechpartner und Kontaktdaten), Auftragswert,
erbrachte Leistungen, Leistungszeitraum; Beschreibung der Leistung.
Mindestens drei Referenzen über ausgeführte Bauleistungen im Bereich Tiefbau und Infrastruktur, z.B. Leitungsbau, mit einem Auftragswert von mindestens EUR 500.000 (netto) mit Abnahme der Bauleistung im Zeitraum 2017 bis zum Ablauf der Angebotsfrist
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/vergabekammer/index.html
Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § GWB § 134 Absatz GWB § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.