Sensorik Bioabfallbehälter Referenznummer der Bekanntmachung: V21/90-4/345
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Solingen
NUTS-Code: DEA19 Solingen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 42601
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.solingen.de
Abschnitt II: Gegenstand
Sensorik Bioabfallbehälter
Für ein aktuelles Forschungsprojekt (SmartCity) sollen die technische Funktionsweise und Wirtschaftlichkeit von Füllstandsensoren in Bioabfallbehältern (120l MGB nach DIN 840-1) untersucht werden. Auf diesen Füllständen soll zu einem späteren Zeitpunkt eine dynamische Tourenoptimierung aufbauen und so eine bedarfsgerechte Leerung der Behälter ermöglicht werden. Die Software für eine dynamische Tourenoptimierung wird zu einem späteren Zeitpunkt separat ausgeschrieben. Die Durchführung des Projektes einschließlich aller Ausschreibungs- und Angebotsunterlagen erfolgt in deutscher Sprache.
Ziel dieser Ausschreibung ist es, bis zu sechs Sensoranbieter zu ermitteln, die im Rahmen einer ersten Erprobungsphase von zunächst bis zu einem Jahr verschiedene Sensoren und verschiedene Übertragungswege wie LoRaWAN, NB-IoT oder andere geeignete Kommunikationswege zwischen Sensor und Cloud zur Verfügung stellen. Dazu werden sechs Lose ausgeschrieben, jedes Los beinhaltet zehn Sensoren.
Nach Abschluss der ersten Erprobungsphase soll eine Ausweitung erfolgen, in der die Anzahl der Sensoren entweder
• bei einem Anbieter um 90 weitere oder
• bei zwei Anbietern um jeweils 40 weitere Sensoren beauftragt werden,
so dass mit insgesamt 100 Sensoren weitergehend getestet wird.
Eine Beschreibung des Verfahrensablaufs entnehmen Sie bitte der Anlage "Verfahrensbeschreibung".
Hinweis zur Losaufteilung in der Angebotsphase:
Es werden bis zu 6 Lose vergeben. Alle Lose sind gleichen Inhalts. Es wird nur ein Los an ein Unternehmen vergeben. Aus technischen Gründen ist es erforderlich, alle 6 Lose anzubieten. Dazu sind in Los 1 alle Detailangaben zu machen - in die Lose 2 bis 6 ist dann lediglich die Gesamtangebotssumme entsprechend der Gesamtsumme aus Los 1 zu übertragen.
Sensorik Bioabfallbehälter
Für ein aktuelles Forschungsprojekt (SmartCity) sollen die technische Funktionsweise und Wirtschaftlichkeit von Füllstandsensoren in Bioabfallbehältern (120l MGB nach DIN 840-1) untersucht werden. Auf diesen Füllständen soll zu einem späteren Zeitpunkt eine dynamische Tourenoptimierung aufbauen und so eine bedarfsgerechte Leerung der Behälter ermöglicht werden. Die Software für eine dynamische Tourenoptimierung wird zu einem späteren Zeitpunkt separat ausgeschrieben. Die Durchführung des Projektes einschließlich aller Ausschreibungs- und Angebotsunterlagen erfolgt in deutscher Sprache.
Ziel dieser Ausschreibung ist es, bis zu sechs Sensoranbieter zu ermitteln, die im Rahmen einer ersten Erprobungsphase von zunächst bis zu einem Jahr verschiedene Sensoren und verschiedene Übertragungswege wie LoRaWAN, NB-IoT oder andere geeignete Kommunikationswege zwischen Sensor und Cloud zur Verfügung stellen. Dazu werden sechs Lose ausgeschrieben, jedes Los beinhaltet zehn Sensoren.
Nach Abschluss der ersten Erprobungsphase soll eine Ausweitung erfolgen, in der die Anzahl der Sensoren entweder
• bei einem Anbieter um 90 weitere oder
• bei zwei Anbietern um jeweils 40 weitere Sensoren beauftragt werden,
so dass mit insgesamt 100 Sensoren weitergehend getestet wird.
Eine Beschreibung des Verfahrensablaufs entnehmen Sie bitte der Anlage "Verfahrensbeschreibung".
Hinweis zur Losaufteilung in der Angebotsphase:
Es werden bis zu 6 Lose vergeben. Alle Lose sind gleichen Inhalts. Es wird nur ein Los an ein Unternehmen vergeben. Aus technischen Gründen ist es erforderlich, alle 6 Lose anzubieten. Dazu sind in Los 1 alle Detailangaben zu machen - in die Lose 2 bis 6 ist dann lediglich die Gesamtangebotssumme entsprechend der Gesamtsumme aus Los 1 zu übertragen.
