Neubau Realschule Altlünen - Rohbauarbeiten Referenznummer der Bekanntmachung: 165-2021
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lünen
NUTS-Code: DEA5C Unna
Postleitzahl: 44532
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.luenen.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Lünen
NUTS-Code: DEA5C Unna
Postleitzahl: 44532
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]6
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.luenen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Realschule Altlünen - Rohbauarbeiten
Die Leistungsbeschreibung beinhaltet alle Maßnahmen der Rohbauarbeiten für den Neubau der Realschule Altlünen.
Das Schulgebäude der Realschule in Altlünen (RSA) ist in die Jahre gekommen und zeigt mittlerweile einen deutlichen Sanierungsstau. Daher wurde seitens der Stadt Lünen nach gründlicher Abwägung beschlossen, auf dem Schulgelände einen Neubau zu errichten.
Der Neubau der RSA wird bei einem laufendem Schulbetrieb im Bestandsschulgebäude errichtet, um ökologische und ökomische Investitionen für einen Interimsbau zu vermeiden. Der Rückbau des
Bestandgebäudes erfolgt erst nach Inbetriebnahme des Neubaus
Das neue dreigeschossige Gebäude soll dem Schulbetrieb dienen.
Die Cafeteria, das Forum und die Pausenhalle sollen auch für außerschulische Veranstaltungen genutzt werden.
Das Gebäude besteht aus drei Gebäudeflügeln, die sich um eine zentrale Mitte gruppieren, die neben einem offenen Forumsbereich eine Vielzahl an Aufenthalts- und Selbstlernbereichen für die Schülerinnen und Schüler bietet.
Die gemeinsame Mitte wird durch die drei angrenzende Gebäudeflügel tangiert und bildet so das zentrale Element des Gebäudes mit einer klaren inneren Erschließung.
Der Neubau der RSA fügt sich formell und geometrisch in den Kontext der neuen Umgebungsbebauung ein.
Der Haupteingang liegt im Mittelbau (Bauteil D) des Schulgebäudes auf der Ostseite. Der verbindende Mittelbau, stellt den transparenten Übergang zwischen den drei Gebäudeflügeln im Norden (Bauteil A), Süd-Osten (Bauteil B) und Westen (Bauteil C) dar.
Neubau
Bruttogrundfläche ca. 8.410 m²
Bruttorauminhalt ca. 32.590 m³
Nutzungsfläche ca. 5.217 m²
Abmessungen / Geschosse: 3 Geschosse
Geschosshöhe / Lichte Raumhöhe 3,875 m / 3,00 m
Grundflächen pro Geschoss ca. 2.843 m² EG
ca. 2.900 m² 1.OG
ca. 2.667 m² 2.OG
- für weitere Informationen siehe Leistungsverzeichnis
44532 Lünen
Die Leistungsbeschreibung beinhaltet alle Maßnahmen der Rohbauarbeiten für den Neubau der Realschule Altlünen.
Das Schulgebäude der Realschule in Altlünen (RSA) ist in die Jahre gekommen und zeigt mittlerweile einen deutlichen Sanierungsstau. Daher wurde seitens der Stadt Lünen nach gründlicher Abwägung beschlossen, auf dem Schulgelände einen Neubau zu errichten.
Der Neubau der RSA wird bei einem laufendem Schulbetrieb im Bestandsschulgebäude errichtet, um ökologische und ökomische Investitionen für einen Interimsbau zu vermeiden. Der Rückbau des
Bestandgebäudes erfolgt erst nach Inbetriebnahme des Neubaus
Das neue dreigeschossige Gebäude soll dem Schulbetrieb dienen.
Die Cafeteria, das Forum und die Pausenhalle sollen auch für außerschulische Veranstaltungen genutzt werden.
Das Gebäude besteht aus drei Gebäudeflügeln, die sich um eine zentrale Mitte gruppieren, die neben einem offenen Forumsbereich eine Vielzahl an Aufenthalts- und Selbstlernbereichen für die Schülerinnen und Schüler bietet.
Die gemeinsame Mitte wird durch die drei angrenzende Gebäudeflügel tangiert und bildet so das zentrale Element des Gebäudes mit einer klaren inneren Erschließung.
Der Neubau der RSA fügt sich formell und geometrisch in den Kontext der neuen Umgebungsbebauung ein.
Der Haupteingang liegt im Mittelbau (Bauteil D) des Schulgebäudes auf der Ostseite. Der verbindende Mittelbau, stellt den transparenten Übergang zwischen den drei Gebäudeflügeln im Norden (Bauteil A), Süd-Osten (Bauteil B) und Westen (Bauteil C) dar.
Neubau
Bruttogrundfläche ca. 8.410 m²
Bruttorauminhalt ca. 32.590 m³
Nutzungsfläche ca. 5.217 m²
Abmessungen / Geschosse: 3 Geschosse
Geschosshöhe / Lichte Raumhöhe 3,875 m / 3,00 m
Grundflächen pro Geschoss ca. 2.843 m² EG
ca. 2.900 m² 1.OG
ca. 2.667 m² 2.OG
- für weitere Informationen siehe Leistungsverzeichnis
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Allgemeine Eignung
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation
von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind,
ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" liegt den Vergabeunterlagen bei.
Allgemeine Eignung
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation
von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind,
ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" liegt den Vergabeunterlagen bei.
Allgemeine Eignung
Präqualifizierte Unternehmen führen im Übrigen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen.
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation
von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden.
Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind,
ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
Das Formblatt "Eigenerklärung zur Eignung" liegt den Vergabeunterlagen bei.
sh. Vergabeunterlagen.
Besondere Bedingungen für die Auftragsausführung bestehen nach dem TVgG-NRW (Besondere Vertragsbedingungen zu Tariftreue/Mindestentlohnung)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Soweit im Verfahrensablauf Auskünfte erforderlich werden, sind Bieterfragen ausschließlich über den Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes zu stellen und werden auch hierüber beantwortet.
Ende der Frist zur Einreichung von Fragen für zusätzliche Informationen ist der 19.01.2022, damit die notwendigen Auskünfte von der Vergabestelle rechtzeitig vor Ablauf der in § 12a Abs. 3 EU-VOB/A genannten 6-Tage-Frist beantwortet werden können.
Bekanntmachungs-ID: CXPSYYVD56Y
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht]
Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt;
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden;
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zuwollen, vergangen sind.