Nach Abschluss der ersten Erprobungsphase soll mit zwei Bietern aus der ersten Phase eine Ausweitung erfolgen:
Lieferung weiterer Füllstandssensoren, Kommunikation und Software für den Projektzeitraum in Phase 2, Projektmanagement Phase 2. Details siehe Leistungsverzeichnis.
Sensorik Bioabfallbehälter
Für ein aktuelles Forschungsprojekt (SmartCity) sollen die technische Funktionsweise und Wirtschaftlichkeit von Füllstandsensoren in Bioabfallbehältern (120l MGB nach DIN 840-1) untersucht werden. Auf diesen Füllständen soll zu einem späteren Zeitpunkt eine dynamische Tourenoptimierung aufbauen und so eine bedarfsgerechte Leerung der Behälter ermöglicht werden. Die Software für eine dynamische Tourenoptimierung wird zu einem späteren Zeitpunkt separat ausgeschrieben. Die Durchführung des Projektes einschließlich aller Ausschreibungs- und Angebotsunterlagen erfolgt in deutscher Sprache.
Ziel dieser Ausschreibung ist es, bis zu sechs Sensoranbieter zu ermitteln, die im Rahmen einer ersten Erprobungsphase von zunächst bis zu einem Jahr verschiedene Sensoren und verschiedene Übertragungswege wie LoRaWAN, NB-IoT oder andere geeignete Kommunikationswege zwischen Sensor und Cloud zur Verfügung stellen. Dazu werden sechs Lose ausgeschrieben, jedes Los beinhaltet zehn Sensoren.
Nach Abschluss der ersten Erprobungsphase soll eine Ausweitung erfolgen, in der die Anzahl der Sensoren entweder
• bei einem Anbieter um 90 weitere oder
• bei zwei Anbietern um jeweils 40 weitere Sensoren beauftragt werden,
so dass mit insgesamt 100 Sensoren weitergehend getestet wird.
Eine Beschreibung des Verfahrensablaufs entnehmen Sie bitte der Anlage "Verfahrensbeschreibung".
Hinweis zur Losaufteilung in der Angebotsphase:
Es werden bis zu 6 Lose vergeben. Alle Lose sind gleichen Inhalts. Es wird nur ein Los an ein Unternehmen vergeben. Aus technischen Gründen ist es erforderlich, alle 6 Lose anzubieten. Dazu sind in Los 1 alle Detailangaben zu machen - in die Lose 2 bis 6 ist dann lediglich die Gesamtangebotssumme entsprechend der Gesamtsumme aus Los 1 zu übertragen.
Nach Abschluss der ersten Erprobungsphase soll mit zwei Bietern aus der ersten Phase eine Ausweitung erfolgen:
Lieferung weiterer Füllstandssensoren, Kommunikation und Software für den Projektzeitraum in Phase 2, Projektmanagement Phase 2. Details siehe Leistungsverzeichnis.
Sensorik Bioabfallbehälter
Für ein aktuelles Forschungsprojekt (SmartCity) sollen die technische Funktionsweise und Wirtschaftlichkeit von Füllstandsensoren in Bioabfallbehältern (120l MGB nach DIN 840-1) untersucht werden. Auf diesen Füllständen soll zu einem späteren Zeitpunkt eine dynamische Tourenoptimierung aufbauen und so eine bedarfsgerechte Leerung der Behälter ermöglicht werden. Die Software für eine dynamische Tourenoptimierung wird zu einem späteren Zeitpunkt separat ausgeschrieben. Die Durchführung des Projektes einschließlich aller Ausschreibungs- und Angebotsunterlagen erfolgt in deutscher Sprache.
Ziel dieser Ausschreibung ist es, bis zu sechs Sensoranbieter zu ermitteln, die im Rahmen einer ersten Erprobungsphase von zunächst bis zu einem Jahr verschiedene Sensoren und verschiedene Übertragungswege wie LoRaWAN, NB-IoT oder andere geeignete Kommunikationswege zwischen Sensor und Cloud zur Verfügung stellen. Dazu werden sechs Lose ausgeschrieben, jedes Los beinhaltet zehn Sensoren.
Nach Abschluss der ersten Erprobungsphase soll eine Ausweitung erfolgen, in der die Anzahl der Sensoren entweder
• bei einem Anbieter um 90 weitere oder
• bei zwei Anbietern um jeweils 40 weitere Sensoren beauftragt werden,
so dass mit insgesamt 100 Sensoren weitergehend getestet wird.
Eine Beschreibung des Verfahrensablaufs entnehmen Sie bitte der Anlage "Verfahrensbeschreibung".
Hinweis zur Losaufteilung in der Angebotsphase:
Es werden bis zu 6 Lose vergeben. Alle Lose sind gleichen Inhalts. Es wird nur ein Los an ein Unternehmen vergeben. Aus technischen Gründen ist es erforderlich, alle 6 Lose anzubieten. Dazu sind in Los 1 alle Detailangaben zu machen - in die Lose 2 bis 6 ist dann lediglich die Gesamtangebotssumme entsprechend der Gesamtsumme aus Los 1 zu übertragen.
Nach Abschluss der ersten Erprobungsphase soll mit zwei Bietern aus der ersten Phase eine Ausweitung erfolgen:
Lieferung weiterer Füllstandssensoren, Kommunikation und Software für den Projektzeitraum in Phase 2, Projektmanagement Phase 2. Details siehe Leistungsverzeichnis.
Sensorik Bioabfallbehälter
Für ein aktuelles Forschungsprojekt (SmartCity) sollen die technische Funktionsweise und Wirtschaftlichkeit von Füllstandsensoren in Bioabfallbehältern (120l MGB nach DIN 840-1) untersucht werden. Auf diesen Füllständen soll zu einem späteren Zeitpunkt eine dynamische Tourenoptimierung aufbauen und so eine bedarfsgerechte Leerung der Behälter ermöglicht werden. Die Software für eine dynamische Tourenoptimierung wird zu einem späteren Zeitpunkt separat ausgeschrieben. Die Durchführung des Projektes einschließlich aller Ausschreibungs- und Angebotsunterlagen erfolgt in deutscher Sprache.
Ziel dieser Ausschreibung ist es, bis zu sechs Sensoranbieter zu ermitteln, die im Rahmen einer ersten Erprobungsphase von zunächst bis zu einem Jahr verschiedene Sensoren und verschiedene Übertragungswege wie LoRaWAN, NB-IoT oder andere geeignete Kommunikationswege zwischen Sensor und Cloud zur Verfügung stellen. Dazu werden sechs Lose ausgeschrieben, jedes Los beinhaltet zehn Sensoren.
Nach Abschluss der ersten Erprobungsphase soll eine Ausweitung erfolgen, in der die Anzahl der Sensoren entweder
• bei einem Anbieter um 90 weitere oder
• bei zwei Anbietern um jeweils 40 weitere Sensoren beauftragt werden,
so dass mit insgesamt 100 Sensoren weitergehend getestet wird.
Eine Beschreibung des Verfahrensablaufs entnehmen Sie bitte der Anlage "Verfahrensbeschreibung".
Hinweis zur Losaufteilung in der Angebotsphase:
Es werden bis zu 6 Lose vergeben. Alle Lose sind gleichen Inhalts. Es wird nur ein Los an ein Unternehmen vergeben. Aus technischen Gründen ist es erforderlich, alle 6 Lose anzubieten. Dazu sind in Los 1 alle Detailangaben zu machen - in die Lose 2 bis 6 ist dann lediglich die Gesamtangebotssumme entsprechend der Gesamtsumme aus Los 1 zu übertragen.
Nach Abschluss der ersten Erprobungsphase soll mit zwei Bietern aus der ersten Phase eine Ausweitung erfolgen:
Lieferung weiterer Füllstandssensoren, Kommunikation und Software für den Projektzeitraum in Phase 2, Projektmanagement Phase 2. Details siehe Leistungsverzeichnis.
Sensorik Bioabfallbehälter
Für ein aktuelles Forschungsprojekt (SmartCity) sollen die technische Funktionsweise und Wirtschaftlichkeit von Füllstandsensoren in Bioabfallbehältern (120l MGB nach DIN 840-1) untersucht werden. Auf diesen Füllständen soll zu einem späteren Zeitpunkt eine dynamische Tourenoptimierung aufbauen und so eine bedarfsgerechte Leerung der Behälter ermöglicht werden. Die Software für eine dynamische Tourenoptimierung wird zu einem späteren Zeitpunkt separat ausgeschrieben. Die Durchführung des Projektes einschließlich aller Ausschreibungs- und Angebotsunterlagen erfolgt in deutscher Sprache.
Ziel dieser Ausschreibung ist es, bis zu sechs Sensoranbieter zu ermitteln, die im Rahmen einer ersten Erprobungsphase von zunächst bis zu einem Jahr verschiedene Sensoren und verschiedene Übertragungswege wie LoRaWAN, NB-IoT oder andere geeignete Kommunikationswege zwischen Sensor und Cloud zur Verfügung stellen. Dazu werden sechs Lose ausgeschrieben, jedes Los beinhaltet zehn Sensoren.
Nach Abschluss der ersten Erprobungsphase soll eine Ausweitung erfolgen, in der die Anzahl der Sensoren entweder
• bei einem Anbieter um 90 weitere oder
• bei zwei Anbietern um jeweils 40 weitere Sensoren beauftragt werden,
so dass mit insgesamt 100 Sensoren weitergehend getestet wird.
Eine Beschreibung des Verfahrensablaufs entnehmen Sie bitte der Anlage "Verfahrensbeschreibung".
Hinweis zur Losaufteilung in der Angebotsphase:
Es werden bis zu 6 Lose vergeben. Alle Lose sind gleichen Inhalts. Es wird nur ein Los an ein Unternehmen vergeben. Aus technischen Gründen ist es erforderlich, alle 6 Lose anzubieten. Dazu sind in Los 1 alle Detailangaben zu machen - in die Lose 2 bis 6 ist dann lediglich die Gesamtangebotssumme entsprechend der Gesamtsumme aus Los 1 zu übertragen.
Nach Abschluss der ersten Erprobungsphase soll mit zwei Bietern aus der ersten Phase eine Ausweitung erfolgen:
Lieferung weiterer Füllstandssensoren, Kommunikation und Software für den Projektzeitraum in Phase 2, Projektmanagement Phase 2. Details siehe Leistungsverzeichnis.
Sensorik Bioabfallbehälter
Für ein aktuelles Forschungsprojekt (SmartCity) sollen die technische Funktionsweise und Wirtschaftlichkeit von Füllstandsensoren in Bioabfallbehältern (120l MGB nach DIN 840-1) untersucht werden. Auf diesen Füllständen soll zu einem späteren Zeitpunkt eine dynamische Tourenoptimierung aufbauen und so eine bedarfsgerechte Leerung der Behälter ermöglicht werden. Die Software für eine dynamische Tourenoptimierung wird zu einem späteren Zeitpunkt separat ausgeschrieben. Die Durchführung des Projektes einschließlich aller Ausschreibungs- und Angebotsunterlagen erfolgt in deutscher Sprache.
Ziel dieser Ausschreibung ist es, bis zu sechs Sensoranbieter zu ermitteln, die im Rahmen einer ersten Erprobungsphase von zunächst bis zu einem Jahr verschiedene Sensoren und verschiedene Übertragungswege wie LoRaWAN, NB-IoT oder andere geeignete Kommunikationswege zwischen Sensor und Cloud zur Verfügung stellen. Dazu werden sechs Lose ausgeschrieben, jedes Los beinhaltet zehn Sensoren.
Nach Abschluss der ersten Erprobungsphase soll eine Ausweitung erfolgen, in der die Anzahl der Sensoren entweder
• bei einem Anbieter um 90 weitere oder
• bei zwei Anbietern um jeweils 40 weitere Sensoren beauftragt werden,
so dass mit insgesamt 100 Sensoren weitergehend getestet wird.
Eine Beschreibung des Verfahrensablaufs entnehmen Sie bitte der Anlage "Verfahrensbeschreibung".
Hinweis zur Losaufteilung in der Angebotsphase:
Es werden bis zu 6 Lose vergeben. Alle Lose sind gleichen Inhalts. Es wird nur ein Los an ein Unternehmen vergeben. Aus technischen Gründen ist es erforderlich, alle 6 Lose anzubieten. Dazu sind in Los 1 alle Detailangaben zu machen - in die Lose 2 bis 6 ist dann lediglich die Gesamtangebotssumme entsprechend der Gesamtsumme aus Los 1 zu übertragen.
Nach Abschluss der ersten Erprobungsphase soll mit zwei Bietern aus der ersten Phase eine Ausweitung erfolgen:
Lieferung weiterer Füllstandssensoren, Kommunikation und Software für den Projektzeitraum in Phase 2, Projektmanagement Phase 2. Details siehe Leistungsverzeichnis.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Der Anbieter produziert oder vertreibt Füllstandsensoren, nachzuweisen durch Eigenerklärung.
Der Anbieter verfügt über eine REST API zum Abruf der Füllstände, nachzuweisen durch Eigenerklärung.
Der Anbieter verfügt über eine Weboberfläche zur Visualisierung der Füllstände (gilt nicht für LoRaWan Sensor Anbieter), nachzuweisen durch Eigenerklärung.
Eigenerklärung nach § 123 GWB, Eigenerklärung nach § 124 GWB, Erklärung gemäß § 19 MiloG, Eigenerklärung Insolvenz - jeweils nachzuweisen gemäß Kriterienkatalog in den Vergabeunterlagen.
Gemäß VOL/B.
Rechtsform für Bietergemeinschaften: Gesamtschuldnerisch haftend mit einem verantwortlichen Verteter.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wird nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs die Mindestzahl von drei Bewerbern
unterschritten, behält sich die Auftraggeberin eine Verfahrensaufhebung gemäß § 63
Abs. 1, Nr. 4 VgV vor.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Fristen für den Nachprüfungsantrag:
§ 135 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
Unwirksamkeit
(1) Ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber
1. gegen § 134 verstoßen hat oder
2. den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist,
und dieser Verstoß in einem Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist.
(2) Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
sowie
§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
Einleitung, Antrag
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.